Cicero und der gerechte Krieg von Keller,  Andrea

Cicero und der gerechte Krieg

Eine ethisch-staatsphilosophische Untersuchung

Cicero war der Erste, der den lateinischen Ausdruck bellum iustum (gerechter Krieg) verwendet hat. Er stellt und beantwortet die bis heute grundlegende Frage nach den legitimen Gründen für Kriege, auf seinen Reflexionen baut die gesamte spätere Tradition auf. Cicero spricht über das bellum iustum sowohl in den philosophischen Schriften „De re publica“ (Über das Gemeinwesen), „De legibus“ (Über die Gesetze) und „De officiis“ (Über die Pflichten) als auch in seinen Reden und Briefen. Dabei fällt auf, dass er vor allem darlegt, unter welchen Bedingungen ein Krieg nicht gerecht ist. Es kommt ihm auf die Eingrenzung des Krieges an. Außerdem ist seiner Ansicht nach der Krieg immer nur ein Mittel, um einen Zweck, nämlich den Frieden, zu erreichen. In dieser Hinsicht kann man von einer ciceronischen Friedensethik sprechen.

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Die Publikation Cicero und der gerechte Krieg - Eine ethisch-staatsphilosophische Untersuchung von ist bei Kohlhammer erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Friedensethik, Gaius Julius Caesar, Marcus Tullius Cicero, Pax Romana, Stoa. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 34.99 EUR und in Österreich 34.99 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!