Währungshoheit, Währungsverfassung und subjektive Rechte von Herrmann,  Christoph

Währungshoheit, Währungsverfassung und subjektive Rechte

„Geld ist geprägte Freiheit“ heißt es; es spielt also für die Lebenswirklichkeit von Menschen in einer arbeitsteiligen Wirtschaft eine zentrale Rolle. Ungeachtet dieses offenkundigen Bezugs des Geldes zur Freiheitsentfaltung von Individuen wird Geld dennoch nahezu ausnahmslos im Rahmen einer staatlichen oder auch supranationalen rechtlichen Zwangsordnung bereitgestellt, die dem Staat beziehungsweise der Europäischen Gemeinschaft das Währungsmonopol sichert. Zugleich wird die Freiheit von Individuen im Umgang mit Geld rechtlich erheblich beschränkt, während eine individualrechtliche Gewähr seines Werterhalts vom Staat jedoch nicht übernommen wird. Ausgehend von diesen Problemen unterzieht Christoph Herrmann in diesem Buch die geltende Währungsverfassung vor dem Hintergrund der interdisziplinären Grundlagen des Geldwesens einer subjektivrechtlichen Überprüfung und Rekonstruktion.

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Die Publikation Währungshoheit, Währungsverfassung und subjektive Rechte von ist bei Mohr Siebeck erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Geld, öffentliches Recht,, Währung, Währungsrecht. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 139 EUR und in Österreich 142.9 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!