Grenzen des Sag- und Zeigbaren von Becker,  Frank, Gießmann-Konrads,  Antonia

Grenzen des Sag- und Zeigbaren

Humor im Bild von 1900 bis heute

Das in der Bildsatire Sag- und Zeigbare ist das Ergebnis ständiger Aushandlungsprozesse, welche die Grenzen des Akzeptablen verschieben oder verfestigen. Machtmechanismen und gesellschaftliche Hierarchien spielen dabei genauso eine Rolle wie Prozesse der Inklusion und Exklusion. In diesem Band treffen sich die Ansätze verschiedener Disziplinen wie der Geschichts- und Literaturwissenschaft, der Kunstgeschichte und der Medienwissenschaft, und gerade hieraus entstehen innovative Perspektiven für die Erforschung visuellen Humors: Wie und warum verändern sich die Grenzen des Sag- und Zeigbaren im Zeitverlauf? Werden sie enger oder weiter gezogen? Was sind die jeweiligen (historischen) Entstehungsbedingungen von Satire? Nationale, kulturelle und epochenspezifische Besonderheiten werden dabei genauso thematisiert wie die Herstellungspraktiken von Satire – im Horizont der Frage, wann „Humor im Bild“ in Konflikte mit seiner politisch-sozialen Umwelt geriet.

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Die Publikation Grenzen des Sag- und Zeigbaren - Humor im Bild von 1900 bis heute von , ist bei wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Antisemitismus, Autorität, Autoritätsverlust, Beleidigung, Bildsatire, Deutungsmacht, Geschmacklosigkeit, gesellschaftliche Tabus, Gewaltdarstellungen, Grenzverletzungen, Humor, Humortheorie, Karikatur, Kultur, Kulturgeschichte, Lachen, Lächerlichkeit, Medien, Mediensatire, Öffentlichkeit, Satire, Skandal, Skandale, Tabuverletzung, visuelle Kultur, wbg Publishing Services, Witz. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 40 EUR und in Österreich 41.2 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!