Trainingslehre – Trainingswissenschaft
Leistung - Training - Wettkampf
Hans-Dietrich Harre, Jürgen Krug, Günter Schnabel
Ein neues trainingswissenschaftliches Fachbuch, in der Tradition der ersten deutschen „Trainingslehre“ – Harre u.a. 1969 -, des trainingswissenschaftlichen Lexikons – „Lexikon Sportwissenschaft. Leistung. Training. Wettkampf.“, Schnabel / Thieß 1993 – und der ersten deutschsprachigen trainingswissenschaftlichen Gesamtdarstellung – „Trainingswissenschaft. Leistung. Training. Wettkampf.“, Schnabel / Harre / Borde 1994. Bearbeitet und neu erarbeitet unter Mitwirkung von 22 Autoren, unter Erweiterung des traditionellen Themenspektrums u.a. durch die Themen „Belastbarkeit“, „Training der Belastbarkeit“, „Sportmedizinische Betreuung“, „Training und Ernährung“, „Weltstandsanalysen“Lexikon Sportwissenschaft. Leistung. Training. Wettkampf“ (1993, Hrsg. mit G. Thieß). „Meinel – Schnabel: Bewegungslehre -Sportmotorik“ (2007 11. Auflage).
Prof. Dr. Hans-Dietrich Harre, Außerordentlicher Professor i.R. für Theorie und Methodik des Trainings.
Arbeitsgebiet: Allgemeine Trainingslehre und Trainingswissenschaft.
Nebenamtliche Trainertätigkeit im Rudern (Hochleistungstraining).
Schwerpunkte in Forschung und Entwicklung: Konditionstraining im Rudern und Kanurennsport; Aufbau und Entwicklung des Lehrgebietes Allgemeine Trainingslehre und Trainingswissenschaft.
Leiter des Autorenkollektivs und Hauptautor des Fachbuchs „Trainingslehre“ (1969; 10. Aufl. 1986).
Prof. Dr. Jürgen Krug, Direktor des Instituts für Allgemeine Bewegungs- und Trainingswissenschaft an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig
Arbeitsgebiet: Allgemeine Bewegungs- und Trainingswissenschaft
Langjährige Tätigkeit in verschiedenen Funktionen bei der Betreuung von Leistungssportlern, Lehrkraft an der Trainerakademie des DOSB in Köln
Schwerpunkte in Forschung und Entwicklung: Methodologische Fragen der Bewegungs- und Trainingswissenschaft, Techniktraining, Messplatztraining, E-Learning
Publikationen: „Meinel/Schnabel: Bewegungslehre – Sportmotorik“.