Homöopathie als Überlebensstrategie
Jo Achner
Homöopathie als Überlebensstrategie
Homöopathie und Homöoprophylaxe haben sich auch in der Corona-Pandemie 2020 bewährt, sogar gegen einen scheinbar so aggressiven Erreger wie SARS-CoV-2. Das mag den einen oder anderen überraschen, nicht aber all jene, die mit diesem System der Heilung bestens vertraut sind. Im Gegensatz zur konventionellen Medizin, die bei Pandemien weder passende Medikamente und vor allem keine sicheren, gen- und nebenwirkungsfreien Impfstoffe zur Verfügung hat, ist es an der Zeit, wirksame Alternativen an die breite Öffentlichkeit zu bringen, anstatt multimedial Angst und Panik zu verbreiten.
Die Thematik ist brisant: Es geht um nichts weniger als um unsere Freiheit, unsere körperliche Unversehrtheit und die freie Wahl der medizinischen Behandlung.
Das große Potenzial von Homöopathie und Homöoprophylaxe, sowohl in der gegenwärtigen Situation als auch bei Epidemien der Vergangenheit, eröffnet neue und ganzheitliche Wege der Heilung. Eine vorurteilsfreie Haltung ist notwendig, um auf der individuellen und kollektiven Ebene alteingefahrene Gewohnheiten loszulassen und den allopathischen Krieg gegen den eigenen Körper zu beenden.
