Bild-Zeit III

Bild-Zeit III von Pochat,  Götz
Der vorliegende dritte Band der Bild-Zeit behandelt unterschiedliche Aspekte der Zeitlichkeit in der Kunst des 16. Jahrhunderts. Die freie Malweise zeitigt eine neue ästhetische Verhaltensweise, welche die Weichen für die zukünftige Entwicklung stellt. Die Kunst wird um ihrer selbst willen gewürdigt und den Künstlern der nötige Freiraum eingeräumt. Die entsprechende ästhetische Rezeption, d. h. Erlebniszeit, erhält Autonomität und gesellschaftliche Relevanz. Über diese übergreifende ästhetische Verhaltensweise hinaus, werden weitere Aspekte der »Zeit im Bild« zur Sprache gebracht: Die serielle Erzählform (Dürer, Altdorfer); die Erschaffung der Welt und die Heilsgeschichte von den Anfängen bis zum Jüngsten Gericht in Michelangelos Fresken in der Sixtinischen Kapelle; die Medicikapelle als ein Spiegel von Leben, Tod und Erlösung; die Entwicklung der freien Malweise in Venedig und die expressive Steigerung in den sakralen und mythologischen Bildern (Giorgione, Tizian, Tintoretto); die Vielansichtigkeit in der Plastik des 16. Jahrhunderts als ein Problem der ablaufenden Rezeption; die Umsetzung von moralischen Botschaften und existenziellen Fragen im Schaffen von Pieter Bruegel dem Älteren. Die Betrachtung von Kunst geht mit der Verinnerlichung der Zeit, der Selbsterkenntnis und Läuterung des Menschen einher.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bild-Zeit III

Bild-Zeit III von Pochat,  Götz
Der vorliegende dritte Band der Bild-Zeit behandelt unterschiedliche Aspekte der Zeitlichkeit in der Kunst des 16. Jahrhunderts. Die freie Malweise zeitigt eine neue ästhetische Verhaltensweise, welche die Weichen für die zukünftige Entwicklung stellt. Die Kunst wird um ihrer selbst willen gewürdigt und den Künstlern der nötige Freiraum eingeräumt. Die entsprechende ästhetische Rezeption, d. h. Erlebniszeit, erhält Autonomität und gesellschaftliche Relevanz. Über diese übergreifende ästhetische Verhaltensweise hinaus, werden weitere Aspekte der »Zeit im Bild« zur Sprache gebracht: Die serielle Erzählform (Dürer, Altdorfer); die Erschaffung der Welt und die Heilsgeschichte von den Anfängen bis zum Jüngsten Gericht in Michelangelos Fresken in der Sixtinischen Kapelle; die Medicikapelle als ein Spiegel von Leben, Tod und Erlösung; die Entwicklung der freien Malweise in Venedig und die expressive Steigerung in den sakralen und mythologischen Bildern (Giorgione, Tizian, Tintoretto); die Vielansichtigkeit in der Plastik des 16. Jahrhunderts als ein Problem der ablaufenden Rezeption; die Umsetzung von moralischen Botschaften und existenziellen Fragen im Schaffen von Pieter Bruegel dem Älteren. Die Betrachtung von Kunst geht mit der Verinnerlichung der Zeit, der Selbsterkenntnis und Läuterung des Menschen einher.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bild-Zeit III

Bild-Zeit III von Pochat,  Götz
Der vorliegende dritte Band der Bild-Zeit behandelt unterschiedliche Aspekte der Zeitlichkeit in der Kunst des 16. Jahrhunderts. Die freie Malweise zeitigt eine neue ästhetische Verhaltensweise, welche die Weichen für die zukünftige Entwicklung stellt. Die Kunst wird um ihrer selbst willen gewürdigt und den Künstlern der nötige Freiraum eingeräumt. Die entsprechende ästhetische Rezeption, d. h. Erlebniszeit, erhält Autonomität und gesellschaftliche Relevanz. Über diese übergreifende ästhetische Verhaltensweise hinaus, werden weitere Aspekte der »Zeit im Bild« zur Sprache gebracht: Die serielle Erzählform (Dürer, Altdorfer); die Erschaffung der Welt und die Heilsgeschichte von den Anfängen bis zum Jüngsten Gericht in Michelangelos Fresken in der Sixtinischen Kapelle; die Medicikapelle als ein Spiegel von Leben, Tod und Erlösung; die Entwicklung der freien Malweise in Venedig und die expressive Steigerung in den sakralen und mythologischen Bildern (Giorgione, Tizian, Tintoretto); die Vielansichtigkeit in der Plastik des 16. Jahrhunderts als ein Problem der ablaufenden Rezeption; die Umsetzung von moralischen Botschaften und existenziellen Fragen im Schaffen von Pieter Bruegel dem Älteren. Die Betrachtung von Kunst geht mit der Verinnerlichung der Zeit, der Selbsterkenntnis und Läuterung des Menschen einher.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschichte der Venezianischen Malerei

Geschichte der Venezianischen Malerei von Brucher,  Günter
Das Hauptaugenmerk gilt den zahlreichen, bislang in der Forschung (besonders der italienischen) weitgehend außer Acht gelassenen Werkanalysen, denen – methodologisch auch durch die Gestalttheorie bzw. Wahrnehmungspsychologie gestützt – Überlegungen zu Ikonographie, Struktur, Farbe, Licht und Bildzeit zu Grunde liegen. Einen besonderen Stellenwert hat die Untersuchung des Kolorits, zumal es sich hier um den in der Fachliteratur am meisten vernachlässigten Forschungsaspekt handelt. Aus all dem resultieren bisweilen neue hermeneutische Erkenntnisse und Antworten auf künstlerische Qualitätsfragen sowie auch Vorschläge zur Lösung strittiger Datierungs- und Zuschreibungsprobleme. Zudem werden die Gemälde nicht nur im Rahmen der venezianischen Maltradition, sondern auf Basis der komparatistischen Methode auch im überregionalen Kontext besprochen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Neue Sicht auf Kunst

Neue Sicht auf Kunst von Eichhorn,  Peter
Was sagt ein Kunstwerk aus und wie wirkt es auf den Betrachter? Die Antwort kommt aus einer ungewöhnlichen Richtung. Die Anwendung einer wirtschaftswissenschaftlichen Methode stellt vier Aspekte in den Mittelpunkt, die die Betrachtung von Kunst strukturieren können. Neben Input (Materialeinsatz, Farben, Technik) und Output (Aquarell, Gemälde, Collage, Skulptur) zieht Peter Eichhorn auch Outcome (Aussage des Künstlers) und Impact (die Wirkung auf den Betrachter) in Erwägung. °°Mit diesem Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Kunst will Eichhorn bei der Betrachtung und dem Genuss von Kunst helfen. Zusätzlich zur reinen Kunst wirft er auch noch einen Blick auf die Anomalien des Kunstmarkts und die Regeln der Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Neue Sicht auf Kunst

Neue Sicht auf Kunst von Eichhorn,  Peter
Was sagt ein Kunstwerk aus und wie wirkt es auf den Betrachter? Die Antwort kommt aus einer ungewöhnlichen Richtung. Die Anwendung einer wirtschaftswissenschaftlichen Methode stellt vier Aspekte in den Mittelpunkt, die die Betrachtung von Kunst strukturieren können. Neben Input (Materialeinsatz, Farben, Technik) und Output (Aquarell, Gemälde, Collage, Skulptur) zieht Peter Eichhorn auch Outcome (Aussage des Künstlers) und Impact (die Wirkung auf den Betrachter) in Erwägung. °°Mit diesem Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Kunst will Eichhorn bei der Betrachtung und dem Genuss von Kunst helfen. Zusätzlich zur reinen Kunst wirft er auch noch einen Blick auf die Anomalien des Kunstmarkts und die Regeln der Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Neue Sicht auf Kunst

Neue Sicht auf Kunst von Eichhorn,  Peter
Was sagt ein Kunstwerk aus und wie wirkt es auf den Betrachter? Die Antwort kommt aus einer ungewöhnlichen Richtung. Die Anwendung einer wirtschaftswissenschaftlichen Methode stellt vier Aspekte in den Mittelpunkt, die die Betrachtung von Kunst strukturieren können. Neben Input (Materialeinsatz, Farben, Technik) und Output (Aquarell, Gemälde, Collage, Skulptur) zieht Peter Eichhorn auch Outcome (Aussage des Künstlers) und Impact (die Wirkung auf den Betrachter) in Erwägung. °°Mit diesem Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Kunst will Eichhorn bei der Betrachtung und dem Genuss von Kunst helfen. Zusätzlich zur reinen Kunst wirft er auch noch einen Blick auf die Anomalien des Kunstmarkts und die Regeln der Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunst und Wissen in der Moderne

Kunst und Wissen in der Moderne von Aringer,  Klaus, Budde,  Elmar, Daxner,  Michael, Dorschel,  Andreas, Haslmayr,  Harald, Hirsbrunner,  Theo, Hoerisch,  Jochen, Klein,  Richard, Kogler,  Susanne, Mantl,  Wolfgang, Mornell,  Adina, Motte-Haber,  Helga la, Panagl,  Oswald, Scheer,  Brigitte, Schnebel,  Dieter, Steiner,  Uwe, Utz,  Christian, Vill,  Susanne, Winckler,  Georg
Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunst und Wissen in der Moderne

Kunst und Wissen in der Moderne von Aringer,  Klaus, Budde,  Elmar, Daxner,  Michael, Dorschel,  Andreas, Haslmayr,  Harald, Hirsbrunner,  Theo, Hoerisch,  Jochen, Klein,  Richard, Kogler,  Susanne, Mantl,  Wolfgang, Mornell,  Adina, Motte-Haber,  Helga la, Panagl,  Oswald, Scheer,  Brigitte, Schnebel,  Dieter, Steiner,  Uwe, Utz,  Christian, Vill,  Susanne, Winckler,  Georg
Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunst und Wissen in der Moderne

Kunst und Wissen in der Moderne von Aringer,  Klaus, Budde,  Elmar, Daxner,  Michael, Dorschel,  Andreas, Haslmayr,  Harald, Hirsbrunner,  Theo, Hoerisch,  Jochen, Klein,  Richard, Kogler,  Susanne, Mantl,  Wolfgang, Mornell,  Adina, Motte-Haber,  Helga la, Panagl,  Oswald, Scheer,  Brigitte, Schnebel,  Dieter, Steiner,  Uwe, Utz,  Christian, Vill,  Susanne, Winckler,  Georg
Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Theorien ästhetischer Praxis

Theorien ästhetischer Praxis von Zitko,  Hans
Die Kunst der Neuzeit und später das Design werden von Beginn an von theoretischen Diskursen begleitet, die sich mit der Entstehung, Eigenart und Wirkung der Werke oder Objekte beschäftigen. Ohne spezifische Erkenntnisleistungen hätten sich beide Disziplinen nicht in dieser Form entwickeln können. Eine Untersuchung des relevanten Wissens sieht sich auch mit der Frage konfrontiert, welche Rolle Reflexion und Diskurs in den Produktionspraktiken von Künstlern und Designern selbst spielen und in welchem Maße gestalterisches Handeln theorieabhängig ist? Der Band versammelt Beiträge zu diesem komplexen Problemfeld, die im Kontext und Anschluss an einen Zyklus der Ringvorlesung 'Theorien der Gestaltung' an der Hochschule für Gestaltung Offenbach entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Buchmalerei in der Kunstgeschichte

Buchmalerei in der Kunstgeschichte von Braesel,  Michaela
Bisher war die Geschichte der Buchmalerei eher ein vernachlässigter Gegenstandsbereich der Kunstgeschichte. Mit dem vorliegenden Band wird nun für Italien, England und Frankreich eine Lücke innerhalb der kunsthistorischen Forschung geschlossen. Chronologisch, geographisch und thematisch geordnet werden verschiedene Bereiche der Buchmalerei mit ihren Fragestellungen und Anliegen vorgestellt. Die Autorin zeigt, wie sich die Rezeption von der Zeit der ersten Erwähnung von Buchmalern bei Vasari bis zum frühen 19. Jahrhundert wandelte. Deutlich wird dabei, dass stärker als kunsthistorische oder zeitästhetische Urteile andere Motive – antiquarische Interessen, juristische, kirchengeschichtliche und historische Studien – Veränderungen in der Rezeption der Buchmalerei begründeten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Buchmalerei in der Kunstgeschichte

Buchmalerei in der Kunstgeschichte von Braesel,  Michaela
Bisher war die Geschichte der Buchmalerei eher ein vernachlässigter Gegenstandsbereich der Kunstgeschichte. Mit dem vorliegenden Band wird nun für Italien, England und Frankreich eine Lücke innerhalb der kunsthistorischen Forschung geschlossen. Chronologisch, geographisch und thematisch geordnet werden verschiedene Bereiche der Buchmalerei mit ihren Fragestellungen und Anliegen vorgestellt. Die Autorin zeigt, wie sich die Rezeption von der Zeit der ersten Erwähnung von Buchmalern bei Vasari bis zum frühen 19. Jahrhundert wandelte. Deutlich wird dabei, dass stärker als kunsthistorische oder zeitästhetische Urteile andere Motive – antiquarische Interessen, juristische, kirchengeschichtliche und historische Studien – Veränderungen in der Rezeption der Buchmalerei begründeten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Buchmalerei in der Kunstgeschichte

Buchmalerei in der Kunstgeschichte von Braesel,  Michaela
Bisher war die Geschichte der Buchmalerei eher ein vernachlässigter Gegenstandsbereich der Kunstgeschichte. Mit dem vorliegenden Band wird nun für Italien, England und Frankreich eine Lücke innerhalb der kunsthistorischen Forschung geschlossen. Chronologisch, geographisch und thematisch geordnet werden verschiedene Bereiche der Buchmalerei mit ihren Fragestellungen und Anliegen vorgestellt. Die Autorin zeigt, wie sich die Rezeption von der Zeit der ersten Erwähnung von Buchmalern bei Vasari bis zum frühen 19. Jahrhundert wandelte. Deutlich wird dabei, dass stärker als kunsthistorische oder zeitästhetische Urteile andere Motive – antiquarische Interessen, juristische, kirchengeschichtliche und historische Studien – Veränderungen in der Rezeption der Buchmalerei begründeten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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GesprächsStoff Farbe

GesprächsStoff Farbe von Karliczek,  Andre, Scheurmann,  Konrad
Die Gegenwart eröffnet eine völlig neue Bedeutung und Funktionsaufladung von Farbe. Diese hat in zahlreiche Lebensbereiche Einzug gehalten und reagiert ebenso intelligent auf individuelle Kommunikations- und Unterhaltungsbedürfnisse wie auf hochspezialisierte technologische Anforderungen in Gefahrensituationen. Farbe präsentiert sich als Partner der Energiegewinnung wie als künstlerisches, gestaltendes, gar therapeutisches Medium. Im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojekts „Farbe als Akteur und Speicher“ (FARBAKS) haben in Rückbindung an den Verlauf der Farbgeschichte der vergangenen 200 Jahre zahlreiche Geistes- und Naturwissenschaftler sowie Künstlerinnen und Künstlern den fundamentalen Wandel, dem Farbe seit Beginn der Industrialisierung durch neue technologische Produktions- und Anwendungsformen, durch theoretisch-wissenschaftliche Bewertung und durch neue Bedeutungszuweisungen unterworfen wurde, in den Blick genommen. Der reich bebilderte Band präsentiert Analysen und Ergebnisse und bietet über den wissenschaftlich- und künstlerisch-forschenden Dialog hinaus Vermittlungskonzepte und Lehrangebote für Studium und Ausbildung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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GesprächsStoff Farbe

GesprächsStoff Farbe von Karliczek,  Andre, Scheurmann,  Konrad
Die Gegenwart eröffnet eine völlig neue Bedeutung und Funktionsaufladung von Farbe. Diese hat in zahlreiche Lebensbereiche Einzug gehalten und reagiert ebenso intelligent auf individuelle Kommunikations- und Unterhaltungsbedürfnisse wie auf hochspezialisierte technologische Anforderungen in Gefahrensituationen. Farbe präsentiert sich als Partner der Energiegewinnung wie als künstlerisches, gestaltendes, gar therapeutisches Medium. Im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojekts „Farbe als Akteur und Speicher“ (FARBAKS) haben in Rückbindung an den Verlauf der Farbgeschichte der vergangenen 200 Jahre zahlreiche Geistes- und Naturwissenschaftler sowie Künstlerinnen und Künstlern den fundamentalen Wandel, dem Farbe seit Beginn der Industrialisierung durch neue technologische Produktions- und Anwendungsformen, durch theoretisch-wissenschaftliche Bewertung und durch neue Bedeutungszuweisungen unterworfen wurde, in den Blick genommen. Der reich bebilderte Band präsentiert Analysen und Ergebnisse und bietet über den wissenschaftlich- und künstlerisch-forschenden Dialog hinaus Vermittlungskonzepte und Lehrangebote für Studium und Ausbildung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Re-Animationen

Re-Animationen von Bohn,  Caroline, Bracken,  Christopher, Ebbrecht-Hartmann,  Tobias, Erin,  Daniel Frederick, Fleckstein,  Anne, Frost,  Sabine, Gregory,  Stephan, Hanstein,  Ulrike, Henschen,  Jan, Hense,  Martin, Höppner,  Anika, Kanitz,  Gregor, Kranz,  Isabel, Lüdtke,  Alf, Mangold,  Jana, Michell,  Kalani, Mierau,  Caspar Clemens, Ortner,  Anne, Schulze,  Timm, Sittler,  David, Thielmann,  Friederike, Wittrock,  Eike
Re-Animationen sind Prozesse der Wiederherstellung von Dingen, Verfahren und Wissensordnungen. Re-Animationen setzen erloschene Funktionen und vergangene Zustände wieder in Gang. Sie überführen Vergangenes in neue Anordnungen durch Verfahren der vergegenwärtigenden Wiederaufnahme. Die Beiträge des Sammelbands stellen Szenen der Re-Animation vor, in denen das Verhältnis zwischen medialen Strategien des Rückbezugs und Vorstellungen der Belebung ausgehandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Re-Animationen

Re-Animationen von Bohn,  Caroline, Bracken,  Christopher, Ebbrecht-Hartmann,  Tobias, Erin,  Daniel Frederick, Fleckstein,  Anne, Frost,  Sabine, Gregory,  Stephan, Hanstein,  Ulrike, Henschen,  Jan, Hense,  Martin, Höppner,  Anika, Kanitz,  Gregor, Kranz,  Isabel, Lüdtke,  Alf, Mangold,  Jana, Michell,  Kalani, Mierau,  Caspar Clemens, Ortner,  Anne, Schulze,  Timm, Sittler,  David, Thielmann,  Friederike, Wittrock,  Eike
Re-Animationen sind Prozesse der Wiederherstellung von Dingen, Verfahren und Wissensordnungen. Re-Animationen setzen erloschene Funktionen und vergangene Zustände wieder in Gang. Sie überführen Vergangenes in neue Anordnungen durch Verfahren der vergegenwärtigenden Wiederaufnahme. Die Beiträge des Sammelbands stellen Szenen der Re-Animation vor, in denen das Verhältnis zwischen medialen Strategien des Rückbezugs und Vorstellungen der Belebung ausgehandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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GesprächsStoff Farbe

GesprächsStoff Farbe von Karliczek,  Andre, Scheurmann,  Konrad
Die Gegenwart eröffnet eine völlig neue Bedeutung und Funktionsaufladung von Farbe. Diese hat in zahlreiche Lebensbereiche Einzug gehalten und reagiert ebenso intelligent auf individuelle Kommunikations- und Unterhaltungsbedürfnisse wie auf hochspezialisierte technologische Anforderungen in Gefahrensituationen. Farbe präsentiert sich als Partner der Energiegewinnung wie als künstlerisches, gestaltendes, gar therapeutisches Medium. Im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojekts „Farbe als Akteur und Speicher“ (FARBAKS) haben in Rückbindung an den Verlauf der Farbgeschichte der vergangenen 200 Jahre zahlreiche Geistes- und Naturwissenschaftler sowie Künstlerinnen und Künstlern den fundamentalen Wandel, dem Farbe seit Beginn der Industrialisierung durch neue technologische Produktions- und Anwendungsformen, durch theoretisch-wissenschaftliche Bewertung und durch neue Bedeutungszuweisungen unterworfen wurde, in den Blick genommen. Der reich bebilderte Band präsentiert Analysen und Ergebnisse und bietet über den wissenschaftlich- und künstlerisch-forschenden Dialog hinaus Vermittlungskonzepte und Lehrangebote für Studium und Ausbildung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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GesprächsStoff Farbe von Karliczek,  Andre, Scheurmann,  Konrad
Die Gegenwart eröffnet eine völlig neue Bedeutung und Funktionsaufladung von Farbe. Diese hat in zahlreiche Lebensbereiche Einzug gehalten und reagiert ebenso intelligent auf individuelle Kommunikations- und Unterhaltungsbedürfnisse wie auf hochspezialisierte technologische Anforderungen in Gefahrensituationen. Farbe präsentiert sich als Partner der Energiegewinnung wie als künstlerisches, gestaltendes, gar therapeutisches Medium. Im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojekts „Farbe als Akteur und Speicher“ (FARBAKS) haben in Rückbindung an den Verlauf der Farbgeschichte der vergangenen 200 Jahre zahlreiche Geistes- und Naturwissenschaftler sowie Künstlerinnen und Künstlern den fundamentalen Wandel, dem Farbe seit Beginn der Industrialisierung durch neue technologische Produktions- und Anwendungsformen, durch theoretisch-wissenschaftliche Bewertung und durch neue Bedeutungszuweisungen unterworfen wurde, in den Blick genommen. Der reich bebilderte Band präsentiert Analysen und Ergebnisse und bietet über den wissenschaftlich- und künstlerisch-forschenden Dialog hinaus Vermittlungskonzepte und Lehrangebote für Studium und Ausbildung.
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