Tanz der Quanten
Wie sich die Welt mit dem Modell der Quanten-Matrix verstehen lässt.
Gabriel Fritsch
Was Einstein, Heisenberg und Newton so alles zu erwähnen vergaßen …
Der ganze Kosmos ist ein Wunder, die Pflanzen und Tiere sind ein Wunder und auch über die kleinsten Materiebausteine kann man sich nur wundern. Man sieht den Weltentanz, doch wer ist eigentlich der Tänzer und was befindet sich hinter der kosmischen Bühne.
Geistes- und Naturwissenschaftler streiten sich seit Jahrhunderten, ob es eine eigenständige Seele gibt, oder nicht. Die Welt und der Geist sind also tatsächlich immer noch ein einziges Fragezeichen.
Wie entstehen die Phänomene des Alltags? Die Quantenmechanik hat zwar versucht, die Welt neu zu erklären, sie hat sich jedoch im anorganischen Bereich verlaufen. Das gilt aber nicht für die Verallgemeinerte Quantentheorie (VQT). Diese nimmt auch die großen Zusammenhänge des Lebens unter die Lupe. In diesem Buch wird sie erstmals von einem Kommunikationsentwickler beschrieben. Das ist deshalb so spannend, weil das Leben sowieso ein einziges kommunikatives Spiel ist.
Das Spielfeld selbst beginnen wir erst mit der Quanten-Matrix zu begreifen. Sie ist ein einfaches Erkenntnismodell. Trotzdem bekommen wir mit ihr eine Plattform, auf der interdisziplinäre Diskurse zwischen den Natur- und Geisteswissenschaften möglich werden. Auch als interessierter Laie bemerkt man, dass man von seinem Sessel aus vieles verstehen kann, ohne eine Rechenmaschine oder einen Teilchenbeschleuniger zu brauchen. So wird man selbst wieder zum Forscher.
In der Quanten-Matrix werden – und das ist das Besondere – auch die Aspekte des Bewusstseins verständlich beschrieben und klar geordnet. Dabei zeigen sich die ungewöhnlichsten Zusammenhänge zwischen der Materie und dem Geist. Der Leser beginnt zu ahnen, was die Schöpfung ausmacht. Ein klein wenig kann man dem Schöpfer also doch in die Karten sehen.
