Halb perfekt und dopplet glücklich
Wege aus der Selbstoptimierungsfalle und warum weniger manchmal mehr ist
Britta Ellger-Lehr
Was ist es, das uns antreibt? Innerer Motivator, der uns voranbringt oder strenger Antreiber, der uns erschöpft und frustriert?
Abends immer müde von all den Punkten auf der nicht enden wollenden to-do-Liste mit all den Dingen, die wieder NICHT erledigt wurden?
Die Grenze zwischen guter Leistung und Perfektionsstreben ist oft eine Gratwanderung, doch wo beginnt sie wirklich schädlich zu werden, und gibt es auch Vorteile durch diesen unerbittlichen Optimierungsdrang?
Machen Sie eine persönliche Standortbestimmung, um im gesunden Maß diese Eigenschaft für sich nutzen zu können, dann wird das Erkennen des Selbstwertes und der Selbstfürsorge den „Übereifer“ eindämmen können.
