Der Weg zum Kunstverständnis
Eine Schönheitslehre nach der Anschauung des Baukünstlers
Otto Stiehl
Frontmatter — Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Aus dem Vorwort zur ersten Auflage — Vorwort zur zweiten Auflage — Inhaltsübersicht — I. Einleitung — II. Was ist die Kunst? — III. Verstandesmäßiges Gehen und künstlerisches Gehen — IV. Der Vorgang beim künstlerischen Gehen — V. Die Linie als Ausdrucksmittel — VI. Von der Abstimmung der Linien — VII. Reihung und Rhythmus — VIII. Symmetrie und Gleichgewicht — IX. Die Gesimse — X. Die Stützen — XI. Die Linien als Nahmen — XII. Die Flächen — XIII. Die Gliederung der Flächen — XIV. Von den Verhältnissen — XV. Masse und Kaum — XVI. Einfache Nassen — XVII. Belebung einfacher Massen — XVIII. Von Grund auf gegliederte Massen — XIX. Räume einfacher Form — XX. Belebung von Räumen einfacher Form — XXI. Zusammengesetzte Räume — XXII. Vom Licht — XXIII. von der Farbe — XXIV. Vom Maßstab — XXV. Der Einfluß der Umgebung — XXVI. Von den Werkstoffen — XXVII. Der Zweck — XXVIII. Bedeutung und Sinn der Formen — XXIX. Einklang und Stil — XXX. Das Zusammenstimmen — XXXI. Schlußfolgerungen — Inhaltsverzeichnis — Verzeichnis der für einen Teil der Abbildungen benutzten Quellen — Backmatter
