Sich selbst vergleichen von Arlinghaus,  Franz-Josef, Erhart,  Walter, Gumpert,  Lena, Siemianowski,  Simon

Sich selbst vergleichen

Zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart

Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert.

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Die Publikation Sich selbst vergleichen - Zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart von , , , ist bei transcript erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Allgemeine Literaturwissenschaft, Autobiographie, Autobiography, Bertha von Suttner, comparison, Cultural History, Cultural Studies, Early modern period, Geschichtswissenschaft, Guibert Von Nogent, History, INDIVIDUALITAET, Individuality, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Kulturgeschichte, Kulturwissenschaft, Literary Studies, Literatur, Literature, Literaturwissenschaft, Middle Age, Mittelalter, Petrus Abaelard, Relationalität, Relationality, Roland Barthes, Subject, Subjekt, Vergleich, Vormoderne, Walter Benjamin. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 35 EUR und in Österreich 35 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!