Meisterschule Maximilian Melcher

Meisterschule Maximilian Melcher von Armandi,  Anke, Bentz,  Oliver, Boeckl,  Matthias, Gusenbauer,  Gottfried, Heilingsetzer,  Semirah, Lebzelter,  Georg, Melcher,  Maximilian, Steininger,  Florian, Stifter,  Wolfgang, Szikszay,  Philip, Waber,  Linde, Zuckriegl,  Margit
Das vorliegende Buch dokumentiert anschaulich die großen Leistungen, die der gutvernetzte künstlerische Einzelgänger Melcher trotz seiner biographisch-psychologischen Belastungen für die Entwicklung der österreichischen Kunst jahrzehntelang kontinuierlich erbrachte – für jedermann offensichtlich in der Ausbildung mehrerer international höchst erfolgreicher neuer Künstlergenerationen an der Wiener Akademie, aber auch diskret im Hintergrund über sein persönliches, teils sehr einflussreiches Netzwerk, zum Nutzen vieler junger Künstlerinnen und Künstler, die er konsequent förderte. ()
Aktualisiert: 2022-12-15
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Thomas Redl

Thomas Redl von Bogner,  Peter, Domsich,  Johannes, Kannonier,  Reinhard, Lachmayer,  Herbert, Macho,  Thomas, Redl,  Thomas, Thiel,  Wolf Guenter, Zuckriegl,  Margit
„Das Buch stellt einen Überblick über das vielschichtige künstlerische Schaffen von Thomas Redl über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren dar. Es dokumentiert die wichtigsten Ausstellungen, Werkphasen und Themen im Werk von Thomas Redl und vermittelt das Spektrum seiner künstlerischen Sprache – Installationen, Papierarbeiten, Malereien, Fotografie, Filme, architektonische Entwürfe sowie publizistische Arbeiten. Auf wechselnden Ebenen stehen Erinnerung und Wiederkehr, Gedächtnis und Speicher, Materialität und Raum, das mediale Bild und das authentische Bild wiederkehrend im Fokus. Die Verschiedenartigkeit der gezeigten Arbeiten öffnet einen geistigen Raum, in dem sich der Betrachter wiederfinden kann. So lässt sich daskünstlerische Werk von Thomas Redl nicht auf einen Stil und ein Medium festlegen, sondern gibt durch den Anspruch der Polydimensionalität neue Qualitäten der Reflexion frei.“ Peter Bogner
Aktualisiert: 2023-02-15
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Manfred

Manfred von Grübl,  Manfed, Ziegelböck,  Maria, Zuckriegl,  Margit
Die Publikation »Manfred« umfasst eine vielteilige kontextuelle Arbeit des Künstlers Manfred Grübl. Werktitel & Arbeit sind sehr persönliche Verweise auf Herkunft und Leben in den frühen 1980er Jahren. Gewisse Eigenschaften, charakteristische Rollenmuster und Strukturen innerhalb des Systems Familie sind über Generationen hinweg prägend für die individuelle Entwicklung. »Manfred« reflektiert insbesondere die Person seines Vaters, eines ehemaligen Postbeamten aus Tamsweg, Grübls Beziehung zu ihm und die Orte einer Familiengenealogie. Die Briefmarke »Grübl« ist eine Selbstwürdigung des Namens Grübl und der Personen, die mit diesem Namen im »Staat der Familie« verknüpft sind. Sie wurde von der Österreichischen Post produziert, ist aber nur in Verbindung mit einem Briefwechsel erhältlich und kann sowohl als Kunstwerk als auch als Marke für den Transport diverser Post verwendet werden. Das Sammeln von Marken ist an sich schon eine kunstvolle Arbeit. Mit dem Austausch der Briefe und Briefmarken ist eine interaktive künstlerische Arbeit entstanden, die sich mit dieser Publikation in einem Raum zusammenfügt. Manfred Grübls Arbeit zielt auf Reaktionen ab. Die BetrachterInnen, der Staat, die Gesellschaft werden von ihm aufgefordert, Position zu beziehen. Seine Auffassung von Kunst als subjektives umfassendes Erlebnis – nicht starres Objekt im Raum, sondern Interaktion und Kommunikation – charakterisiert seine Herangehensweise.
Aktualisiert: 2019-01-25
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Augen Blicke West Afrika

Augen Blicke West Afrika von Kirsch,  Thomas G., Krüger,  Gesine, Mätzler,  Karl, Morgenthaler,  Jan, Reichmayr,  Michael, Rusch,  Johannes, Zuckriegl,  Margit
Zu Ehren des 100. Geburtstags von Paul Parin präsentiert der vorliegende Katalog zur Fotoausstellung »Paul Parin als Fotograf« eine Auswahl bisher unveröffentlichter Fotografien seines Nachlasses. Durch die Linse des Fotografen treten wir in Kontakt mit den dort lebenden Ethnien – den Dogon und Agni, die wiederum den Fotografen fokussieren. In ihren Beiträgen verorten die AutorInnen die Bilder in den fotohistorischen Kontext und untersuchen das Verhältnis von Fotografie und Psychoanalyse.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Seeing is believing – 10 Jahre Kardinal König Kunstpreis der Erzdiözese Salzburg

Seeing is believing – 10 Jahre Kardinal König Kunstpreis der Erzdiözese Salzburg von Gobiet,  Antonia, Holzmann,  Johannes, Neuhardt,  Johannes, Zuckriegl,  Margit
Kunst wahrzunehmen bedeutet heute, auch Forschungsreisen ins Unbekannte zu unternehmen. Mit den Werken der sechs PreisträgerInnen des Kardinal König Kunstpreises der Erzdiözese Salzburg der Jahre 2005 bis 2015 werden solche Erkundungsstreifzüge möglich. „Seeing is believing“ steht als Titel über dieser Zusammenstellung von aktuellen künstlerischen Positionen, da „Sehen“ als aktiver Vorgang des Betrachters, der Betrachterin eingefordert wird. Die vorgestellten KünstlerInnen präsentieren jeweils Werkensembles und installative Arbeiten. In der ihnen eigenen spezifischen Bildsprache und künstlerischen Rhetorik formulieren sie Kommentare zu unserem gegenwärtigen Lebensgefühl: Was ist sicher und hat Bestand, wie bildet sich Veränderung ab, vermögen wir noch an Politik zu glauben, welches Gefühl haben wir für das Vergehen von Zeit, ist unser Alltag dergestalt, wie wir ihn uns wünschen? Nicht Antworten werden präsentiert, sondern Fragestellungen und Recherchen zu diesen Themen und zum künstlerischen Arbeiten in unserer Zeit.
Aktualisiert: 2022-01-26
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faces.!

faces.! von Feilacher,  Johann, Zuckriegl,  Margit
Chinesische Bauern oder US-amerikanische Anwälte oder die berühmtesten Fußballer der Welt, direkt nach dem Spiel: Auf ihren Reisen rund um die Welt fotografieren Mathias Braschler und Monika Fischer Menschen in ihrer Umgebung, in ihrer Lebenssituation. Im Zentrum steht die individuelle Identität, die bildnerisch umgesetzt wird. Die Porträtierten präsentieren sich stolz, verlieren die Scheu vor der Entblößung, zeigen sich, wie sie sind. im Spiel mit der Inszenierung gelingt den Fotografen die Abbildung der Individualität in intensiver Weise.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Rudolf Hoflehner – Retrospektiv

Rudolf Hoflehner – Retrospektiv von Breicha,  Otto, Zuckriegl,  Margit
Rudolf Hoflehner hatte in den fünfziger und sechziger Jahren durch seine konsequente künstlerische Arbeit im Bereich der Metallskulptur internationale Aufmerksamkeit erreichen können. Nach den Arbeitsjahren in Linz und Wien folgte in dieser Zeit auch eine Berufung an die Stuttgarter Kunstakademie. Begleiten in der Frühzeit bereits vielfältige grafische Arbeiten das bildhauerische Werk des Künstlers, so erfolgte Ende der sechziger Jahre die völlige Konzentration auf das Zweidimensionale: Hoflehner wandte sich ab diesen Jahren ganz der Welt von Farben und Linien in Malerei und Grafik zu. Hoflehners spezielle Aufmerksamkeit auf die Möglichkeiten der beschleunigten Metamorphose des menschlichen Körpers, einer raschen Beweglichkeit seiner Körperstrukturen fürhen ihn weg von harten Medium der Metallskulptur zum 'weichen' Medium der Malerei. Seine Werke dieser Zeit wurden allerdings bislang von der Öffentlichkeit noch nicht nachhaltig wahrgenommen.
Aktualisiert: 2019-01-21
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A.E.I.O.U. Österreichische Aspekte in der Sammlung Würth

A.E.I.O.U. Österreichische Aspekte in der Sammlung Würth von Schmied,  Wieland, Weber,  C. Sylvia, Zuckriegl,  Margit
Kunst aus Österreich bildet einen besonderen Schwerpunkt innerhalb der Sammlung Würth. Was an diesen Werken in die Sammlung eingeflossen ist, gehört mit ihren vielfältigen, durchaus konträren Positionen zu den umfangreichsten Beständen österreichischer Kunst in einer Privatsammlung außerhalb Österreichs. Das Museum Würth zeigt eine vielschichtige Auswahl dieses Bestands und beschäftigt sich somit 15 Jahre nach der Ausstellung Schöpferische Dichte erneut in einer großen Zusammenstellung mit der österreichischen Kunst vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Über 100 Gemälde, Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen von mehr als 70 Künstlern sind in ihr versammelt. Beginnend mit Gustav Klimt, Josef Engelhart und Eugen Jettel, führt die Ausstellung bis hin zu zeitgenössischen Positionen von Herbert Brandl, Berenice Darrer, Xenia Hausner, Manfred Hebenstreit oder auch Markus Redl. In diese Spannbreite reiht sich eine vielfältige österreichische Kunstproduktion des 20. Jahrhunderts ein. Exemplarisch wird diese nun durch den jüngst zusammengetragenen Bestand in der Sammlung Würth aufgezeigt.
Aktualisiert: 2017-04-13
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Attersee – Schön wie seine Bilder

Attersee – Schön wie seine Bilder von Attersee,  Christian Ludwig, Stooss,  Toni, Theuer,  Joana, Zuckriegl,  Margit
[Diese Publikation erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Museum der Moderne Salzburg Rupertinum, 3.7.–9.10.2011.] Das vielschichte Werk von Attersee erfährt durch die differenzierte Verwendung von Fotografie immer neue Impulse. Die Rhetorik zwischen Bild und Foto, zwischen Handlung und Eikon, zwischen Atterselbst und Atterschönheit wird aufgegriffen und neu untersucht. SEI MIR Sei mir die prächtige Armee Rose von Mut und Rausch April und Mai der Lorelei Ausschweifung und offene Stadt Liebe vom Bauarbeiter Farbe von fröhlich blühenden Feldern Und Milch vom Flieder deiner Brüste Auch gute Monate aus deiner Hand Sei mir kraftvoller Vers Kastanienbraunes in Lippenmitten Reinheit und Nerven auch — Und sollte man mich danach fragen Welches Bernstein um mich kreist Ein Vorrat Sterne würde ich sagen Und schnelles Handeln in deinem Fleisch Attersee Mit dieser Publikation wird ein eigener Aspekt im vielfältigen Werk es Künstlers betrachtet und in einer neuen Wertigkeit gesehen. Christian Ludwig, am 28. August 1940 in Preßburg (Bratislava) geboren, kam mit seinen Eltern im Kindesalter nach Österreich. Seit 1966 nennt er sich ausschließlich Attersee – auch als Referenz an seinen geliebten Segelsport. Schon damals waren es vielfach fotografische Bilder – teils Motive aus Zeitschriften und Werbebroschüren, teils Fotos der eigenen Person – die in sein künstlerisches Werk als „Wetterbilder“ Eingang gefunden hatten. Die SelbstSchau, das eigene Porträt, die Bilder von Attersees Schönheit und das „Atterselbst“, so wie seine gekonnten Arrangements rund um seine eigene Person sind die Motive seiner Foto-Zyklen der 1970er Jahre. Anders als im Aktionismus ging es Attersee zwar ebenfalls um das Bild des Körpers, allerdings nicht um den verletzten, malträtierten Körper eines Mediums, sondern um die eigene physische Schönheit und deren erotische Inszenierung. Zur Verstärkung, Verbesserung, Akzentuierung bestimmter Körperteile oder Körpermerkmale hatte Attersee seine „Prothesen“ und Körperobjekte entwickelt, die er selbst anzog, umschnallte, an sich präsentierte – die hier entstandenen Fotos sind Momentaufnahmen einer Selbststilisierung, in der der Künstler Protagonist seiner eigenen Performance ist. Ab den 1980er Jahren erfolgen gezielte Rückgriffe auf vorhandene Fotos der eigenen Person, die Attersee in komplexe malerische Arbeiten einbindet, gefolgt von den ganz neuen Porträtüberarbeitungen, die auf den Fotobildnissen von Kurt-Michael Westermann basieren.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Nikolaus Korab – Reise ins Innere

Nikolaus Korab – Reise ins Innere von Korab,  Nikolaus, Nowak,  Ernst, Steinkellner,  Philipp, Zuckriegl,  Margit
[Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung in der Artmark-Galerie Wien vom 18. Oktober bis 24. November 2007.] Nach langjähriger Portraittätigkeit hat sich der Fotokünstler Nikolaus Korab die Frage gestellt, wie man mittels fotografischem Abbild die Außenansicht von Menschen überwinden und weiter in das Innere des Menschen vordringen könnte. Die wie ein Forschungsprojekt betriebene Bilderserie führt den Betrachter nicht nur durch verschiedene emotionale und psychische Zustände im Zwischenbereich von Wach- und Traumwelt, sondern auch zu einer visuellen Fahrt in die Regenwälder Mittelamerikas, die den Bildern der Menschen als eine Art surrealer Traumlandschaft gegenübergestellt sind.
Aktualisiert: 2021-05-18
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Roman Scheidl – Romantik

Roman Scheidl – Romantik von Aigner,  Carl, Diaz,  Elisabeth Olivares, Jetschgo,  Johannes, Puschnig,  Katharina, Scheidl,  Roman, Titz,  Walter, Werkner,  Patrick, Zuckriegl,  Margit
Roman Scheidl hat in seinen Farbgedichten lange vor der intensiven Bschäftigung mit Georg Trakl eine ähnlich assoziative Handlungsweise verfolgt. Er nannte diese kleinformatigen, abstrakten Bilder auch seine „Haikus“ – weil er sie für die knappste Form bildlicher Notation hält und weil er ihnen die Freiheit zugesteht, „nicht Bild sein zu müssen“. Sie sind also befreit von der Notwendigkeit ein inhaltliches Sujet vorzugeben oder einen narrativen Inhalt zu transportieren. Somit sind sie – wie das Gedicht ganz generell – frei für Assoziationen und dennoch hermetisch in sich geschlossen. Nirgendwo in der Literatur ist die Exegese so fleißig und unermüdlich an der Arbeit wie in der Interpretation von Gedichten. Dennoch hatte sich der Dichter die größmögliche Freiheit genommen, unabhängig von seinem Geschichtenerzählen seine Weltsicht, seine Ahnungen, seine Stimmungen und vor allem seinen Wortschatz so einzusetzen, wie es nur ihm zukommt und nur ihm als einsichtig erscheint. Ob und wie weit ihm Leser und Exegeten folgen, ist nicht von Bedeutung. ()
Aktualisiert: 2022-01-20
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Ich muss die Kunst anfassen

Ich muss die Kunst anfassen von Louis,  Eleonora, Oberzaucher-Schüller,  Gunhild, Scherliess,  Volker, Stooss,  Toni, Strawinsky,  Igor, Zuckriegl,  Margit
[Der Katalog erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Museum der Moderne Salzburg, Rupertinum, 22. Februar – 1. Mai 2007.] Strawinskys kosmopolitisches Leben, das ihn von Russland über Frankreich in die USA führte, seine Bekanntschaften und Freundschaften mit Künstlern aus allen Kulturbereichen, aus Oper, Literatur, Film, bildender Kunst und insbesondere dem Tanz, sind fotografisch gut dokumentiert, was die seltene Möglichkeit bietet, sein Leben mit und für die Musik auch optisch nachzeichnen zu können. Frühere Aufnahmen aus dem Kreis der Familie und der „Ballets Russes“ zeigen ihn in der eleganten Welt einer ausgehenden Epoche und der selbstbewussten Stars der beginnenden Moderne, wie z.B. mit dem Tänzer Vaclav Nijinsky. Sein markantes Gesicht, seine ausdrucksstarken Bewegungen beim Dirigieren boten nicht nur Anlass für Erinnerungsfotos, zahlreiche namhafte Fotografen wurden in ihren Bann gezogen. Dies bezeugen u.a. die Porträtaufnahmen berühmter Künstler wie Richard Avedon, Henri Cartier-Bresson, George Platt Lynes, Arnold Newman, Man Ray, Edward Weston u.v.m. Sie alle inszenieren sein Gesicht – sehr oft in Sequenzen, die den Fotostrecken filmischen Charakter verleihen. Strawinskys körperbetonte Art des Dirigierens haben laelia Goehr, Eric Schaal, Peter Stackpole oder Ulf Strahle in unnachahmlicher Weise eingefangen und dem Rhythmus der Musik eine Entsprechung in ihren Fotografien gegeben. Darüber hinaus haben auch bildende Künstler wie u.a. Robert Delaunay oder Alberto Giacometti Strawinskys Kopf in Zeichnungen und Pastellen festgehalten.
Aktualisiert: 2021-04-06
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Michael Danner – in sich

Michael Danner – in sich von Weber,  C. Sylvia, Zuckriegl,  Margit
Michael Danner ist ein Künstler, der sich mit Zen und Meditationstechniken befasst und selbst Inhaber des 2. Dan ist. Seine Werk-Intention ist deshalb nicht das Streben nach Produktion und fertigen Ergebnissen, sondern die Suche nach Abläufen, nach sich entwickelnden Vorgängen und nach einer synthetischen Verbindung von sensualen Empfindungen und geistigen Konzeptionen. Danners Werkbegriff ist ein offenes System, das in einer umfassenden Sicht auf die Welt, auf das universale Ganze, auf den Menschen und seine Sinne eine Art Energiefeld schafft, aus dem heraus geistige Potenziale Form annehmen. Ähnlich wie den großen asiatischen religiösen und philosophischen Schulen ist dieser Vorgangsweise eine zutiefst erfühlte Nähe zum menschlichen Körper und den Kreisläufen der Natur eigen. Wie sich die Zen-Meister auf die Atmung, die Rhythmik der Bewegung, die sensitiven Empfindungen des Körpers beziehen, wie sich die Dichter, Lyriker, Maler und Kalligraphen auf die abstrahierten und konzentrierten Erscheinungsformen der Natur berufen, auf die zeitlichen Abläufe des Jahreskreises und die poetische Symbolik der Pflanzen- und Tierwelt, so erreichen auch die auf diesen Prinzipien basierenden Techniken der Körperbeherrschung, der Selbstverteidigung und der Meditationsausübung dieses hohe Maß an Geistigkeit. Auf den Zen-Lehren basierend wird der Mensch als Teil der Natur gesehen, der sich innerhalb des Kreislaufes des Jahres, des Werdens und Vergehens eingliedert in die unwillkürlichen Abläufe der Schöpfung.
Aktualisiert: 2017-04-13
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Vom Tafelbild zum Wandobjekt. Zum Sammlungsbestand des Museum der Moderne Salzburg / Vom Tafelbild zum Wandobjekt. Zum Sammlungsbestand des Museum der Moderne Salzburg

Vom Tafelbild zum Wandobjekt. Zum Sammlungsbestand des Museum der Moderne Salzburg / Vom Tafelbild zum Wandobjekt. Zum Sammlungsbestand des Museum der Moderne Salzburg von Boeckl,  Matthias, Herzog,  Barbara, Husslein-Arco,  Agnes, Louis,  Eleonora, Rolinek,  Susanne, Zuckriegl,  Eleonora, Zuckriegl,  Margit
Aktualisiert: 2019-01-02
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