System im Abseits ISLAM Theomanie der Allahgläubigen
Matthias Thennhagen
Vom „Propheten“ Mohammed ist der Satz überliefert: „Ich bin von Allah beauftragt worden, solange gegen die Völker zu kämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott gibt, außer Allah, und ich sein Prophet bin.“ Diese Aussage des aus psychiatrischer Sicht psychopathischen Wüstensohnes war Ausdruck seiner Verfassung, einer Kombination aus Größenwahn und Minderwertigkeitskomplex – die auch viele heutige Dschihadisten kennzeichnet.
Die Überzeugung und das Agieren Mohammeds – und die Taten der modernen Dschihadisten dokumentieren, dass der Islam alles andere ist, als eine Religion des Friedens. Keine Religion ist mit solch blutiger Gewalt verbreitet worden, wie der Islam. Keine Religion missachtet freiheitliche Werte so, wie der Islam. Keine Religion beeinträchtigt den Weltfrieden so gewalttätig, wie der Islam.
Dabei sind Islam und der sogenannte „Islamismus“ nicht voneinander zu separieren. Islamismus ist lediglich eine andere Bezeichnung für Dschihadismus – und dieser Kampf gegen „Ungläubige“ ist koranischer Auftrag, eine Grundfeste der mohammedanischen Ideologie. Diese Dschihadisten sind im Sinne des Korans keine Verbrecher, sondern besonders fromme Muslime, die im Paradies für ihr Morden belohnt werden – glauben die Gläubigen.