Über Josefa Berens-Totenohl und westfälische Literaturgeschichte von Bürger,  Peter

Über Josefa Berens-Totenohl und westfälische Literaturgeschichte

Beiträge zu Forschung und Straßennamendebatte 1992-2016

Der 1935 erstmals vergebene „Westfälische Literaturpreis“ ging an die bekennende Nationalsozialistin Josefa Berens-Totenohl (1891-1969). Sie hatte schon 1931 eine Aufnahme in die NSDAP beantragt und war Verfasserin eines Bestsellerromans, dessen erster Teil „Der Femhof“ von 1934 bis 1961 insgesamt eine Druckauflage von 280.000 Exemplaren erzielen konnte. Das Gedenken an diese einstmals in ganz Deutschland bekannte Autorin, die mit einem quasi religiösen Credo die „Treue zum Führer“ beschwor, hat im Sauerland wie bei keiner anderen Persönlichkeit des öffentlichen Lebens aus der Zeit des „Dritten Reiches“ zu heftigen Kontroversen geführt.

Der hier vorgelegte dokumentarische Sammelband „Über Josefa Berens-Totenohl und westfälische Literaturgeschichte“ enthält Beiträge zu „Forschung und Straßennamendebatte 1992-2016“ von Christian Adam, Moritz Baßler, Peter Bürger, Karl Ditt, Rainer S. Elkar, Walter Gödden, Wolf-Dieter Grün, Hubertus Halbfas, Jürgen Kalitzki, Uwe-K. Ketelsen, Reinhard Kiefer, Roswitha Kirsch-Stracke, Arnold M. Klein, Monika Löcken, Ortrun Niethammer, Ulrich F. Opfermann, Elmar Rademacher, Friedrich Schroeder und Gisbert Strotdrees.

Erkundigungen & Materialien zu Josefa Berens-Totenohl – Band 1
(edition leutekirche sauerland)

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