Zeitlose Texte, die von Glas,  Alexander

Zeitlose Texte, die

< gereimt geschrieben >

„Die Muse küsst einen wach. Die Muse war aber nicht nötig. Ich war schon immer wach. Doch es geht vorwiegend nicht um mich, sondern um die Texte, die ich schrieb (also doch irgendwie um mich).
Liest man etwas, dass man vor Jahren geschrieben hat und entdeckt sich darin wieder, so als ob man es heute geschrieben hätte, dann mag jeder diese Erkenntnis unterschiedlich betrachten. Eines kann und darf es aber sein; ein Wort umschreibt es: zeitlos.
An einem kühlen Tag im frühen Spätsommer überkam mich die Eingabe nach den vorliegenden Schmierzetteln zu suchen, sie zu lesen und neu entflammt zu entscheiden, sie in die Öffentlichkeit zu tragen.
Wieder war die Muse nicht beteiligt. Sie war schon da. Sie lag vor mir, als ich die Texte las – im Schneidersitz auf einer Zweisitzercouch, vor einem Laptop. Ich verlor mich in ihnen und in der Zeit, in welcher ich sie schrieb. Und vom einen auf den anderen Moment befanden sich meine Finger auf der Tastatur jenes Eingabegeräts. Ich schrieb diese Zeilen, in der Hoffnung zu erklären, was mich vor etwa 13-14 Jahren dazu bewog solche Texte zu schreiben.
Es konnte nicht die Muse gewesen sein, die Stimmung fing mich jedoch ein.
Bis auf wenige erschienen viele zeitlos; jenen widme ich das Büchlein.“

Sie lassen soeben einen großen Teil des kleinen Vorworts; nachfolgend eine persönliche Fußnote:

Das Werk wurde nicht aus Jux und Dollerei am 15. August herausgegeben. Dessen voran gingen Abfolgen von Zufällen einher; Zufällen die überhaupt dieses Buch möglich machten, an dieser Stelle aber nicht näher erläutert werden. Es sollte nur gesagt – vielmehr geschrieben – sein, also festgehalten werden.
Und daher nur insoweit: In der Mitte des 8. Monats eines jeden gregorianischen Kalenderjahrs feiern katholische Christen ein Fest mit einem Namen und einem Hintergrund, was ebenfalls nicht weiter ausgeführt werden muss.

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