Europäische Regelsysteme des Klassischen von Geisenhanslüke,  Achim, Goebel,  Eckart, Helge,  Knüppel, Kunze,  Christian, Phillip,  Klaus Jan, Prof.,  Mecke, Prof.,  Voßkamp, Prof.,  Zwielein, Schnapp,  Alain, Steuernagel,  Dirk, Tommek,  Heribert

Europäische Regelsysteme des Klassischen

Zur Funktion der Klassik-Referenz in Literatur, Archäologie, Architektur und Kunst im 17. und 18. Jahrhundert

Nach der Renaissance treten neue „klassische Zeitalter“ in Europa auf: in Frankreich das „Âge classique“ im 17. Jahrhundert, in England das „Augustan Age“ im frühen 18. Jahrhundert und in Deutschland die „Weimarer Klassik“ um 1800. Die Beiträge des Sammelbandes werfen einen neuen Blick auf diese Stil-Formationen unter dem Begriff der „Regelsysteme des Klassischen“. Dadurch wird der Substanz-Begriff der „Klassik“ radikal historisiert und in einen Funktionsbegriff überführt. Die „Normativität“ der Klassik wird auf ein historisch situiertes Austauschsystem symbolischer Werte zurückgeführt, die Wahlverwandtschaften wie auch Konkurrenzverhältnisse um kulturelle Herrschaft in Europa zum Ausdruck bringen. So geben die Bezugnahmen auf die Vorbilder der griechischen und römischen Antike Rückschlüsse auf den jeweiligen Möglichkeitsraum nationaler Kulturregeln im europäischen Austausch.

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Die Publikation Europäische Regelsysteme des Klassischen - Zur Funktion der Klassik-Referenz in Literatur, Archäologie, Architektur und Kunst im 17. und 18. Jahrhundert von , , , , , , , , , , ist bei Schnell & Steiner erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Aneignung der Antike, Antikenrezeption, Daktyliotheken, Europa, europaeisch, klassische Antike, Regelsystem. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 29.95 EUR und in Österreich 30.8 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!