Lübecker Lautgesten – Das Komplettpaket XXL mit CD-ROM

34 Wandtafeln in A4 mit allen Lautgesten. Dazu zwei A1-Plakate mit allen Anlautbildern (Druckschrift UND Schreibschrift), ein A1-Plakat mit allen Lautgesten sowie zusätzlich eine CD-ROM mit Videoclips zu allen Lautgesten (von A bis Z). Außerdem 10 Schüler-Anlautkarten in A5 (Druckschrift UND Schreibschrift).

Dies ist die zweite überarbeitete Auflage – die Lautgesten lassen sich jetzt mit einer Hand realisieren – ein Wunsch vieler Lehrkräfte. Jede der 34 Wandtafeln zeigt die jeweilige Lautgeste anhand klarer, eindeutiger Fotos, ergänzt durch kindgerechte Abbildungen, die gut zum Anlaut eine gut zu merkende Assoziation weckt. Die Tafeln können in Klassenräumen sowie in Gruppen- oder Trainingsräumen dauerhaft und gut sichtbar aufgehängt werden, so dass sie ständig im Blickfeld der Kinder sind.

Auf der Rückseite findet man jeweils das selbe Foto, jedoch OHNE den dazu gehörenden Buchstaben und ohne Anlautbild – ideal für Ratespiele und zum späteren Auswendiglernen ohne helfende Assoziationen.
Selbstverständlich gibt es auch eine Übersichtstafel für Lehrkräfte und zusätzlich noch eine kurze verbale Beschreibung für jede einzelne Lautgeste.

Der besondere Clou dieser XL-Ausgabe ist die CD-ROM (Mac / Windows) mit kurzen Videoclips zu allen Handzeichen. Durch den Einsatz dieser CD ist gewährleistet, dass alle Lehrkräfte einer Einrichtung diese Handzeichen einheitilich verwenden.

Der Einsatz von Lautgesten (Lautgebärden, Handzeichen, Geheimzeichen …) im Erstleseunterricht kann nachweislich gerade inm ersten Schuljahr eine wichtige und wirksame Hilfe für viele Kinder darstellen. Das Lernen mit allen Sinnen, motorisch unterstützt, erleichtert den sehr abstrakten Vorgang des Lesenlernens.

Es geht dabei um die Kopplung von Buchstabe (Graphem) und Laut (Phonem). Dieser Zusammenhang wird mit Hilfe der verwendeten Gesten trainiert und automatisiert. Die hier vorgestellten Lautgesten sind über mehrere Jahre lang erfolgreich in Grundschule, Förderschule und diversen Fördergruppen erprobt worden. Letztlich profitieren davon sowohl „normale“ Grundschüler, als auch Kinder mit präventivem oder sonderpädagogischem Förderbedarf – sowie Kinder mit Migrationshintergrund.