Trauer und Sprache – Jedes Wort zählt
Leidfaden 2013 Heft 03
Sylvia Brathuhn, Monika Müller, Petra Rechenberg-Winter
Was im Alltag gewohnheitsmäßig und leicht ausgesprochen wird, was normalerweise unhinterfragt bleibt, das kann in Krise, Leid und Trauer befremdend wirken. Hier gilt es, eine ganz andere Sensiblität zu entwickeln, den eigenen Sprachgebrauch kritisch zu hinterfragen und Neues zu wagen.