Nuklearträume
Marcel Rusch
Nuklearträume:
Lyrische Fragmente, luzide Episoden von meinem oder deinem Untergang der Welt.
Ein blutroter Mond am fluoreszierenden Himmel. Ich glaube, es schneit.
Bilder pulsieren im Sommerschnee – die erste Person ohne Futur.
Atomkrieg und Anarchie als Analogie der Seele: Trennung und Spaltung, Tod und Trauer.
Reflexion und Renaissance: Erfinde dich neu – und neue Wege.