So viel Anfang! Künstlerinnen der Moderne und ihr Werk nach 1945

So viel Anfang! Künstlerinnen der Moderne und ihr Werk nach 1945 von Bauer-Kersken,  Anja, Hille,  Karoline, Jürgens-Tatje,  Sophie, Krausse,  Anna-Carola, Merkel,  Ursula, Orchard,  Karin, Patruno,  Stefanie, Voermann,  Ilka, Wartenberg,  Susanne, Weinland,  Martina, Zimmermann,  Margarete
Der Katalog „So viel Anfang!“ widmet sich Künstlerinnen der Moderne in Deutschland und ihrem späten, nach 1945 entstandenen Werk, dessen Entwicklung in den 1920er- Jahren ansetzt. Dazu gehören u. a. Hannah Höch, Ida Kerkovius, Jeanne Mammen, Lotte Laserstein und Hanna Nagel. Mit experimentellen Collagen, abstrakten Gemälden und zeitkritischen Zeichnungen trugen sie vor 1933 zum Erfolg einer auch international vernetzten Avantgarde bei. Im NS-System verfemt und außer Landes getrieben, konnten sie nach 1945 an ihre Anfangs erfolge nur noch bedingt anknüpfen. Während ihr Frühwerk vielfach berühmt und in die Kunstgeschichte eingeschrieben ist, blieben ihre späteren Arbeiten lange Zeit unbeachtet. Heute sind die Bilder von Helena Buchholz-Starck, Eleonora Rozanek, Margaret Camilla Leiteritz, Marie-Louise von Rogister oder Louise Rösler nur noch wenigen bekannt. Erst in den letzten Jahren erfolgte eine Wiederentdeckung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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So viel Anfang! Künstlerinnen der Moderne und ihr Werk nach 1945

So viel Anfang! Künstlerinnen der Moderne und ihr Werk nach 1945 von Bauer-Kersken,  Anja, Hille,  Karoline, Jürgens-Tatje,  Sophie, Krausse,  Anna-Carola, Merkel,  Ursula, Orchard,  Karin, Patruno,  Stefanie, Voermann,  Ilka, Wartenberg,  Susanne, Weinland,  Martina, Zimmermann,  Margarete
Der Katalog „So viel Anfang!“ widmet sich Künstlerinnen der Moderne in Deutschland und ihrem späten, nach 1945 entstandenen Werk, dessen Entwicklung in den 1920er- Jahren ansetzt. Dazu gehören u. a. Hannah Höch, Ida Kerkovius, Jeanne Mammen, Lotte Laserstein und Hanna Nagel. Mit experimentellen Collagen, abstrakten Gemälden und zeitkritischen Zeichnungen trugen sie vor 1933 zum Erfolg einer auch international vernetzten Avantgarde bei. Im NS-System verfemt und außer Landes getrieben, konnten sie nach 1945 an ihre Anfangs erfolge nur noch bedingt anknüpfen. Während ihr Frühwerk vielfach berühmt und in die Kunstgeschichte eingeschrieben ist, blieben ihre späteren Arbeiten lange Zeit unbeachtet. Heute sind die Bilder von Helena Buchholz-Starck, Eleonora Rozanek, Margaret Camilla Leiteritz, Marie-Louise von Rogister oder Louise Rösler nur noch wenigen bekannt. Erst in den letzten Jahren erfolgte eine Wiederentdeckung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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So viel Anfang! Künstlerinnen der Moderne und ihr Werk nach 1945

So viel Anfang! Künstlerinnen der Moderne und ihr Werk nach 1945 von Bauer-Kersken,  Anja, Hille,  Karoline, Jürgens-Tatje,  Sophie, Krausse,  Anna-Carola, Merkel,  Ursula, Orchard,  Karin, Patruno,  Stefanie, Voermann,  Ilka, Wartenberg,  Susanne, Weinland,  Martina, Zimmermann,  Margarete
Der Katalog „So viel Anfang!“ widmet sich Künstlerinnen der Moderne in Deutschland und ihrem späten, nach 1945 entstandenen Werk, dessen Entwicklung in den 1920er- Jahren ansetzt. Dazu gehören u. a. Hannah Höch, Ida Kerkovius, Jeanne Mammen, Lotte Laserstein und Hanna Nagel. Mit experimentellen Collagen, abstrakten Gemälden und zeitkritischen Zeichnungen trugen sie vor 1933 zum Erfolg einer auch international vernetzten Avantgarde bei. Im NS-System verfemt und außer Landes getrieben, konnten sie nach 1945 an ihre Anfangs erfolge nur noch bedingt anknüpfen. Während ihr Frühwerk vielfach berühmt und in die Kunstgeschichte eingeschrieben ist, blieben ihre späteren Arbeiten lange Zeit unbeachtet. Heute sind die Bilder von Helena Buchholz-Starck, Eleonora Rozanek, Margaret Camilla Leiteritz, Marie-Louise von Rogister oder Louise Rösler nur noch wenigen bekannt. Erst in den letzten Jahren erfolgte eine Wiederentdeckung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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History / Herstory

History / Herstory von Citron,  Marcia J., Cramer,  Julia, Dietrich,  Thomas, Fast,  Susan, Fuerst,  Marion, Harris,  Amanda, Heesch,  Florian, Horlacher,  Stefan, Huber,  Annegret, Jung,  Thomas, Kreutziger-Herr,  Annette, Kutschke,  Beate, Losleben,  Katrin, Rode-Breymann,  Susanne, Schleuning,  Peter, Siegert,  Christine, Zimmermann,  Margarete
Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory< an die Seite stellen, zeigt das breite Spektrum der hier versammelten Beiträge. Ein erfrischend neues Bild von Musikgeschichte ersteht vor unseren Augen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie wie Annegret Huber, Robert Adelson, Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von Komponistinnen und Komponisten bereit hält. Es ist an der Zeit, eine andere Musikgeschichte und Musikgeschichte anders zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Du silence à la voix – Studien zum Werk von Cécile Wajsbrot

Du silence à la voix – Studien zum Werk von Cécile Wajsbrot von Boehm,  Roswitha, Neumann,  Birgit, Reulecke,  Jürgen, Wajsbrot,  Cécile, Zimmermann,  Margarete
Die Hörspiele, Essays, Romane und tagebuchartigen Aufzeichnungen Cécile Wajsbrots (geboren 1954) erzählen von Emigration und Exil, von Reisen und Ortswechseln, von Unverständnis und Einsamkeit. Neben der Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte umkreisen sie stets auch die Verfolgung der europäischen Juden und berühren Fragen der Erinnerungspolitik und Vergangenheitsbewältigung. Die Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich nicht nur einer Reflexion über die erinnerungskulturelle Dimension von Cécile Wajsbrots Werk, sondern akzentuieren insbesondere den Aspekt der poetisch anmutenden Spracharbeit der Autorin, der Polyphonie und Polysemie ihrer Texte und Hörfunkarbeiten. Dieser erste wissenschaftliche Sammelband zu ihrem Werk enthält zudem eine bisher unveröffentlichte Erzählung der Autorin sowie ein Interview mit ihr.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Savinio europäisch

Savinio europäisch von Gahl,  Peter, Grewe,  Andrea, Gutiérrez,  María Elena, Holzhey,  Magdalena, Italia,  Paola, Kleymann,  Sabine, Roos,  Gerd, Rosowsky,  Giuditta Isotti, Schrader,  Sabine, Tinterri,  Alessandro, Valentino,  Luca, Weidlich,  Martin, Zimmermann,  Margarete
Der Sammelband Savinio europäisch präsentiert die Ergebnisse eines internationalen Kolloquiums, das dem italienischen Schriftsteller, Maler und Komponisten Alberto Savinio (1891-1952) gewidmet war. Aus literatur- und kunstgeschichtlicher Perspektive wird die europäische Dimension im literarischen, essayistischen und malerischen Werk Alberto Savinios (1891-1952) untersucht. Zu allen Beiträgen erscheint ein Resümee in italienischer Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Salon der Autorinnen

Salon der Autorinnen von Zimmermann,  Margarete
Diese Literaturgeschichte zeigt, unter welchen Bedingungen Autorinnen in Frankreich von den Anfängen im frühen 7. bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts ihre Werke verfassten. Der Bogen spannt sich von der Nonne Baudonivia bis zu der Montaigne-Freundin Marie Le Jars de Gournay, der Philologin und frühen Feministin. Insgesamt werden rund 30 Autorinnen vorgestellt: U. a. Marie de France, Christine de Pizan, Margarete von Österreich, Margarete von Navarra, Louise Labé, Catherine und Madeleine Des Roches, Gabrielle de Coignard, Anne de Marquets, Nicole Liébault, Hélisenne de Crenne. Der Leser erfährt auch Grundlegendes über die damaligen Salons, Mäzeninnen und Verlegerinnen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Buch von der Stadt der Frauen

Das Buch von der Stadt der Frauen von Pizan,  Christine de, Zimmermann,  Margarete
Christine de Pizan wurde 1364 in Venedig geboren und starb nach 1429 in Frankreich. Sie war Schriftstellerin und Philosophin und gilt als die erste Autorin, die vom Schreiben leben konnte. Das 1404/05 entstandene "Buch von der Stadt der Frauen" ist ihr berühmtestes Werk, das als Klassiker der Weltliteratur immer wieder neu gelesen und interpretiert wird. Zum Zeitpunkt des Erscheinens war Christine de Pizan bereits eine anerkannte Schriftstellerin sowie erfolgreiche Verlegerin ihrer eigenen Bücher. 1400 war sie mit dem von ihr entfachten Streit um Jean de Meuns "Rosenroman" an die Öffentlichkeit getreten. Ihr "Buch von der Stadt der Frauen" ist eine ebenso kluge wie witzige Streitschrift gegen die Flut von Hatespeech aus der Feder frauenfeindlicher Autoren. Dagegen errichtet die Autorin eine Festung aus Bausteinen in Gestalt beispielhafter Geschichten über ideale Formen von Weiblichkeit – über Herrscherinnen, Kriegerinnen, Künstlerinnen, Dichterinnen oder Erfinderinnen. Außerdem debattiert sie mit den drei Allegorien Gerechtigkeit, Rechtschaffenheit und Vernunft über Probleme wie verbale und physische Gewalt gegen Frauen oder deren erschwerten Zugang zur Bildung. "Das Buch von der Stadt der Frauen" ist außerdem ein frühes Beispiel feministischer Literaturkritik und Kanonrevision.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Natur in politischen Ordnungsentwürfen der Vormoderne

Natur in politischen Ordnungsentwürfen der Vormoderne von Bach,  Oliver, Forsyth,  Neil, Gadebusch Bondio,  Mariacarla, Höfele,  Andreas, Kellner,  Beate, Mann,  Jill, Marchart,  Oliver, O’Meara,  Dominic J., Schmitz-Esser,  Romedio, Stolleis,  Michael, Watanabe-O'Kelly,  Helen, Williamson,  Hugh G. M., Zimmermann,  Margarete
Von der Antike bis an die Schwelle der Moderne wurden politische Ordnungen immer wieder im Rückgriff auf die schillernde Semantik von ‚Natur‘ bestimmt. Was lange Zeit als obsolet galt, erlebt in der politischen Rhetorik unserer Tage eine erstaunliche Renaissance. Durch die Rekonstruktion der politischen Funktionalisierung von Natur in einem weiten Spektrum historischer Fallbeispiele bieten die Beiträge des Bandes eine Archäologie heutiger Debatten. In der Geschichte wurde Natur zum einen als normatives Modell herangezogen, um politische Ordnung zu legitimieren, zum anderen erschien sie als eine anarchische Gegenkraft, die durch politisch-kulturelle Ordnungsleistungen gezähmt werden muss. Zudem gilt: Wer sich in politischen Diskussionen auf Natur beruft, unterstellt Gegebenheiten, die sich menschlicher Verfügungsmacht entziehen. Sowohl aus ihrer Doppeldeutigkeit wie aus dem Phantasma ihrer Unverfügbarkeit gewinnt die Berufungsinstanz Natur in politischen Diskussionen ihre besondere rhetorisch-argumentative Stärke.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch von der Stadt der Frauen

Das Buch von der Stadt der Frauen von Pizan,  Christine de, Zimmermann,  Margarete
Christine de Pizan wurde 1364 in Venedig geboren und starb nach 1429 in Frankreich. Sie war Schriftstellerin und Philosophin und gilt als die erste Autorin, die vom Schreiben leben konnte. Das 1404/05 entstandene "Buch von der Stadt der Frauen" ist ihr berühmtestes Werk, das als Klassiker der Weltliteratur immer wieder neu gelesen und interpretiert wird. Zum Zeitpunkt des Erscheinens war Christine de Pizan bereits eine anerkannte Schriftstellerin sowie erfolgreiche Verlegerin ihrer eigenen Bücher. 1400 war sie mit dem von ihr entfachten Streit um Jean de Meuns "Rosenroman" an die Öffentlichkeit getreten. Ihr "Buch von der Stadt der Frauen" ist eine ebenso kluge wie witzige Streitschrift gegen die Flut von Hatespeech aus der Feder frauenfeindlicher Autoren. Dagegen errichtet die Autorin eine Festung aus Bausteinen in Gestalt beispielhafter Geschichten über ideale Formen von Weiblichkeit – über Herrscherinnen, Kriegerinnen, Künstlerinnen, Dichterinnen oder Erfinderinnen. Außerdem debattiert sie mit den drei Allegorien Gerechtigkeit, Rechtschaffenheit und Vernunft über Probleme wie verbale und physische Gewalt gegen Frauen oder deren erschwerten Zugang zur Bildung. "Das Buch von der Stadt der Frauen" ist außerdem ein frühes Beispiel feministischer Literaturkritik und Kanonrevision.
Aktualisiert: 2023-05-09
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