Dynamic Pricing im Kulturbetrieb
Eine Machbarkeitsstudie am Beispiel der Staatsoper Berlin und der Stage Entertainment GmbH
Leonie Miserre
Flugverbindungen, Hotelzimmer, Mietwagen, bald auch Lebensmittel, Drogerieprodukte und Sportartikel – Elementare Bereiche unseres Alltagslebens sind von neuen dynamischen Preismodellen betroffen, die sich flexibel an Nachfrage, Kunden oder Kaufsituation anpassen. Die treibende Kraft hinter diesem Dynamic Pricing: Big Data. US-amerikanische Kulturbetriebe, vorwiegend aus dem Bereich der Darstellenden Künste, konnten bereits erfolgreich Dynamic Pricing-Modelle implementieren. Dieses Buch geht der Frage nach, ob dies auch im deutschen Kulturbetrieb möglich ist. Besonderes Gewicht liegt dabei auf dem Kunden und seinen Bedürfnissen.
