Wie angehende und berufstätige Lehrpersonen Technik als Unterrichtsgegenstand verstehen, wirkt sich didaktisch und unterrichtspraktisch aus. Technikvorstellungen von (angehenden) Lehrpersonen sind bislang nicht zum Gegenstand pädagogisch-fachdidaktischer Untersuchungen geworden. Die vorliegende Arbeit geht daher zum einen der Frage nach, wie sich die Vorstellungen in Bezug auf Technik von (angehenden) Lehrpersonen reliabel und valide erfassen lassen.
Zum anderen wird die Frage danach beantwortet, welche Technikvorstellungen die befragten (angehenden) Lehrpersonen äussern und welche empirischen Zusammenhänge sich zwischen den Technikvorstellungen und den personenbezogenen Faktoren aufzeigen lassen. Die Arbeit liefert dadurch Ansätze und Hinweise für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen sowie für die fachdidaktische Forschung zur (Allgemeinen) Technischen Bildung.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Wie angehende und berufstätige Lehrpersonen Technik als Unterrichtsgegenstand verstehen, wirkt sich didaktisch und unterrichtspraktisch aus. Technikvorstellungen von (angehenden) Lehrpersonen sind bislang nicht zum Gegenstand pädagogisch-fachdidaktischer Untersuchungen geworden. Die vorliegende Arbeit geht daher zum einen der Frage nach, wie sich die Vorstellungen in Bezug auf Technik von (angehenden) Lehrpersonen reliabel und valide erfassen lassen.
Zum anderen wird die Frage danach beantwortet, welche Technikvorstellungen die befragten (angehenden) Lehrpersonen äussern und welche empirischen Zusammenhänge sich zwischen den Technikvorstellungen und den personenbezogenen Faktoren aufzeigen lassen. Die Arbeit liefert dadurch Ansätze und Hinweise für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen sowie für die fachdidaktische Forschung zur (Allgemeinen) Technischen Bildung.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Seit ihrer Gründung am 1. August 1971 entwickelte sich die FH Bielefeld bis heute zur größten Hochschule für angewandte Wissenschaften in Ostwestfalen-Lippe - mit über 11.000 Studierenden, mehr als 230 Professor*innen und 630 Mitarbeitenden sowie seit 2015 mit einem beeindruckenden zentralen Hochschulgebäude am Campus Bielefeld. In dem anlässlich des 50. Jubiläums der Hochschule erscheinenden Buch berichten 90 Autor*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik über Bildung, Forschung, Lehren und Lernen und werfen so individuelle Schlaglichter auf Momente, Ereignisse und Erlebnisse aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Bildung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie werden in der gegenwärtigen Studienreform des Bologna-Prozesses die Studierenden als »Lernsubjekte« angesprochen? Und welche gesellschaftlichen und reformpolitischen Problematisierungen, Legitimierungen und Orientierungen gehen in diese diskursiven Ansprachen ein?
Zur Beantwortung dieser Fragen entfaltet Susanne Draheim in drei begriffsgeschichtlichen Diskursanalysen eine »humanistische«, eine »unternehmerische« und eine »sozio-technisch vernetzte« Subjektfigur. Im Kontext der aktuellen Konzeptionen von Selbstverhältnissen Studierender fragt die Studie auch nach den möglichen institutionellen Funktionen dieser Figuren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Bologna-Prozess hat die Bedeutung von Berufs- und Praxisorientierung im Studium gestärkt und damit die Erwartungen an das Studium komplexer gemacht: Wie sehen Studierende und Lehrende unter diesen Bedingungen das Verhältnis von Studium und Beruf?
Der Band stellt aktuelle Forschungsergebnisse zu Studienstrategien, Kompetenzkonzepten und Professionsverständnis bei Studierenden und Lehrenden vor und diskutiert Wissenschafts- und Praxisbezüge des Studiums. Ebenso werden Self-Assessments als Reflexionsinstrumente in der Lehrerbildung vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Universitäten sind in den letzten Jahren ins Zentrum des öffentlichen und wissenschaftlichen Interesses gerückt. Dieser Band bringt neue Perspektiven ein - indem er die Protagonisten selbst sprechen lässt: Sie thematisieren die Universität einerseits als Ort der Krise, Fremdbestimmung, Desintegration, sozialer Spannungen und Exklusion. Soziale Grenzziehungen und Ungleichheitsrelationen prägen die persönliche Navigation im universitären Raum nachhaltig. Andererseits erscheint die Universität als Raum der Selbsterfahrung, Identifikation, Inklusion und Zugehörigkeit. Die Autor_innen dokumentieren eindrucksvoll, wie sich an Universitäten verschiedene Wege und Möglichkeiten kreuzen, und machen Phänomene sichtbar, die in der Debatte um das hochschulpolitische »große Ganze« untergehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie werden in der gegenwärtigen Studienreform des Bologna-Prozesses die Studierenden als »Lernsubjekte« angesprochen? Und welche gesellschaftlichen und reformpolitischen Problematisierungen, Legitimierungen und Orientierungen gehen in diese diskursiven Ansprachen ein?
Zur Beantwortung dieser Fragen entfaltet Susanne Draheim in drei begriffsgeschichtlichen Diskursanalysen eine »humanistische«, eine »unternehmerische« und eine »sozio-technisch vernetzte« Subjektfigur. Im Kontext der aktuellen Konzeptionen von Selbstverhältnissen Studierender fragt die Studie auch nach den möglichen institutionellen Funktionen dieser Figuren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Frankreich-Forum, Jahrbuch des Frankreichzentrums der Universität des Saarlandes, informiert über Ergebnisse und Perspektiven der grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Zusammenarbeit in den verschiedenen Fakultäten der Hochschule. Es versteht sich als Forum für die Auseinandersetzung mit Themen, die für Deutsche und Franzosen gleichermaßen aktuell sind, aber aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden.
Der fünfte Band stellt die um einige Aufsätze ergänzten und aktualisierten Ergebnisse eines vom Frankreichzentrum durchgeführten internationalen Kolloquiums zur Thematik »Universitäten in europäischen Grenzräumen« vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die begleitende Beforschung und systematische Weiterentwicklung von Lehre spielt in der modernen Hochschuldidaktik eine zentrale Rolle. Es entstehen mehr und mehr Lehrentwicklungsprojekte mit wissenschaftlichem Transferpotenzial. Auch der »Qualitätspakt Lehre« (2011-2020) macht das Thema zu einem so aktuellen und kontrovers diskutierten Problemkomplex wie sonst kaum eines. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträger*innen des Bandes das Thema sowohl als Gegenstand der Grundlagenforschung als auch der angewandten Forschung. Sie stellen bestehende Konzepte innovativer Hochschullehre vor, zeigen tragfähige Strategien zur weiteren Beforschung auf und leiten daraus konkrete handlungsleitende Empfehlungen ab.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vielfältige Formen der Wissenschaftskommunikation haben sich etabliert - darunter der ›Science Slam‹ als ein Format, welches aktuelle Ansprüche an den Bereich der Wissenschaftskommunikation abbildet. Als Forschungsgegenstand dient es Maria Stimm dazu, zwei bisher eher für sich stehende Bereiche zu verschränken: Wissenschaftskommunikation und Erwachsenenbildung. Die Studie arbeitet die zentrale Bedeutung heraus, die die Begegnung von Wissensstrukturen für die Wissenschaftskommunikation hat, und stellt das Konzept der Lernkulturen vor, welches eine didaktische Positionsbeschreibung des Veranstaltungsformats für die Erwachsenenbildung bietet. Die spezifische Lernkultur des ›Science Slam‹ wird dabei analytisch über den innovativen Ansatz des ›Da-Zwischen‹ herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was genau ist ein Reallabor? Wie funktioniert Service Learning? Wozu dienen Praktikum, Citizen Science und Duales Studium? Dieses Handbuch erläutert zentrale Begriffe der jüngeren wissenschaftstheoretischen Debatte in ihren Auswirkungen auf Hochschullehre und Bildungsperspektiven. Transdisziplinarität erschließt sich auf diese Weise als umfassendes Innovationsgeschehen in Reaktion auf die großen globalen Herausforderungen dieser Tage - etwa Klimawandel, Urbanisierung oder Migration. Ein praktisches Nachschlagewerk für Studierende, Lehrende und alle, die die tiefgreifenden Veränderungen der Hochschulbildung im Zuge transformativer Wissenschaft verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Sozialraum Schule werden sexualitätsbezogene Inhalte sowohl implizit als auch explizit vermittelt - etwa durch Interaktionen auf Schulhöfen, während der Pausen oder im Unterricht. Julia Kerstin Maria Siemoneit untersucht das Verhältnis zwischen der Thematisierung von Sexualität und professionellem Selbstverständnis sowie der pädagogischen Beziehung von Lehrer*innen und Schüler*innen. Grundlage ihrer Studie sind Befragungen von Lehrkräften an Gymnasien, aus denen Deutungsmuster zum Umgang mit Körpern, Begehren und Begehrensformen entwickelt und in den Kontext ihrer professionstheoretischen Bedeutung für den Lehrer*innenberuf gestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Annahme eines »Bewegungsmangels« ist Gegenstand der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion um die gesunde Entwicklung von Grundschulkindern. Trotz des breiten Interesses sind die Bewegungsaktivitäten der Kinder als alltägliche soziale Praxis kaum erforscht. Diesem Desiderat widmet sich die ethnographische Studie von Jan Erhorn, die Kinder als Akteure in einem komplexen sozialen Beziehungsgeflecht in Erscheinung treten lässt.
Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf den Schulsport und dessen Bildungs- und Erziehungsauftrag gerichtet. Der Autor plädiert für einen verstärkt am Alltag der Kinder orientierten Schulsport und arbeitet Ansatzpunkte und Handlungsstrategien einer alltagsorientierten Sportdidaktik heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Annahme eines »Bewegungsmangels« ist Gegenstand der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion um die gesunde Entwicklung von Grundschulkindern. Trotz des breiten Interesses sind die Bewegungsaktivitäten der Kinder als alltägliche soziale Praxis kaum erforscht. Diesem Desiderat widmet sich die ethnographische Studie von Jan Erhorn, die Kinder als Akteure in einem komplexen sozialen Beziehungsgeflecht in Erscheinung treten lässt.
Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf den Schulsport und dessen Bildungs- und Erziehungsauftrag gerichtet. Der Autor plädiert für einen verstärkt am Alltag der Kinder orientierten Schulsport und arbeitet Ansatzpunkte und Handlungsstrategien einer alltagsorientierten Sportdidaktik heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In einer Gesellschaft, die sich selbst als Wissensgesellschaft sieht, kommt die herkömmliche Rolle von Universitäten als zentrale wissensproduzierende und -verarbeitende Organisationen auf den Prüfstand. Dies hat tief greifende Selbstbeschreibungsprobleme der Universität zur Folge. Die Studie untersucht aus neoinstitutionalistisch-diskursanalytischer Perspektive, welcher gesellschaftliche Ort den Universitäten in neueren Theorien der Wissenschaftsforschung zugewiesen wird und wie die Semantik des Redens über Universitäten, organisationale Praxen und alltägliche Politiken an diese Selbstbeschreibungsprobleme anschließt. Als Ergebnis wird deutlich, wie Hochschulpolitik die Universität mehr und mehr als ein Organisationsproblem thematisiert - und welches umfassende Politisierungs- und Demokratiedefizit daraus resultiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie lassen sich Hochschulen ethnografisch erforschen? Welche Erkenntnischancen bieten ethnografische Zugänge? Und was kann die zeitgenössische Wissenschafts- und Hochschulforschung davon lernen? Die Beiträger*innen des Bandes geben Einsichten in die Vielzahl universitärer Settings - Lehrveranstaltungen, Bibliotheken, Studierendeninitiativen, Gremien - und diskutieren Möglichkeiten ihrer methodischen Befremdung. Auf diese Weise machen sie Universität als soziale Praxis sichtbar, die sich im Zusammenspiel von Menschen, Artefakten, Rahmungen und Situationen vollzieht: ein tiefer Einblick in Hochschulkultur und Campusleben im Lichte von small stories.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Junge queere Menschen erleben nach wie vor erhebliche Diskriminierungen und sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Fachkräfte im Arbeitsfeld des Übergangssystems zwischen Schule und Ausbildung bzw. Erwerbsarbeit sind gefordert, diverse Lebenslagen wahrzunehmen und in ihrem gesellschaftlichen Kontext zu reflektieren, um angemessene Unterstützung leisten zu können. Die Beiträger*innen bündeln Erkenntnisse aus aktuellen Studien zu Erfahrungen von Fachkräften und jungen queeren Menschen im Übergangssystem und in angrenzenden Bereichen. Dies wird verbunden mit Einführungen in institutionelle Logiken des Feldes und theoretische Zugänge sowie Impulsen für eine emanzipatorische Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit dem Ziel der Entwicklung einer inklusiven Schule sind vielfältige Herausforderungen verbunden.
Dieser Band stellt eine Reflexionsgrundlage sowohl für die Theorie als auch die Praxis schulischer Inklusion her und greift Fragen gesellschaftlicher, institutioneller und unterrichtlicher Gestaltungsmöglichkeiten einer inklusiven Schule auf. Die Beiträge reflektieren Inklusion aus unterschiedlichen erziehungswissenschaftlichen Blickwinkeln heraus, wie z.B. der Interkulturellen, der Gender- und der Behindertenpädagogik. Sie zeigen Perspektiven eines erziehungs- und bildungswissenschaftlichen Diskurses auf, der auf die Herausforderungen der Gestaltung einer inklusiven Schule reagiert und damit eine Folie für die zukünftige Diskussion eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Digitalisierung und Datafizierung werden als Referenzpunkte pädagogischer Entscheidungen immer bedeutsamer. Speziell mit digitalen Daten sind Hoffnungen auf eine Optimierung des Lehrens und Lernens verbunden. Die Beiträger*innen zielen einerseits darauf ab, die sich vollziehenden Veränderungen pädagogischer Kontexte auf empirischer Basis zu reflektieren. Andererseits nehmen sie auch theoretische Konstrukte in den Blick: Subjektivierungsprozesse von Lehrenden und Lernenden oder Ambivalenzen von Vermessungspraktiken zeigen auf, dass eine erziehungswissenschaftliche Digitalisierungsforschung einen kritischen Blick auf aktuelle Entwicklungen benötigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bei dem seit 2016 kursierenden Begriff »Transfer in der Lehre« geht es um eine stärkere Kooperation von Zivilgesellschaft und Hochschule. Umstritten ist, ob diese bildungspolitische Forderung gleichrangig zu Forschung und Lehre als dritte Mission in den regulären akademischen Tätigkeitskatalog aufgenommen werden soll. Den einen erscheint dieses Engagement als unzumutbare zusätzliche Belastung, die anderen sehen es als Chance auf ein verstärktes Erleben von Selbstwirksamkeit und thematischer Relevanz. Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Chancen und Risiken und gehen dabei auf konkrete Beispiele aus der Lehrpraxis ein. Damit liefern sie gleichfalls einen Leitfaden im Dschungel der konkurrierenden Konzepte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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