…unter falschem Namen
Essay's u. Geschichten aus den 70ern & 80ern
Tabea Böhnke, T. B. One
Die vorliegenden Geschichten erinnern an eine Zeit vor cirka vierzig Jahren. An eine gesellschaftliche Parallelwelt, die paradigmatisch weit entfernt ist von heutigen Denkmustern. Technisch, juristisch und behördlich gesehen, wurde vieles noch manuell und sehr schlicht gehändelt. In der Sichtweise, wie auch in der Handhabe, war das meiste einfach und seriell.
In den 70ern, also nach der Height – Ashbury Soft-Beatnik Revolution in Amerika, war die Welt nach wie vor bunt. Die große Sex und Drogen-Revolution war in vollem Gang. Alles wurde angemalt und wenn man nicht farbig angefixt war, konnte man’s mit T. Learys Stimulanzien im bunten Regenbogen kommen lassen. Ein Beispiel von vielen. Die Rausch-Palette reicht da bekanntermaßen von hell bis dunkel und von langsam bis schnell und nach wie vor ist die ganze Sache schlecht zu steuern.
