Paratexte des Films

Paratexte des Films von Zons,  Alexander
Wie wird der Raum eines Films konstituiert? Dieses Buch geht diese Frage von den Grenzen des Films an, überträgt hierfür das Konzept ›Paratext‹ - von Gérard Genette anhand des Mediums Buch entwickelt - auf den Film und fragt nach den Rahmen des Erzählkinos. Wenn man Paratexte wie den Vorspann fokussiert, bricht die Einheit des Filmtextes auf und Innen- sowie Außenbezüge werden analysierbar. Im besonderen Blickpunkt steht das Konzept der ›Diegese‹, das den Erzählraum des Films bezeichnet. Vier Analysen post-klassischer Hollywoodfilme der 1990er Jahre führen das Zusammenwirken von Text und Paratext exemplarisch vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Analog/Digital – Opposition oder Kontinuum?

Analog/Digital – Opposition oder Kontinuum? von Schröter,  Jens, Zons,  Alexander
Die Opposition der ›neuen digitalen‹ zu den ›alten analogen‹ Medien findet sich in Werbung, Popkultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Offenbar hat sich die Unterscheidung analog/digital zur paradigmatischen Leitdifferenz des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts entwickelt. Doch was bedeutet ›analog‹ bzw. ›digital‹ in verschiedenen Kontexten genau und gibt es nicht auch Übergänge zwischen beiden Formen? Wann taucht die Unterscheidung auf und in welchem Zusammenhang? Indem sich die Anthologie mit diesen und anderen Fragen aus verschiedenen Perspektiven beschäftigt, räumt sie ein erhebliches Forschungsdefizit nicht nur in den Medienwissenschaften aus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Paratexte des Films

Paratexte des Films von Zons,  Alexander
Wie wird der Raum eines Films konstituiert? Dieses Buch geht diese Frage von den Grenzen des Films an, überträgt hierfür das Konzept ›Paratext‹ - von Gérard Genette anhand des Mediums Buch entwickelt - auf den Film und fragt nach den Rahmen des Erzählkinos. Wenn man Paratexte wie den Vorspann fokussiert, bricht die Einheit des Filmtextes auf und Innen- sowie Außenbezüge werden analysierbar. Im besonderen Blickpunkt steht das Konzept der ›Diegese‹, das den Erzählraum des Films bezeichnet. Vier Analysen post-klassischer Hollywoodfilme der 1990er Jahre führen das Zusammenwirken von Text und Paratext exemplarisch vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Paratexte des Films

Paratexte des Films von Zons,  Alexander
Wie wird der Raum eines Films konstituiert? Dieses Buch geht diese Frage von den Grenzen des Films an, überträgt hierfür das Konzept ›Paratext‹ - von Gérard Genette anhand des Mediums Buch entwickelt - auf den Film und fragt nach den Rahmen des Erzählkinos. Wenn man Paratexte wie den Vorspann fokussiert, bricht die Einheit des Filmtextes auf und Innen- sowie Außenbezüge werden analysierbar. Im besonderen Blickpunkt steht das Konzept der ›Diegese‹, das den Erzählraum des Films bezeichnet. Vier Analysen post-klassischer Hollywoodfilme der 1990er Jahre führen das Zusammenwirken von Text und Paratext exemplarisch vor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Paratexte des Films

Paratexte des Films von Zons,  Alexander
Wie wird der Raum eines Films konstituiert? Dieses Buch geht diese Frage von den Grenzen des Films an, überträgt hierfür das Konzept ›Paratext‹ - von Gérard Genette anhand des Mediums Buch entwickelt - auf den Film und fragt nach den Rahmen des Erzählkinos. Wenn man Paratexte wie den Vorspann fokussiert, bricht die Einheit des Filmtextes auf und Innen- sowie Außenbezüge werden analysierbar. Im besonderen Blickpunkt steht das Konzept der ›Diegese‹, das den Erzählraum des Films bezeichnet. Vier Analysen post-klassischer Hollywoodfilme der 1990er Jahre führen das Zusammenwirken von Text und Paratext exemplarisch vor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Analog/Digital – Opposition oder Kontinuum?

Analog/Digital – Opposition oder Kontinuum? von Schröter,  Jens, Zons,  Alexander
Die Opposition der ›neuen digitalen‹ zu den ›alten analogen‹ Medien findet sich in Werbung, Popkultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Offenbar hat sich die Unterscheidung analog/digital zur paradigmatischen Leitdifferenz des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts entwickelt. Doch was bedeutet ›analog‹ bzw. ›digital‹ in verschiedenen Kontexten genau und gibt es nicht auch Übergänge zwischen beiden Formen? Wann taucht die Unterscheidung auf und in welchem Zusammenhang? Indem sich die Anthologie mit diesen und anderen Fragen aus verschiedenen Perspektiven beschäftigt, räumt sie ein erhebliches Forschungsdefizit nicht nur in den Medienwissenschaften aus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Paratexte des Films

Paratexte des Films von Zons,  Alexander
Wie wird der Raum eines Films konstituiert? Dieses Buch geht diese Frage von den Grenzen des Films an, überträgt hierfür das Konzept ›Paratext‹ - von Gérard Genette anhand des Mediums Buch entwickelt - auf den Film und fragt nach den Rahmen des Erzählkinos. Wenn man Paratexte wie den Vorspann fokussiert, bricht die Einheit des Filmtextes auf und Innen- sowie Außenbezüge werden analysierbar. Im besonderen Blickpunkt steht das Konzept der ›Diegese‹, das den Erzählraum des Films bezeichnet. Vier Analysen post-klassischer Hollywoodfilme der 1990er Jahre führen das Zusammenwirken von Text und Paratext exemplarisch vor.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Analog/Digital – Opposition oder Kontinuum?

Analog/Digital – Opposition oder Kontinuum? von Schröter,  Jens, Zons,  Alexander
Die Opposition der ›neuen digitalen‹ zu den ›alten analogen‹ Medien findet sich in Werbung, Popkultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Offenbar hat sich die Unterscheidung analog/digital zur paradigmatischen Leitdifferenz des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts entwickelt. Doch was bedeutet ›analog‹ bzw. ›digital‹ in verschiedenen Kontexten genau und gibt es nicht auch Übergänge zwischen beiden Formen? Wann taucht die Unterscheidung auf und in welchem Zusammenhang? Indem sich die Anthologie mit diesen und anderen Fragen aus verschiedenen Perspektiven beschäftigt, räumt sie ein erhebliches Forschungsdefizit nicht nur in den Medienwissenschaften aus.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Paratexte des Films

Paratexte des Films von Zons,  Alexander
Wie wird der Raum eines Films konstituiert? Dieses Buch geht diese Frage von den Grenzen des Films an, überträgt hierfür das Konzept ›Paratext‹ - von Gérard Genette anhand des Mediums Buch entwickelt - auf den Film und fragt nach den Rahmen des Erzählkinos. Wenn man Paratexte wie den Vorspann fokussiert, bricht die Einheit des Filmtextes auf und Innen- sowie Außenbezüge werden analysierbar. Im besonderen Blickpunkt steht das Konzept der ›Diegese‹, das den Erzählraum des Films bezeichnet. Vier Analysen post-klassischer Hollywoodfilme der 1990er Jahre führen das Zusammenwirken von Text und Paratext exemplarisch vor.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Analog/Digital – Opposition oder Kontinuum?

Analog/Digital – Opposition oder Kontinuum? von Schröter,  Jens, Zons,  Alexander
Die Opposition der ›neuen digitalen‹ zu den ›alten analogen‹ Medien findet sich in Werbung, Popkultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Offenbar hat sich die Unterscheidung analog/digital zur paradigmatischen Leitdifferenz des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts entwickelt. Doch was bedeutet ›analog‹ bzw. ›digital‹ in verschiedenen Kontexten genau und gibt es nicht auch Übergänge zwischen beiden Formen? Wann taucht die Unterscheidung auf und in welchem Zusammenhang? Indem sich die Anthologie mit diesen und anderen Fragen aus verschiedenen Perspektiven beschäftigt, räumt sie ein erhebliches Forschungsdefizit nicht nur in den Medienwissenschaften aus.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Paratexte des Films

Paratexte des Films von Zons,  Alexander
Wie wird der Raum eines Films konstituiert? Dieses Buch geht diese Frage von den Grenzen des Films an, überträgt hierfür das Konzept ›Paratext‹ - von Gérard Genette anhand des Mediums Buch entwickelt - auf den Film und fragt nach den Rahmen des Erzählkinos. Wenn man Paratexte wie den Vorspann fokussiert, bricht die Einheit des Filmtextes auf und Innen- sowie Außenbezüge werden analysierbar. Im besonderen Blickpunkt steht das Konzept der ›Diegese‹, das den Erzählraum des Films bezeichnet. Vier Analysen post-klassischer Hollywoodfilme der 1990er Jahre führen das Zusammenwirken von Text und Paratext exemplarisch vor.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Paratexte des Films

Paratexte des Films von Zons,  Alexander
Wie wird der Raum eines Films konstituiert? Dieses Buch geht diese Frage von den Grenzen des Films an, überträgt hierfür das Konzept ›Paratext‹ - von Gérard Genette anhand des Mediums Buch entwickelt - auf den Film und fragt nach den Rahmen des Erzählkinos. Wenn man Paratexte wie den Vorspann fokussiert, bricht die Einheit des Filmtextes auf und Innen- sowie Außenbezüge werden analysierbar. Im besonderen Blickpunkt steht das Konzept der ›Diegese‹, das den Erzählraum des Films bezeichnet. Vier Analysen post-klassischer Hollywoodfilme der 1990er Jahre führen das Zusammenwirken von Text und Paratext exemplarisch vor.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Christian Petzold

Christian Petzold von Stiegler,  Bernd, Zons,  Alexander
«Das Kino sieht, was noch nicht empirisch erfasst ist.» So brachte einmal Christian Petzold sein Bild des Kinos in eine pointierte Formel. Das Kino ist nicht nur ein gesellschaftliches Phänomen, sondern erweist sich dank seiner besonderen ästhetischen und medialen Möglichkeiten als eine Art Seismograph gesellschaftlicher Zustände und Bewegungen. Christian Petzolds Filme sind eine ebenso subtile wie komplexe Bestandsaufnahme der Gegenwart und Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Und sie sind so irritierend und bewegend, nachdenklich und behutsam, dass der Film lange nachhallt und einen besonderen Resonanzraum erzeugt: das Nachdenken über die Gegenwart und den nun ansichtig gewordenen filmischen Blick auf den Stand der Dinge. Ansichten in Einsichten zu verwandeln, ist eine besondere Qualität der Filme Christian Petzolds, die sich dabei jeder Pädagogik und jeder Insistenz enthalten. Sie sind ebenso klar wie verhalten, präzise wie behutsam – und es bleiben viele Fragen. Vielleicht ist es die besondere Qualität der Filme Christian Petzolds vor allem Fragen zu stellen oder beim Zuschauer auszulösen, ohne mögliche Antworten gleich mitzuliefern. Sie münden in ein Gespräch. Und diesem entzieht sich auch nicht der Regisseur.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Im Rhythmus

Im Rhythmus von Ankele,  Monika, Attig,  Matthias, Bayreuther,  Rainer, Blaschke,  Bernd, Blumentrath,  Hendrik, Burchert,  Linn, Büttner,  Christoph, Lillge,  Claudia, Paret,  Christoph, Piotrowski,  Carolin, Rempe,  Martin, Unger,  Thorsten, Zons,  Alexander
Als der Nationalökonom Karl Bücher 1896 die Konjunktion aus Arbeit und Rhythmus prominent machte, barg sie für ihn zunächst eine Antwort auf Entfremdungserfahrungen durch die industrielle Moderne. Seitdem wird der Rhythmus in zahlreichen Diskursen – bis in aktuelle Debatten hinein – mobilisiert, um auf Herausforderungen der Arbeitswelt zu reagieren. Der Band untersucht aus interdisziplinärer Perspektive die Vorstellung einer nicht-entfremdeten Arbeitsweise, die auf einen als ursprünglich und natürlich verstandenen Rhythmus des Menschen zurückgreift. Er versammelt unter anderem geschichtswissenschaftliche, kulturwissenschaftliche und philosophische Beiträge, die den Rhythmus in unterschiedlichen Kontexten in den Blick nehmen, etwa in Kunst, Psychiatriepraxis und Arbeitswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Paratexte des Films

Paratexte des Films von Zons,  Alexander
Wie wird der Raum eines Films konstituiert? Dieses Buch geht diese Frage von den Grenzen des Films an, überträgt hierfür das Konzept ›Paratext‹ - von Gérard Genette anhand des Mediums Buch entwickelt - auf den Film und fragt nach den Rahmen des Erzählkinos. Wenn man Paratexte wie den Vorspann fokussiert, bricht die Einheit des Filmtextes auf und Innen- sowie Außenbezüge werden analysierbar. Im besonderen Blickpunkt steht das Konzept der ›Diegese‹, das den Erzählraum des Films bezeichnet. Vier Analysen post-klassischer Hollywoodfilme der 1990er Jahre führen das Zusammenwirken von Text und Paratext exemplarisch vor.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Arbeit 4.0. Zur Entgrenzung der Arbeit

Arbeit 4.0. Zur Entgrenzung der Arbeit von Liggieri,  Kevin, Ochsner,  Beate, Zons,  Alexander
Arbeit 4.0 - unter diesem Schlagwort wird verstanden, dass Arbeit nicht mehr als ausbeutende Entfremdung erlebt wird, sondern als menschliche Umwelt, die einen (bestenfalls) ‹kreativ› erfüllt oder sich zumindest an den Menschen ‹flexibel› anpasst.. Arbeit wird, obwohl sie immer technischer ist, als ‹humanisiert› und ‹subjektiviert› stilisiert. Der so verstandene Arbeitsbegriff kann dabei nur interdisziplinär in den Blick genommen werden. Denn schon lange gehört Arbeit nicht nur zum Diskurs der Industrie, sondern schlägt sich in den unterschiedlichsten Disziplinen und Lebensbereichen nieder. Die Beiträge dieser Ausgabe der Zeitschrift AugenBlick nehmen sich den neuen Begriff der Arbeit unter medienwissenschaftlichen Aspekten vor.
Aktualisiert: 2022-05-16
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Passionen des Realen

Passionen des Realen von Zons,  Alexander
Nach dem Ende des ersten Weltkriegs zerfielen sicher geglaubte Traditionen und die literarischen Diskussionen dieser Zeit rangen um ein neues Bild der Wirklichkeit. Die gesteigerte, fast überbordende Reflexivität der Zeit ist ein Symptom der Suche nach Orientierung in einer heillosen Zeit. Die Massenmedien spielen dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Sie projizieren großflächig und flächendeckend die entworfenen Bilder des Menschen. In der Reflexion durch die Medien werden wiederum neue Bilder denkbar. Insbesondere im relativ neuen Medium Film werden erstarrte Begriffsschemata aufgelöst und dem Menschen ein neuer Blick auf sich selbst ermöglicht. Die Beiträge dieses Bandes lassen Aspekte des Welt- und Selbstverhältnisses in den visuellen Medien der Zwischenkriegszeit aufleuchten.
Aktualisiert: 2022-11-02
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Analog/Digital – Opposition oder Kontinuum?

Analog/Digital – Opposition oder Kontinuum? von Schröter,  Jens, Zons,  Alexander
Die Opposition der ›neuen digitalen‹ zu den ›alten analogen‹ Medien findet sich in Werbung, Popkultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Offenbar hat sich die Unterscheidung analog/digital zur paradigmatischen Leitdifferenz des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts entwickelt. Doch was bedeutet ›analog‹ bzw. ›digital‹ in verschiedenen Kontexten genau und gibt es nicht auch Übergänge zwischen beiden Formen? Wann taucht die Unterscheidung auf und in welchem Zusammenhang? Indem sich die Anthologie mit diesen und anderen Fragen aus verschiedenen Perspektiven beschäftigt, räumt sie ein erhebliches Forschungsdefizit nicht nur in den Medienwissenschaften aus.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Im Rhythmus

Im Rhythmus von Ankele,  Monika, Attig,  Matthias, Bayreuther,  Rainer, Blaschke,  Bernd, Blumentrath,  Hendrik, Burchert,  Linn, Büttner,  Christoph, Lillge,  Claudia, Paret,  Christoph, Piotrowski,  Carolin, Rempe,  Martin, Unger,  Thorsten, Zons,  Alexander
Als der Nationalökonom Karl Bücher 1896 die Konjunktion aus Arbeit und Rhythmus prominent machte, barg sie für ihn zunächst eine Antwort auf Entfremdungserfahrungen durch die industrielle Moderne. Seitdem wird der Rhythmus in zahlreichen Diskursen – bis in aktuelle Debatten hinein – mobilisiert, um auf Herausforderungen der Arbeitswelt zu reagieren. Der Band untersucht aus interdisziplinärer Perspektive die Vorstellung einer nicht-entfremdeten Arbeitsweise, die auf einen als ursprünglich und natürlich verstandenen Rhythmus des Menschen zurückgreift. Er versammelt unter anderem geschichtswissenschaftliche, kulturwissenschaftliche und philosophische Beiträge, die den Rhythmus in unterschiedlichen Kontexten in den Blick nehmen, etwa in Kunst, Psychiatriepraxis und Arbeitswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-24
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50 Jahre Star Trek

50 Jahre Star Trek von Ochsner,  Beate, Spöhrer,  Markus, Stiegler,  Bernd, Zons,  Alexander
1966. Der Wettlauf im All ist in vollem Gange. Beide Kontrahenten schaffen weiche Landungen auf dem Mond. Der bemannte Flug zum Mond gerät in Reichweite. Den Oscar für den besten Film erhält mit The Sound of Music (USA 1965, Robert Wise) ein Musical alter Schule, aber schon im nächsten Jahr wird mit Bonnie and Clyde (USA 1967, Arthur Penn) das New Hollywood eingeläutet. In China beginnt die Kulturrevolution. England wird Fußballweltmeister. JJ Abrams wird geboren. Udo Jürgens gewinnt den Eurovision Song Contest. Die große Koalition nimmt ihre Arbeit auf. Die Torwand des Aktuellen Sportstudios wird eingeweiht. Die Universität Konstanz wird gegründet. 50 Jahre ist das nun her. Einiges erscheint weit entfernt, anderes irgendwie vertraut und nah. Am 8. September 1966 nimmt auch das Raumschiff Enterprise seine Mission auf. Sie wird nicht, wie im Intro von Captain Kirk angekündigt, fünf Jahre dauern. Nach drei Staffeln wurde die Produktion eingestellt. Das war aber noch nicht das Ende. 1979 treffen wir die Crew im Kino wieder. In den Achtziger Jahren kommt die Next Generation hinzu. Im folgenden Jahrzehnt bereichern Star Trek: Deep Space Nine und Star Trek: Voyager das Trekkie-Universum. Anfang des neuen Jahrtausends folgen vier Staffeln des Prequels Star Trek: Enterprise. 2009 wagt man einen Reboot im Kino und im nächsten Jahr wird die neue Serie Star Trek: Discovery auf die ursprüngliche Zeitlinie zurückkehren. Star Trek ist damit eines der langlebigsten Franchises der Mediengeschichte – die James Bond-Filmreihe ist noch etwas älter – und eine phänomenale Karriere. Sie steht für Kontinuität, aber auch für Wandel. An ihr lässt sich Zeitgeschichte abhorchen. Dass die vielfältige Geschichte von Star Trek nun fünfzig Jahre andauert, war für uns Anlass, dem Phänomen ein Heft zu widmen.
Aktualisiert: 2021-08-26
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