Kunst und Leben?
Wagners "Tristan und Isolde" zwischen Biografie und Drama
Laurenz Lütteken, Melanie Wald-Fuhrmann
Einleitung – A. Dorschel: Vom Werk des Lebens: Wagners „Tristan“ und die Kritik des Biografismus – T.S. Grey: Das Ewig-Musische: Mathilde Wesendonck und die Spuren von Goethes „Faust“ in Isoldes ›Verklärung‹ – H.-J. Hinrichsen: „Tristan“ und Wagners Zürcher Beethoven-Studien – K. Pietschmann: Sachs rezipiert „Tristan und Isolde“: Überlegungen zu einem intrikaten Beziehungsgeflecht – I. Mai Groote: »Mächtig productive Zeit«? Unternehmer- und Mäzenatentum: die Wesendoncks und ihre Künstler – M. Wald-Fuhrmann:
Jagdgetön: Zur Vieldimensionalität eines musikalischen Topos in Wagners „Tristan“ – C. Thorau: Musik ohne Touristen: Die ›frohe‹ und ›traurige Weise‹ im „Tristan“ und ihre autobiografischen Inspirationsquellen.