Wozu Gedichte da sind
Münchner Rede zur Poesie
Holger Pils, Frieder von Ammon, Dirk von Petersdorff
In seiner Münchner Rede zur Poesie denkt Dirk von Petersdorff über die Leistung rhythmischer Sprache nach: Sie greift das Zerfließen von Ordnungen, die Unsicherheit und die Vergänglichkeit auf – gleichzeitig gibt sie Halt, nimmt etwas aus dem Zeitstrom heraus und es wieder erlebbar