Unser Buer

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Beiträge zur Geschichte

Im vorliegenden Band beleuchten neun Autoren in insgesamt elf Beiträgen unterschiedlichste Aspekte der Geschich­te des Großraumes Buer. Der zeitliche Bogen spannt sich vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Arno und Ramona Vauseweh beschreiben das Schicksal lediger Töchter evangelischer adeliger Familien des Raumes Buer, die in Stifte des Ruhr-Lippe-Raumes gegeben wurden, um versorgt zu sein. Heinrich Lueg berichtet über die ereignisreiche Geschichte Resses seit dem 18. Jahrhundert und liefert in einem weiteren Beitrag Tipps zu eigenen genealogischen Forschungen. Bernhard Hagemann stellt in einem reich bebilderten Aufsatz die Flurkreuze des Buerschen Raumes vor, die bei Prozessionen als Altarstandorte dienten. Das älteste Flurkreuz wird bereits 1478 erwähnt. Von aktuellem Bezug ist Georg Meinerts Bericht über die lange Kaufhaus-Ära in Buer, die mit der Schließung des Kaufhauses Sinn-Leffers im Frühjahr dieses Jahres endete. Wolfgang Rüdiger schildert seine Jugenderfahrungen in Buer zum Ende des Zweiten Weltkriegs und des folgenden Wiederaufbaus. Gé Vaartjes erzählt in seinem kurzweiligen Aufsatz die Geschichte seiner Familie, die als Familie Müller jahrzehntelang im Zentrum Buers ansässig war. In einem kurzen Beitrag beschreibt Rüdiger Stritzke die Geschichte der Schächte VII/VIII der Zeche Graf Bismarck sowie der Eichkampsiedlung. Markus Holz informiert schließlich über das Projekt Rhododendrongarten des Heimatvereins auf dem Gelände des alten Friedhofs in der Mühlenstraße.

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