Die verwaltete Hochschulwelt

Die verwaltete Hochschulwelt von Pasternack,  Peer, Schneider,  Sebastian, Trautwein,  Peggy, Zierold,  Steffen
Für die Hochschulorganisation waren in den vergangenen 20 Jahren zwei politisch induzierte Reformen prägend: die von New Public Management inspirierten Governance-Reformen und der Bologna-Prozess. Zwei zentrale Versprechen waren damit verbunden: Entstaatlichung werde mit Entbürokratisierung verbunden sein (Versprechen der Governance-Reform) und die Strukturierung erbringe eine Entlastung von den bisher nötigen fortwährenden Improvisationsanstrengungen (Studienstruktur-Reform).°°°°Dem stehen gegenteilige Wahrnehmungen des wissenschaftlichen Personals gegenüber: Die Entstaatlichung habe neue Bürokratieanforderungen gebracht und die Verwaltung der strukturierten Studiengänge ginge mit neuen Belastungen einher. Die Hochschulen haben darauf vor allem auf zwei Wegen reagiert: durch die Einführung von Hochschulmanagementstrukturen neben der herkömmlichen Verwaltung und durch die Weiterentwicklung digitaler Assistenzsysteme. Die hier vorgelegte Studie fragt nach den Wirkungen und wie diese sich zu den Wahrnehmungen verhalten.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hochschulen und Stadtentwicklung in Sachsen-Anhalt

Hochschulen und Stadtentwicklung in Sachsen-Anhalt von Hechler,  Daniel, Pasternack,  Peer
Werden Hochschulen und Wissenschaft für die Stadtentwicklung genutzt, und wie können sie erfolgreich in entsprechende Konzepte eingebaut werden? Welche kulturellen, sozialen und ökonomischen Wirkungen sind von ihnen zu erwarten, und wie werden diese Erwartungen erfüllt? Wie werden Hochschulen als Agenturen der Verteilung des Wissens im Raum wirksam? Welche Prägungen der Raumstruktur sind durch sie leistbar, etwa als regionale Infrastruktur? Diese Fragen werden hier für die sachsenanhaltischen Hochschulstädte untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Third Mission als Organisationsherausforderung

Third Mission als Organisationsherausforderung von Henke,  Justus
Third Mission markiert einen besonderen Leistungsbereich, der die Austauschbeziehungen der Hochschulen mit der außerakademischen Umwelt umfasst. Diese erfolgen stets unter Rückgriff auf die Bildungs- und Forschungsfunktion, werden aber nicht von der herkömmlichen Leistungserbringung in Lehre und Forschung abgedeckt. Für die strategische Entwicklung sind Hochschulen auf das Wissenschaftsmanagement angewiesen. Dessen konzeptionelle Zuarbeiten und operative Tätigkeiten benötigen sie auch für die Organisation und Kommunikation der Third Mission. °°Angesichts der gestiegenen Bedeutung dieses Themas in den Hochschulen stellt sich die Frage, über welche Möglichkeiten der Einflussnahme Wissenschaftsmanager/innen mit Third-Mission-Aufgaben in ihren Beziehungen zu Hochschulleitung und Wissenschaftler/innen verfügen. Welche dieser Möglichkeiten machen sie tatsächlich geltend und inwiefern hilft dies, ihre professionelle Rolle in der Hochschule zu stärken? Dies wird anhand der Beziehungen und Interaktionen des Wissenschaftsmanagements innerhalb der Hochschule untersucht. Dabei zeigt sich, dass Wissenschaftsmanager/innen ihre Einflussmöglichkeiten nicht so nachdrücklich geltend machen, wie dies theoretische Annahmen erwarten lassen. Die Ursache dafür ist insbesondere das Nebeneinander zweier Kulturen im Wissenschaftsmanagement: Es stehen sich ein managerielles und ein eher dienstleistungsorientiertes Rollenverständnis, letzteres ohne ausprägten Mitgestaltungsanspruch, gegenüber.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mission, die dritte

Mission, die dritte von Henke,  Justus, Pasternack,  Peer, Schmid,  Sarah
Hochschulen leisten heute durch Weiterbildung, Wissenstransfer oder Gründungsförderung weit mehr, als grundständige Studienangebote oder zweckfreie Grundlagenforschung zu betreiben. Diese zusätzlichen Aufgaben, häufig Third Mission genannt, beschreiben gesellschaftsbezogene Aktivitäten einer Hochschule, die im Kontext von Lehre und Forschung stattfinden, ohne selbst oder ohne allein Lehre bzw. Forschung zu sein. Allerdings sind Hochschulen zu diesem Teil ihres Leistungsspektrums nicht umfassend aussagefähig, da er oftmals an individuelles Engagement gebunden und/oder auf Institutsebene verankert ist. „Mission, die dritte“ bietet den notwendigen externen Blick: Die Autoren konzeptualisieren zunächst die Third Mission, stellen anschließend die Situation an deutschen Hochschulen dar und entwickeln schließlich ein Format zur systematisierten Berichterstattung (Third-Mission-Bilanz). Leitende Gedanken dabei sind: Die Hochschulen können mit der Entfaltung ihrer Third Mission ihre Umweltkontakte strukturieren und sich damit eine zusätzliche Legitimationsressource erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bildung durch Wissenschaft

Bildung durch Wissenschaft von Schlaeger,  Jürgen, Tenorth,  Heinz-Elmar
Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Übergang zwischen Schule und Studium

Übergang zwischen Schule und Studium von Bierbaum,  Thomas, Wiese,  Birgit
Welche Erfahrungen machen Oberschulschülerinnen und -schüler bei Berufsorientierung und Studienwahl?°°Hierzu haben die Autorinnen und Autoren der Studie Studierende an Berliner und Brandenburger Universitäten und Hochschulen befragt. Um die Breite der unterschiedlichen Interessen und Kompetenzen der Studierenden widerzuspiegeln, wurden auf Grundlage des Berufskompetenzmodells nach Holland unterschiedliche Studiengänge ausgewählt. Die Befragten waren Zweitsemesterstudierende, da für diese der Berufsorientierungsprozess noch nicht lange zurücklag und sie bereits bewertungsfähige Erfahrungen mit dem gewählten Studienfach machen konnten.°°Die Befragung ergab, dass die jungen Studierenden die im Schulkontext angebotene Berufsorientierung als wenig hilfreich empfanden. Sie informierten sich stattdessen lieber in Eigeninitiative – sowohl durch Onlinerecherche als auch im Bekanntenkreis. °°Vor dem Hintergrund der Studienergebnisse wurden Lehrveranstaltungen zur Berufsorientierung an Berliner Schulen neu konzipiert. Erste Erfahrungen mit der Neukonzeption stellt die Studie ebenfalls vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bildung durch Wissenschaft

Bildung durch Wissenschaft von Schlaeger,  Jürgen, Tenorth,  Heinz-Elmar
Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Berufliche Weiterbildung in europäischer Perspektive.

Berufliche Weiterbildung in europäischer Perspektive. von Timmermann,  Dieter
Berufliche Weiterbildung ist selten Gegenstand bildungsökonomischer Analysen gewesen. Die Autoren des vorliegenden Bandes widmen sich dieser Thematik in europäischer Perspektive. J. Münch stellt die Frage, ob von einem »europäischen System« der Weiterbildung die Rede sein könne. Er analysiert die Weiterbildungsstrukturen verschiedener europäischer Länder sowie deren Finanzierungsmuster und fragt nach den Kostenstrukturen der beruflichen Weiterbildung. H.-J. Bodenhöfer und F. Ofner untersuchen, welche Optionen jungen Österreichern im Anschluß an eine erfolgreiche Lehre offen stehen und welcher Stellenwert beruflicher Weiterbildung zukommt. Sie fragen dabei nach den Wechselwirkungen zwischen Lebenssituation, Motivation und Weiterbildungserfolg unter den Jugendlichen. U. Backes-Gellner beobachtet, daß evidente Differenzen in den Berufsausbildungsarrangements der europäischen Länder bestehen und leitet daraus die Frage nach Konvergenztendenzen zwischen den Berufsausbildungssystemen der europäischen Länder ab. Dabei sucht die Autorin nach betrieblichen Bildungsstrategien, die für Konvergenz- oder Divergenztendenzen verantwortlich sein könnten. R. v. Weizsäcker nimmt das fundamentale Problem des Zusammenhangs von Chancengleichheit, Statusmobilität und öffentlichen Bildungsinvestitionen in den Blick. Ihm geht es vorrangig um die Frage, ob hinter stabilen Einkommensverteilungsrelationen ein hohes oder niedriges Maß an individueller und sozialer Mobilität steht, d.h. ob das Chancengleichheitsziel mit dem Mobilitätsziel kompatibel ist. Alle vier Beiträge gelangen zu interessanten und z. T. überraschenden Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schreib- und Graphomotorik-Übungen

Schreib- und Graphomotorik-Übungen
Übungen zur Förderung der Schreib- und Graphomotorik speziell für Erwachsene Neben Kindern oder Schreibanfängern, benötigen häufig auch Jugendliche und Erwachsene Unterstützung beim Trainieren der Schreib- und Graphomotorik. Für Jugendliche und Erwachsene mit Schreibproblemen hat STABILO® Education Lern- und Lehrmaterialien entwickelt, um dabei zu unterstützen, entspannt und automatisiert schreiben zu lernen. Wenn man nur eine Stunde pro Woche die Schreibmotorik trainiert, lernt man signifikant schneller und besser schreiben. Das lässt sich mit diesen Übungen ganz einfach umsetzen. Die Vorteile der Kopiervorlagen: • Abwechslungsreiches, kreatives und effizientes Training der Grapho- und Schreibmotorik • Sortierung nach den vier Förderschwerpunkten der Schreibmotorik: Druck, Form, Tempo, Rhythmus • relevante Themen aus dem täglichen Leben passend zur Zielgruppe Erwachsene • leicht verständlich • von Erwachsenen und ErgotherapeutInnen getestet Das einzigartige und motivierende Schreibmotorik-Training von STABILO® für Erwachsene, ist auf die Anwendung in der Ergotherapie aber auch zu Hause spezifiziert. Begleitend zur individuellen Ergotherapie bieten die STABILO® Kopiervorlagen unterstützendes Übungsmaterial für Erwachsene zur Verbesserung der Feinmotorik, insbesondere der Schreibmotorik, sowie zum Wiedererlernen der Handschrift. Auch geeignet für Lehrkräfte weiterführender Schulen, die Übungen mit Jugendlichen oder Erwachsenen durchführen möchten, ergänzend zu den Übungen für Jugendliche.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Logbuch Lebensentwürfe gestalten

Logbuch Lebensentwürfe gestalten von Ritter,  Denise
Krisen, Umbrüche, Neuorientierung – viele fragen sich: Wie geht es weiter? Was kann geändert werden? Was ist das Ziel? Denise Ritter hat dafür das 6E-Modell entwickelt: Entdecken, Erkennen, Erfinden, Entscheiden, Entwickeln, Erleben. Dieses Modell mit den sechs Phasen hat sie als Grundlage und Handwerkszeug für Coaches zur proaktiven Gestaltung der jeweiligen Lebensentwürfe geschaffen und zu den Phasen zahlreiche Übungen, Tipps und Anregungen zusammengestellt. Im Logbuch können dazu Überlegungen, konkrete Ideen und Ergebnisse schriftlich festgehalten werden. Warum sind Lebensentwürfe so wertvoll? - Sie skizzieren, wie Menschen ihr Leben am liebsten leben – also gestalten und erfahren – möchten. - Sie unterstützen die persönliche Selbstverwirklichung, Potenzialentfaltung und Weiterentwicklung. - Sie eröffnen neue Gestaltungsräume und fördern die Selbstbestimmung. - Sie schaffen Klarheit und bieten Orientierung in der Lebensgestaltung. So entstehen eine neue Lebenswirklichkeit und auch ein neues Lebensgefühl. Mithilfe des Logbuchs können Lebensentwürfe mit all den vielen Herausforderungen bearbeitet werden, um Veränderungen mutig, kreativ und selbstbestimmt anzugehen. So können selbst beachtliche und komplexe Entwicklungen bewältigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Logbuch Lebenszufriedenheit und Glück

Logbuch Lebenszufriedenheit und Glück von Hanyka,  Katharina, Strobach,  Susanne
Gerade in Zeiten großer Unsicherheiten und Herausforderungen gilt es, auf innere Stabilität und eine positive Lebenseinstellung zugreifen zu können, um dem eigenen Leben trotz aller Entwicklungen im Außen, die sich unserem Einfluss entziehen, Zufriedenheit und Glück zu verleihen. Wer sehnt sich nicht danach: Ein langes, gesundes und glückliches Leben, ein Leben, das gleichermaßen sinnerfüllt und erfolgreich ist, in dem wir Herausforderungen meistern und uns Träume erfüllen können? Katharina Hanyka und Susanne Strobach haben mit diesem Logbuch ein Arbeitsbuch kreiert, das Sie dabei unterstützt, Ihr Gehirn in diese Richtung zu entwickeln und damit ein Fundament für ein glückliches und zufriedenes Leben zu legen. Sie können Ihre Erkenntnisse direkt ins Logbuch hineinschreiben. Wohlbefinden, Lebenszufriedenheit und Resilienz werden gestärkt. Die Übungen und Informationen regen an zum Nachdenken, Ausprobieren und Aufbrechen. Achtsamkeit und Positive Psychologie begegnen sich in ihrer schönsten Form. Die beiden Autorinnen geben im ersten Teil einen Einblick in wesentliche Theorien und Basiskonzepte der Positiven Psychologie und zeigen im zweiten Teil, wie sich diese Erkenntnisse in der Praxis anwenden lassen. Das Logbuch ist so aufgebaut, dass die Impulse und Tools einfach und praxisnah in den eigenen (Berufs-)Alltag integriert werden können. Der Schlüssel zum Erfolg ist Kontinuität, die durch das 12-Wochen-Programm automatisch geschaffen wird. Wer gelernt hat, aus seinem – oft unbewusst destruktiven – Autopiloten auszusteigen und stattdessen stärkende Gewohnheiten und Rituale in seinen Alltag einzubauen, kann seinem Leben eine bedeutsame Wendung geben. Trainer:innen, Therapeut:innen, Berater:innen sowie Führungskräfte und Pädagog:innen erhalten einen Leitfaden, den sie in der Praxis nutzen und ihren Klient:innen weitervermitteln können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wittener Didaktik

Wittener Didaktik von Neise,  Ralf, Walger,  Gerd
Die hier beschriebene Wittener Didaktik bezeichnet das freiheitliche Bildungskonzept, das mit der Gründung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Witten/Herdecke, der ersten privaten Universität Deutschlands, entstanden ist und sie damals unvergleichlich gemacht hat. Nach diesem Konzept wird Studieren als ein umfassender Prozess des Sich-selbst-Entwickelns begriffen. Es greift die Humboldtsche Idee der subjektiven Bildung auf, die dieser von der objektiven Wissenschaft unterscheidet, und verbindet Theorie und Praxis bzw. praktische Erfahrung im Studium. Es nimmt auf das Fach Betriebswirtschaftslehre und ihre Grundlagen fragend sowie auf die Studierenden gemäß der sokratischen Mäeutik Bezug, die ein Weg des Erkennens aus dem Nicht-Wissen heraus ist. Im Buch werden diese Grundlagen und die Konzepte der Wittener Didaktik sowie ihre Weiterentwicklung beschrieben: das Auswahlseminar, das erfahrungsorientierte Studienkonzept, das Mentorenfirmenkonzept, das Unternehmer-Studium, die Unternehmer- und Unternehmensberatung, die Unternehmensnachfolge-Beratung, u.v.m.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Zeitgemäßes Verhalten im Beruf

Zeitgemäßes Verhalten im Beruf von Kurschildgen,  Eugen, Stürmer,  Sabrina, Zorn,  Silke
Worauf kommt es an beim Verhalten im Beruf? Silke Zorn und Eugen Kurschildgen wollen mit diesem Buch keinen neuen "Knigge" verfassen, der fernab der Realität Benimm lehren will. Sie legen den Schwerpunkt auf die Praxis und darauf, was man, vorallem als Berufsanfänger, wissen sollte. Für Auszubildende ist auf den ersten Blick das Verhalten beim Geschäftsessen unwichtig. Doch es dauert nicht lange und schon ist man in einer solchen Situation. Dann ist es hilfreich, wenn man die grundlegenden Dinge schon einmal gehört hat. Es nimmt die Unsicherheit und man kann sich ganz auf das Gespräch konzentrieren. "Zeitgemäßes Verhalten im Beruf" wendet sich zwar in erster Linie an Auszubildende. Das Buch ist aber auch für alle interessant, die im Beruf mit anderen Menschen zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Erwachsenenpädagogische Theoriebildung im Horizont gesellschaftlicher Transformationsprozesse

Erwachsenenpädagogische Theoriebildung im Horizont gesellschaftlicher Transformationsprozesse von Alexander,  Carolin, Ebner von Eschenbach,  Malte, Schaller,  Franz, Schulze,  Mandy
Der Band widmet sich dem Oevre Ortfried Schäffters, der mit seiner jahrzehntelangen Forschung die Erwachsenenbildung prägt und dessen Denkfiguren fest in einem sozialtheoretischen Horizont gesellschaftlicher Transformation verankert sind.
Aktualisiert: 2023-06-12
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