Via St. Moritz nach Hongkong und zurück

Hotelgeschichten aus führenden Luxushäusern von Cap d’Antibes, Gstaad, Hongkong, St. Moritz, Wien und Zürich: Der ehemalige Hoteldirektor Max Keller erzählt mit Witz und Ironie von seinen Begegnungen mit Aga Khan, Gianni Agnelli, Imelda Marcos, Marc Chagall, Alfonso zu Hohenlohe, Herbert von Karajan, Adnan Khashoggi, Stavros Niarchos, dem Schah von Persien und Farah Diba, Gunter Sachs, Fürst von Schwarzenberg, Gloria von Thurn und Taxis, Ivana Trump, Heinrich von Thyssen und vielen anderen mehr. Ein vergnügliches Bild des ursprünglichen Jetsets.Hotel Baur au Lac Zürich, Palace Hotel Gstaad, Hôtel du Cap d’Antibes – Eden Roc, The Peninsula Hong Kong, Palace Hotel St. Moritz und Palais Schwarzenberg Wien sind die wichtigsten Stationen der Reise, auf der Max Keller als Angestellter in den verschiedensten Funktionen bis zum Generaldirektor den letzten grossen Patrons der Luxushotellerie begegnete, aber auch kurios witzigen Mitarbeitern und den Gesellschaftsgrössen aus Adel, Kunst, Musik, Film, Politik, Wirtschaft und der Finanzwelt. Mit einem Hauch von Nostalgie, jedoch auch mit einem Schuss Selbstironie und ohne falsche Ehrfurcht beschreibt er die geschichtlichen Faktoren, die die einzelnen Häuser und ihr Umfeld geprägt haben und erklärt die geltenden Spielregeln auf diesen Schaubühnen der Eitelkeit und Arroganz, die aber immer wieder auch Bühnen der Genialität und Eleganz waren. Die geschilderten Protagonisten und Intermezzi ergeben ein farbiges und ergötzliches Bild der internationalen Vergnügungsgesellschaft des letzten Drittels des vergangenen Jahrhunderts