Inhalt
Der Krieg gegen den Spargel
von Patrick Cassel
Der Mythos des 21. Jahrhunderts
von Fritz Erik Hoevels
Die »Post-Corona-Stadt«
von Wilfried Beaumarçaux
»Leipziger Buchmesse« – 90 Jahre wie ein Tag
von Birgit Vidam
Rezension: Jeffrey Veidlinger
Mitten im zivilisierten Europa Die Pogrome von 1918 bis 1921 und die Vorgeschichte des Holocaust
von Peter Priskil
Wolfgang Wodarg: Vom Saulus zum Paulus?
von Monika Zorn
Lauterbachs neuer Krankenhaus-Kahlschlag
von Eleonora Hoff
In »eigener« Sache: Die Erdrosselung unseres Kreditkarteneinzugs 76
Australienreisende, Vorsicht!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Inhalt
Der Krieg gegen den Spargel
von Patrick Cassel
Der Mythos des 21. Jahrhunderts
von Fritz Erik Hoevels
Die »Post-Corona-Stadt«
von Wilfried Beaumarçaux
»Leipziger Buchmesse« – 90 Jahre wie ein Tag
von Birgit Vidam
Rezension: Jeffrey Veidlinger
Mitten im zivilisierten Europa Die Pogrome von 1918 bis 1921 und die Vorgeschichte des Holocaust
von Peter Priskil
Wolfgang Wodarg: Vom Saulus zum Paulus?
von Monika Zorn
Lauterbachs neuer Krankenhaus-Kahlschlag
von Eleonora Hoff
In »eigener« Sache: Die Erdrosselung unseres Kreditkarteneinzugs 76
Australienreisende, Vorsicht!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Inhalt
Der Krieg gegen den Spargel
von Patrick Cassel
Der Mythos des 21. Jahrhunderts
von Fritz Erik Hoevels
Die »Post-Corona-Stadt«
von Wilfried Beaumarçaux
»Leipziger Buchmesse« – 90 Jahre wie ein Tag
von Birgit Vidam
Rezension: Jeffrey Veidlinger
Mitten im zivilisierten Europa Die Pogrome von 1918 bis 1921 und die Vorgeschichte des Holocaust
von Peter Priskil
Wolfgang Wodarg: Vom Saulus zum Paulus?
von Monika Zorn
Lauterbachs neuer Krankenhaus-Kahlschlag
von Eleonora Hoff
In »eigener« Sache: Die Erdrosselung unseres Kreditkarteneinzugs 76
Australienreisende, Vorsicht!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Biden bedeutet: Krieg gegen Rußland
von Monika Zorn
Afghanisches Schmierentheater
von Peter Priskil
Neues zur gefälschten US-Präsidentenwahl
Aufruf zur Unterstützung der angeblichen Majestätsbeleidiger
Der Prozeß im Fall Mila
von Ulrike Tietze
Planetary Health 101 oder die neue Religion
von Angela Virjat
Der Krieg gegen das Bargeld
Zum jüngsten Schweizer Kniefall vor Uncle Sam
Die unendliche Corona-Welle –
von Alpha bis Omega und wieder von vorn (2)
von Kerstin Steinbach
Rezension: Volker Arzt/Immanuel Birmelin
Haben Tiere ein Bewußtsein?
von Fritz Erik Hoevels
»Krawallnächte«? Das Ende des öffentlichen Lebens
von Viktor Kartin
Leserzuschriften: Polizeistaat in Aktion ▪ Anti-Fernsehen
Aus der Welt der Ideologeme (XLI)
Was ich schon immer mal kapieren wollte: »Identitätsphilosophie«
Kurz und sinnhaft
Aktualisiert: 2021-10-07
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Der Beitrag des BgA zum 2. Internationalen Tag gegen Zwangsverschleierung
Peter Priskil
Neues von Roman Polanski
Die Stürmer von München
Patrick Cassel
RESILIENZ: ein Wort wird durchgeboxt
Henry Ford als Vorbild?
Fritz Erik Hoevels
Die Linke und Europa – ein seltsames Verhältnis
Anton Freudenthal
Pressefreiheit – zur Pervertierung eines Grundrechts
Monika Zorn
Der Fall Mila – Zehntausende Morddrohungen wegen Kritik am Islam
Thyl Stork
Aus der feministischen Ekelkiste: der Film »Romance«
C. Müller
Das Auto und die Bessere Zeit
Leserzuschrift
Kurz und ignorant
Aktualisiert: 2020-07-01
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Noch einmal: Marx und Malthus
von Fritz Erik Hoevels
Filmrezension
»Das bin ich – ich war ein Ehrenmord«
von Vera Sanning
Feminists and Islamists in Frankfurt
von Ralph MacRae
Protestaufruf des Zentralrats der Ex-Muslime
Rezensionen
Amina Bile, Sofia Nesrine Srour, Nancy Herz: Schamlos
und Ilhan Arsel: Frauen sind eure Äcker
von Peter Priskil
Ungarn bietet echten Flüchtlingen Asyl!
von Monika Zorn
Die Leipziger Buchmesse 2019 – Wieder kein Sieg für die neue SA
Flugblatt
Greta und Hänsel und ihr blinder Fleck: Geburtenkontrolle
Eine Blitzzensur im Internet
Der Schwarze Block gemeinsam mit der Polizei gegen die Gelbwesten
von Peter Priskil
Rezension
Verena Brunschweiger: Kinderfrei statt kinderlos. Ein Manifest
von Claudia Michelitz
Aktualisiert: 2020-06-17
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extraBUCH
Auf der Suche nach geeigneten Lesematerialien
für Jugendliche und Erwachsene mit Förderbedarf
(Schwerpunkt Lesefähigkeit) waren bisher kaum
Angebote auf dem Verlagsmarkt zu finden. Die Bücher,
die vom Textumfang und Lesetechnik (kurze Sätze,
einfache Wörter) geeignet wären, sind meist inhaltlich
für Jugendliche und Erwachsene zu kindlich und
entsprechen daher nicht deren Interessen.
Die Autorinnen haben daher eine unterhaltende
Lektüre entwickelt, ein Buch, das Freude am Lesen
weckt, humoristisch die Emotionalität anspricht und
die Phantasie- und Freude am Nachdenken anregt.
Das so entstandene Buch ist daher auch keine
„vereinfachte Fassung“ von etwas, nichts, dem etwas
fehlen würde oder das zurecht gestutzt wäre, sondern
ganz im Gegenteil von der eigenen Stimmigkeit eines
bis ins Detail durchdachten Konzeptes geprägt ist.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Aus dem Inhalt
Rezension
Susanne Dohrn, Das Ende der Natur
von Fritz Erik Hoevels
Aus der Welt der Ideologeme (XXXVII)
Was ich schon immer mal kapieren wollte: Respekt
von Judith Funke
»So muß sich ein Jude im Dritten Reich 1933 gefühlt haben!«
Interview mit Uta Ogilvie
Leserzuschrift
Bericht vom Frauenmarsch am 17.2.2018 in Berlin
Die Polizei und die falschen Flüchtlinge
Bericht eines »Einzelfalls« ‒ vor 13 Jahren
Sozialstaat und Sozialismus – ein Paar der tiefsten Gegensätze
von Fritz Erik Hoevels
Landesbank verscherbelt!
von Ariane Joos
Nordkorea – Würde in der Schwäche
Eindrücke und Gedanken nach einer Reise durch Nordkorea
von Monika Zorn
Kurz und befreiend
Filmkritik »Die Verlegerin«
Aktualisiert: 2020-07-07
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Herausgegeben vom Antiklerikalen Arbeitskreis der Bunten Liste Freiburg (heute: Bund gegen Anpassung), sind die Ketzerbriefe als Dokumentation der Verfolgung von Atheisten und Kirchenkritikern auf der Grundlage des »Gotteslästerungsparagraphen« 166 StGB entstanden, die in den 80er Jahren im Schutze einer nahezu lückenlosen Pressesperre massiv betrieben wurde. Als einzige zusammenhängende Darstellung dieser Verfolgung entwickelten sie sich bald zu einem Kristallisationspunkt der Gegenwehr. 1986 initiierte die Bunte Liste in Zusammenarbeit mit dem Präsidenten des Internationalen Russell-Tribunals, Professor Vladimir Dedijer, einen Aufruf zur Abschaffung dieses – wie Tucholsky ihn nannte – mittelalterlichen Diktaturparagraphen, der von Prominenten wie Noam Chomsky, Erich Fried, Hans Wollschläger, Bernt Engelmann, Ernest Mandel, Friedrich Karl Waechter, Günther Anders, Ingeborg Drewitz und Karlheinz Deschner unterzeichnet wurde. Die Presse ignorierte diesen Aufruf; die »Süddeutsche Zeitung« verweigerte sogar den als Inserat bezahlten Abdruck – wie auch den Abdruck bezahlter Werbeinserate für die Ketzerbriefe.
Seit 1989 sind sie, thematisch erweitert, zur »Flaschenpost für unangepaßte Gedanken« geworden und bieten – neben der fortgesetzten Dokumentation religiöser und politischer Verfolgung – inmitten der inzwischen gesamtdeutsch gleichgeschalteten Medienlandschaft – eine Fülle von Informationen und übergreifenden Analysen, die man sonst nirgendwo findet.
Aktualisiert: 2020-06-17
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Er ist in aller Munde, der "verordnete Antifaschismus" der DDR, und man ist tatkräftig dabei, ihm ein Ende zu bereiten. Die heutige Verordnung lautet auf das Gegenteil: der Opfer Hitlers soll nicht mehr gedacht werden, die KZ-Gedenkstätten sollen nicht mehr zugänglich sein, Mahnmale werden abgerissen und die Namen der Widerstandskämpfer aus Büchern und aus dem Straßenbild gelöscht. Die wenigen noch lebenden Antifaschisten werden gedemütigt, vor Gericht gezerrt, ihre Renten gestrichen, ihre Taten verleugnet. Anhand zahlreicher konkreter Beispiele dokumentiert dieser Band, wie sich Hitlers Nachfolgestaat an der DDR für deren Antifaschismus rächt.
Aus dem Geleitwort von Gilles Perrault:
In ihrem haßerfüllten Eifer überschreiten die vorläufigen Sieger die Grenzen des Erträglichen bei weitem. Indem sie Alleen, Straßen, Schulen und Gymnasien umbenennen, welche die Namen von im Kampf gefallenen deutschen Widerstandskämpfern tragen, vollziehen sie nicht nur eine Deutschland-interne Abrechnung: Sie vergreifen sich am kollektiven, weit über die deutschen Grenzen hinaus lebendigen Gedächtnis. Ob sie Rechte oder Linke waren, mit London oder mit Moskau in Verbindung standen: diejenigen, die sich gegen die hitlerische Barbarei gestellt haben, sind für immer die Unseren.
Monika Zorn:
Dr. Monika Zorn (Pseudonym) lebte und arbeitete seit Mitte der 80er Jahre für 10 Jahre in Brandenburg; während der Zeit der Annexion der DDR übte sie leitende Funktionen in einer halbstaatlichen Institution aus, was ihr mehr als vielen anderen ermöglichte, scharfsichtige Zeitzeugin der Umgestaltungen durch die Sieger der Geschichte zu sein. Inzwischen gehört Monika Zorn, die schon in der DDR gelernt hatte, gegenüber Gewalthabern die "richtigen" Antworten zu geben, dem akademischen Mittelbau einer norddeutschen Universität an, weshalb wir ihr Pseudonym nach wie vor nicht lüften können - Lesern des Buches von Manfred Histor wird dies unmittelbar einleuchten. Bei uns braucht sie keine Zensur, unser Vertrauen war schon vor der Annexion der DDR gegenseitig.
Aktualisiert: 2018-10-04
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Herausgegeben vom Antiklerikalen Arbeitskreis der Bunten Liste Freiburg (heute: Bund gegen Anpassung), sind die Ketzerbriefe als Dokumentation der Verfolgung von Atheisten und Kirchenkritikern auf der Grundlage des 'Gotteslästerungsparagraphen' 166 StGB entstanden, die in den 80er Jahren im Schutze einer nahezu lückenlosen Pressesperre massiv betrieben wurde. Als einzige zusammenhängende Darstellung dieser Verfolgung entwickelten sie sich bald zu einem Kristallisationspunkt der Gegenwehr. 1986 initiierte die Bunte Liste in Zusammenarbeit mit dem Präsidenten des Internationalen Russell-Tribunals, Professor Vladimir Dedijer, einen Aufruf zur Abschaffung dieses – wie Tucholsky ihn nannte – mittelalterlichen Diktaturparagraphen, der von Prominenten wie Noam Chomsky, Erich Fried, Hans Wollschläger, Bernt Engelmann, Ernest Mandel, Friedrich Karl Waechter, Günther Anders, Ingeborg Drewitz und Karlheinz Deschner unterzeichnet wurde. Die Presse ignorierte diesen Aufruf; die 'Süddeutsche Zeitung' verweigerte sogar den als Inserat bezahlten Abdruck – wie auch den Abdruck bezahlter Werbeinserate für die Ketzerbriefe.
Seit 1989 sind sie, thematisch erweitert, zur 'Flaschenpost für unangepaßte Gedanken' geworden und bieten – neben der fortgesetzten Dokumentation religiöser und politischer Verfolgung – inmitten der inzwischen gesamtdeutsch gleichgeschalteten Medienlandschaft – eine Fülle von Informationen und übergreifenden Analysen, die man sonst nirgendwo findet.
Aktualisiert: 2020-06-22
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Die Autobiographie fesselt durch die Persönlichkeit des Autors: der Parlamentsabgeordnete, Résistance-Kämpfer und KZ-Häftling Jules Fourrier berichtet ohne Zugeständnisse an den Zeitgeist von seinem Kampf für eine menschenwürdige, gerechte Gesellschaft. Hier schreibt nicht nur ein wacher Zeitzeuge, der für seine Einsichten jederzeit mit der Tat einsteht, sondern vor allem ein unabhängiger Geist, der zugleich ein unvoreingenommener, stets praktisch orientierter und gleichzeitig neugieriger Beobachter ist - und dessen persönliche Stellung stets untadelig bleibt, immer der Freiheit und Wahrheit ohne große Worte verpflichtet. Und das gilt sowohl für seinen Kampf gegen Hitler und das, was dieser verkörpert, solange dieser lebt, wie auch danach. Diese innere Einheit der Person und Gesinnung sowohl vor wie nach Hitlers Sturz ist es, die dieses Buch - unserer Ansicht nach - so lesenswert macht.
"Wir müssen gemeinsam erleben, daß die Herren, die in der Zeit der Hitlerbesatzung auf Seiten der faschistischen Mafia standen, alle wieder auf ihren alten Plätzen sind, daß sich die Komplizen der Nazis weiterhin ungestraft des Lebens erfreuen. Jene unverfrorenen Hochstapler, die öffentlich die wirtschaftliche Kollaboration praktiziert haben und jetzt mit blütenweißer Weste aus der Auseinandersetzung hervorgehen. Es hat sich wirklich nichts geändert, immer noch der gleiche Blickwinkel in der Presse. Die Bourgeoisie ändert ihre Politik nicht, die Klassenjustiz fährt mit der Repression fort, das Jagdwild bleibt das gleiche."
Jules Fourrier
Doch der Sieg der Feinde einer besseren Gesellschaft, und hier unterscheidet sich der Autor von den meisten seiner Mitmenschen, ist für ihn nicht Quelle der Resignation. Das erkannte Unrecht kann nicht durch Abstimmung Recht werden - die Fronten bleiben klar.
Das ist die Saat, die er sein Leben lang gesät hat.
Jules Fourrier:
Seit 1929 Mitglied der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF) und aktiv im Kampf gegen die französischen Faschisten, ist Jules Fourrier seit 1936 Parlamentsabgeordneter für die PCF, die er 1939 aus Protest gegen den Hitler-Stalin-Pakt verläßt. Fourrier unterstützte seit Mitte der 30er Jahre die spanischen Internationalen Brigaden durch Kurierdienste und Waffenschmuggel, später baute er den - ab 1943 bewaffneten - Widerstand gegen die Hitlerfaschisten auf. 1944 Verhaftung und Folterung durch die SS, Verschleppung in die KZs Buchenwald und Mauthausen, wo er nur knapp dem Tode entgeht. Nach seiner Befreiung bis zu seinem Tod 1999 Fortführung des politischen Kampfes innerhalb der von ihm mitbegründeten Vereinigten Sozialistischen Partei (PSU), der Sécours rouge (Rote Hilfe) und der IV. Internationale.
Aktualisiert: 2018-10-04
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Aktualisiert: 2020-02-18
Autor:
Eva D Becker,
Ingeborg Besch,
Hans C von Bothmer,
Matthias Bunge,
Lorenz Dittmann,
Marlen Dittmann,
Sigrid Grossmann,
Martin Haen,
Saskia Ishikawa-Franke,
Lukas Kramer,
Eva Niestrath,
Paul Schneider,
Yvonne Schülke,
Christine Steitz-Kramer,
Christof Trepesch,
Monika Zorn
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