Vaideology
Grundlagen der Musiktheorie für Gitarristen
Er zählt zu den einflussreichsten und innovativsten Musikern unserer Zeit: Steve Vai hat ganze Generationen von Gitarristen inspiriert und hat sich von Beginn an als Komponist immer auf das Ganzheitliche seiner Musik konzentriert. Sich Spieltechnik und musiktheoretisches Wissen anzueignen, ist für ihn ein Weg seine musikalischen Ideen umzusetzen.
Mit seinem zweiten Lehrwerk verfolgt er genau dieses Credo. Er möchte dem aufstrebenden Gitarristen neue Perspektiven und ein tieferes Verständnis von Musik vermitteln. Dabei legt er genauso Wert auf die Grundlagen am Instrument wie auch auf moderne Konzepte. Unter den zahlreichen Themen findet sich Grundlegendes wie der Umgang mit Noten, Intervallen und Akkorden auf der Gitarre, und für etwas fortgeschrittenere Gitarristen führt er Skalen und polyrhythmische Konzepte ein. Basierend auf seinem großen Erfahrungsschatz werden alle Themen von Vai ausgiebig erläutert und jeweils in einen größeren musikalischen Kontext gestellt. Seine Methode ist randvoll mit praktischen Übungen, Schaubildern, Tipps, motivierenden Ideen und Überlegungen sowie Übungsmethoden und Anregungen, wie man sich der Musik auf eine Art nähern kann, auf die man vielleicht nie gekommen wäre. Das Lehrwerk könnte kaum persönlicher sein, so hat Vai dem Buch mit vielen Farbillustrationen zusätzlich seinen ganz individuellen Stil verliehen.
„Vaideology“ ist ein Buch für jeden ambitionierten Gitarristen – vollgepackt mit Wissen und Weisheit eines erfahrenen Virtuosen.
Steve Vai, Jahrgang 1960, erweckte zuerst durch seine herausragenden Transkriptionen für Frank Zappa Aufmerksamkeit. Als Mitglied der Frank Zappa Band in den 80er Jahren erlangte er größere Bekanntheit. Inzwischen ist er dreifacher Grammy-Gewinner, wurde siebenmal für den Grammy nominiert, bekam zahlreiche Auszeichnungen namhafter Fachzeitschriften und hat im Jahr 2000 sein eigenes Plattenlabel gegründet. Sein Erfolg als herausragender Musiker und Produzent beruht nicht nur auf musikalischer Innovation, sondern auch auf seiner unternehmerischen Unabhängigkeit.
