Grundlagenanalyse der Pädagogik als strenge praktische Wissenschaft.

Grundlagenanalyse der Pädagogik als strenge praktische Wissenschaft. von Alisch,  Lutz-Michael
Die Arbeit setzt die 1978 von L.-M. Alisch und L. Rössner gemeinsam begonnene und dann weit vorangetriebene Forschung zu Technologischen Theorien in der Erziehungswissenschaft fort. Inzwischen erfreuen sich die Resultate dieser Forschung der Beachtung durch Fachkollegen, aber auch durch Interessierte in den Bereichen Psychologie, Sozialpsychologie, Soziologie und Philosophie. Neben der technologischen Fragestellung greift die Arbeit auch die der verhaltens- und handlungstheoretischen Fundierung Technologischer Theorien auf. Nachdem eine Zeitlang von einer Krisensituation im Hinblick auf das Selbstverständnis der Pädagogik gesprochen worden ist, neigt man neuerdings dazu, dies als »Krisenlamento« zurückzuweisen. Die Pädagogik hatte sich bis gegen Ende der 70er Jahre als praxisorientierte, manchmal auch technologische Wissenschaft verstanden und dann selbst mit der Frage nach ihrer praktischen Relevanz konfrontiert. Seitdem wird dem Urteil, die Pädagogik hätte im Anschluß an die stürmische Phase ihrer im Zuge der Bildungsreform stattgehabten Expansion die ihr gebotene wissenschaftliche Chance verpaßt und die Behauptung ihrer praktischen Relevanz nicht eingelöst, mit unterschiedlichen Vorschlägen zur Neuorientierung entgegengetreten. Die Vorschläge beziehen sich dabei überwiegend auf die Reflexion des Theorie-Praxis-Bezuges. Während einerseits das Problem auf das Lancieren des wissenschaftlichen Wissens in die Praxis reduziert wird, wird es andererseits in inadäquater Methodologie lokalisiert. Die Vorschläge zur Überwindung mangelnder Praxisrelevanz der Erziehungswissenschaft deuten an, daß man eher einer tatsächlich vorliegenden Krisensituation noch nicht Herr geworden ist, als daß man es nur mit einem zu überwindenden Lamento zu tun hat. In der Arbeit wird gezeigt, daß die Krisensituation tief in den Grundlagen der Erziehungswissenschaft wurzelt und zunächst nur durch eine Grundlagenanalyse aufgedeckt und überwunden werden kann. Dabei wird die Erziehungswissenschaft als technologische Disziplin aufgefaßt, der im Zuge modernster Wissenschaftsentwicklungen zwar hohe Bedeutung zukommt, der aber auch eine Reihe von Herausforderungen entgegentritt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jugendhilfe und Heimerziehung im Sozialismus

Jugendhilfe und Heimerziehung im Sozialismus von Dreier-Horning,  Anke, Laudien,  Karsten
Die Heimerziehung und Jugendhilfe der DDR beschäftigt erst seit Kurzem Öffentlichkeit, Politik und Medien. Das Wissen um das Schicksal tausender Betroffener, die Gewalt und Unrecht in den Einrichtungen der Jugendhilfe erfahren haben, führte zu einer ersten wissenschaftlichen Aufarbeitung des Themas. Dabei galt es, zunächst die Erziehungsvorstellungen und -methoden der DDR-Pädagogik zu erforschen und ihre°°Funktionsweise nachzuzeichnen. °°°°Dieser Aufsatzband beschäftigt sich mit Sonderbereichen der Sozialpädagogik in der DDR, die bislang nicht im Fokus der Aufarbeitung standen und dennoch einen wichtigen Teil des gesamten Phänomens Jugendhilfe und Heimerziehung darstellen. Erstmals wurden u.a. die Säuglingsheime der DDR, die Medikamentenvergabe in den Heimen und die Ausbildung von Heimerziehern erforscht. Ein Aufsatz beschäftigt sich zudem mit dem Einfluss der Staatssicherheit auf die Jugendhilfe der DDR. °°°°Das interdisziplinäre Forschungsprojekt, in dessen Rahmen dieser Aufsatzband entstand, vereinigte Wissenschaftler aus den Bereichen der Rechts-, Geschichts-, Politik- und Erziehungswissenschaft sowie der Soziologie und Philosophie. Ihre gemeinsame Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur historischen und gegenwärtigen sozialpädagogischen Forschung.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jugendhilfe und Heimerziehung im Sozialismus

Jugendhilfe und Heimerziehung im Sozialismus von Dreier-Horning,  Anke, Laudien,  Karsten
Die Heimerziehung und Jugendhilfe der DDR beschäftigt erst seit Kurzem Öffentlichkeit, Politik und Medien. Das Wissen um das Schicksal tausender Betroffener, die Gewalt und Unrecht in den Einrichtungen der Jugendhilfe erfahren haben, führte zu einer ersten wissenschaftlichen Aufarbeitung des Themas. Dabei galt es, zunächst die Erziehungsvorstellungen und -methoden der DDR-Pädagogik zu erforschen und ihre°°Funktionsweise nachzuzeichnen. °°°°Dieser Aufsatzband beschäftigt sich mit Sonderbereichen der Sozialpädagogik in der DDR, die bislang nicht im Fokus der Aufarbeitung standen und dennoch einen wichtigen Teil des gesamten Phänomens Jugendhilfe und Heimerziehung darstellen. Erstmals wurden u.a. die Säuglingsheime der DDR, die Medikamentenvergabe in den Heimen und die Ausbildung von Heimerziehern erforscht. Ein Aufsatz beschäftigt sich zudem mit dem Einfluss der Staatssicherheit auf die Jugendhilfe der DDR. °°°°Das interdisziplinäre Forschungsprojekt, in dessen Rahmen dieser Aufsatzband entstand, vereinigte Wissenschaftler aus den Bereichen der Rechts-, Geschichts-, Politik- und Erziehungswissenschaft sowie der Soziologie und Philosophie. Ihre gemeinsame Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur historischen und gegenwärtigen sozialpädagogischen Forschung.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Albertina.

Albertina. von Lawrynowicz,  Kasimir, Rauschning,  Dietrich
Die Universität Königsberg arbeitete vier Jahrhunderte bis 1945. Ihre geistigen Wirkungen bestehen fort, auch im Bezirk Kaliningrad. Das lebendige Bewußtsein zeigte sich bei den Veranstaltungen aus Anlaß der Gründung der Albertina vor 450 Jahren, die deutsche und russische Wissenschaftler und der Albertina Verbundene im September 1994 an der Universität Kaliningrad abhielten. Aus diesem Anlaß veröffentlichte Kasimir Lawrynowicz, Professor für Mathematik der Universität Kaliningrad, diese Geschichte der Albertina auf Russisch. Sie wird nun, überarbeitet und erweitert, in deutscher Fassung vorgelegt. Lawrynowicz stellt die Entwicklung und Leistung der Albertina in ihren allgemeingeschichtlichen Bezügen eindrucksvoll dar. Besonderes Gewicht liegt dabei auf den Naturwissenschaften und der Mathematik, und die Beziehungen der Albertina zu Rußland und Polen und dem Baltikum werden herausgestellt. Wie sehr von der Bevölkerung und den Angehörigen der Universität Kaliningrad die Geschichte der Albertina aufgenommen wird, zeigt das Aufspüren der alten Stätten der Albertina und die Vielzahl der neu errichteten Gedenktafeln. Eine Schlußbetrachtung der Entwicklung der russischen Universitäten im Sowjetsystem und der notwendigen Neugestaltung greift auf die in der Albertina verkörperten Werte zurück und stellt eine Huldigung an sie dar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Grundrechte im deutschen Frühkonstitutionalismus.

Grundrechte im deutschen Frühkonstitutionalismus. von Hilker,  Judith
Von 1818 bis 1848 wurden vor allem in den süddeutschen Landesverfassungen erstmals individuelle Rechte der Staatsbürger verbürgt, die den Namen Grundrechte verdienen. Schon aufgrund ihrer Entstehungsbedingungen war die Geltungskraft dieser Grundrechte zunächst schwach. Ihre Prägung erhielten sie durch das monarchische Prinzip und das Interesse der Landesfürsten, ihre Macht zu erhalten. Sie waren weder einfachgesetzlich umgesetzt noch ausreichend abgesichert. Vom Grundsatz her wurden die Rechtspositionen jedoch verfassungsrechtlich anerkannt. Die liberale Staatsrechtslehre deutete sie als Ausdruck einer angeborenen Freiheitssphäre, aus der neue Rechte abgeleitet wurden. In der Bevölkerung wurde die Legitimation des Monarchen von der Umsetzung der Grundrechte abhängig gemacht. Langsam konnten die Grundrechte eine verfassungsverändernde Funktion entwickeln. Sie wurden zum Auslöser der Revolution von 1848 und bereiteten den Übergang zur parlamentarischen und demokratischen Staatsform vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Pädagogische Berufe in der Bundesrepublik Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik.

Pädagogische Berufe in der Bundesrepublik Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik. von Baske,  Siegfried
Vorwort Der vorliegende Band vereinigt zehn Referate, die vom 13. bis 15. Oktober 1989 in Berlin auf der vierten Tagung der Fachgruppe Erziehungswissenschaft der Gesellschaft für Deutschlandforschung vorgetragen und diskutiert wurden. Während die vorangegangenen Tagungen Fragen der Bildungsreform, der Schulentwicklung und der erziehungswissenschaftlichen Forschung behandelt hatten, waren diesmal pädagogische Berufe in beiden Teilen Deutschlands Gegenstand vergleichender Darstellungen und Analysen. Die erste Gruppe von Referaten war den Erziehern in den vorschulischen Einrichtungen sowie den Lehrern und Ausbildern in den allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen einschließlich der sonderpädagogischen Berufe gewidmet. Besondere Beachtung fanden hierbei auch die Inhalte und Formen der Lehrerfortbildung. Einen zweiten Themenkomplex bildeten die sozialpädagogischen Berufe, für die in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR sehr unterschiedliche Ausbildungsprofile entwickelt wurden. Eine dritte Gruppe von Referaten behandelte ausgewählte Problemstellungen, wie die Feminisierung pädagogischer Berufe, die militärpädagogische Diktion in Ost und West und die Funktion der Lehrer, die im Ausland tätig sind. Die Tagung fand zu einem Zeitpunkt statt, als in der DDR die ersten Anzeichen der friedlichen Revolution deutlich sichtbar wurden, aber die Möglichkeiten der Begegnung noch so eingeschränkt waren, daß eine Beteiligung von DDR-Kollegen nicht realisiert werden konnte. Erst während der Drucklegung des Bandes wurden die Hindernisse überwunden, die einer gemeinsamen Diskussion jahrzehntelang im Wege standen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kurt Lewin reloaded

Kurt Lewin reloaded von Bogner,  Dirk Paul, Soff,  Marianne, Sriram-Uzundal,  Neslihan
Kurt Lewins Werk ist noch immer aktuell und in seiner Fruchtbarkeit nicht ausgeschöpft. Im vorliegenden Herausgeberband wird dies aus der Perspektive von renommierten und erfahrenen Lewin-Experten beleuchtet. Der Band versammelt Autoren aus der Psychologie, der Psychotherapie, der Schulpädagogik, der Sonderpädagogik, der Kulturwissenschaft, der Geschichtswissenschaft sowie der Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Double Bind postkolonial

Double Bind postkolonial von Castro Varela,  María do Mar, Haghighat,  Leila
Postkoloniale Perspektiven im Kunstbetrieb und in der Kulturellen Bildung haben Hochkonjunktur. Doch werden diese Konzepte meist genutzt, ohne dass eine tiefergreifende Auseinandersetzung mit ihnen stattfindet. Dabei wären umfassendere Debatten um und mit Theorien des Postkolonialismus dringend notwendig, etwa, um die Zumutungen der dominanten eurozentrischen Ausstellungs- und Vermittlungspraxen aufzudecken. Die Beiträge des Bandes beleuchten die Verantwortung der Kunst und Kunstvermittlung aus einer explizit postkolonialen Perspektive. Der Fokus liegt dabei auf dem »double bind«, der das Feld durchzieht und sich äußert in einer dilemmatischen Position zwischen Subversion und Affirmation. Dabei werden sowohl diskriminierende Praxen im Feld entlarvt als auch eine (auto-)kritische Theorieentwicklung vorangetrieben.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Kurt Lewin reloaded

Kurt Lewin reloaded von Bogner,  Dirk Paul, Soff,  Marianne, Sriram-Uzundal,  Neslihan
Kurt Lewins Werk ist noch immer aktuell und in seiner Fruchtbarkeit nicht ausgeschöpft. Im vorliegenden Herausgeberband wird dies aus der Perspektive von renommierten und erfahrenen Lewin-Experten beleuchtet. Der Band versammelt Autoren aus der Psychologie, der Psychotherapie, der Schulpädagogik, der Sonderpädagogik, der Kulturwissenschaft, der Geschichtswissenschaft sowie der Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ommasin allois

Ommasin allois von Pantazis,  Vasileios E., Störk,  Michael
Mit Beiträgen von Hans Werner Ingensiep, Robert J. Kozljanic, Evangelos D. Protopapadakis, Anna Ch. Markopoulou, Sotirios Fournaros PHILOSOPHISCHE ANTHROPOLOGIE Frank Tremmel, Georgios Steiris, Evangelos Manolas, Vassilis A. Pantazis KULTURANTHROPOLOGIE UND POLITISCHE ANTHROPOLOGIE Wolfgang Gantke, Konstantinos Delikostantis, Dirk Schinkel, Georgios Arabatzis, Sotiris Mitralexis THEOLOGISCHE ANTHROPOLOGIE Harald Seubert, Theodoros Papakonstantinou, Christos Terezis & Marilena Tsakoumaki, Alexandros-Stamatios Antoniou, Gisela Miller-Kipp, Christoph Wulf PÄDAGOGISCHE ANTHROPOLOGIE Der Jubilar Ioannis E. Theodoropoulos, geb. 1949 in Griechenland. Doktor der Universität Tübingen, Professor i. R. für Pädagogik, zuletzt an der A.S.PAI.T.E. Patras, Griechenland. Diente als Schulrat der Sekundarstufe für griechischsprachige Schulen in Deutschland, als Assistant Professor und Associate Professor an der Philosophischen Fakultät der Universität von Kreta. Forschungsschwerpunkt: Philosophische Pädagogik. Gründer und Leiter der wissenschaftlichen Viermonatsschrift Paidagogikos Logos. Verfasser vieler wissenschaftlicher Bücher und Beiträge in griechischer und deutscher Sprache. Übersetzte Schriften u.a. von Helmuth Plessner, Otto Friedrich Bollnow und Friedrich Kümmel ins Griechische.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Kurt Lewin reloaded

Kurt Lewin reloaded von Bogner,  Dirk Paul, Soff,  Marianne, Sriram-Uzundal,  Neslihan
Kurt Lewins Werk ist noch immer aktuell und in seiner Fruchtbarkeit nicht ausgeschöpft. Im vorliegenden Herausgeberband wird dies aus der Perspektive von renommierten und erfahrenen Lewin-Experten beleuchtet. Der Band versammelt Autoren aus der Psychologie, der Psychotherapie, der Schulpädagogik, der Sonderpädagogik, der Kulturwissenschaft, der Geschichtswissenschaft sowie der Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Singularität im Plural

Singularität im Plural von Mendel,  Meron
Die Schatten der deutschen Kolonialverbrechen und des Holocausts reichen bis in die Gegenwart. In welchem Verhältnis stehen die Erinnerungen an diese Ereignisse zueinander? Erleben wir aktuell eine Zunahme von Opferkonkurrenzen oder ergänzen sich die unterschiedlichen Erinnerungskulturen in Form einer „multidirektionalen Erinnerung“ (Michael Rothberg)? Und steht die These der Einzigartigkeit oder Präzedenzlosigkeit des Holocaust (Yehuda Bauer) im Wege, wenn es darum geht, andere Genozide, etwa während der Kolonialzeit, aufzuarbeiten? Seit 2020 tobt im deutschen Feuilleton und in den Wissenschaften der „zweite Historikerstreit“. Gerungen wird dabei um die Einzigartigkeit und Vergleichbarkeit des Holocausts und die Bedeutung vom Kolonialismus für die Gegenwart. Dabei entbrennt der Streit weniger bei historischen Tatsachen, sondern den Fragen der Gegenwart. Insbesondere der Staat Israel und die „deutsche Staatsräson“ stehen hierbei oft im Zentrum der Debatten. Der Sammelband trägt Beiträge aus verschiedenen Disziplinen und internationalen Perspektiven zu den Diskussionen der Gegenwart zusammen und bietet damit ein breites Panorama und Einblicke in den Stand der Diskussionen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Jugendengagement und politische Bildung in der postmigrantischen Gesellschaft

Jugendengagement und politische Bildung in der postmigrantischen Gesellschaft von Greschner,  Deniz, Nikolas,  Ana-Maria
Junge Menschen engagieren sich in vielfältigen Formen. In der postmigrantischen Gesellschaft bieten Jugendverbände, -organisationen und jugendlicher Aktivismus zentrale Arenen, um Zugehörigkeit und Teilhabe auszuhandeln. Gleichzeitig spiegeln sich hier auch gesamtgesellschaftliche Spaltungen und Konfliktlinien wider. Der Sammelband zeigt Figurationen von Ein- und Ausschlüssen aus intersektionaler Perspektive und fragt nach aktuellen Entwicklungslinien.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Pädagogenstaat

Der Pädagogenstaat von Geiss,  Michael
Die öffentliche Schule kann auf verschiedene Weise beaufsichtigt und verwaltet werden. Ob sie durch demokratisch legitimierte Laienbehörden, bürokratische Organisationen oder professionelle Agenturen kontrolliert werden soll, ist in Geschichte und Gegenwart umstritten. Im Zentrum der Studie stehen Organisationspraxis und Behördenkommunikation in der badischen Unterrichtsverwaltung zwischen 1860 und 1912. Für diesen Zeitraum von gut 50 Jahren arbeitet Michael Geiss tatsächlich realisierte oder auch zunächst intensiv debattierte und später vergessene Möglichkeiten, die Aufsicht und Administration der Bildungsverwaltung zu organisieren, heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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