Arthur Schopenhauer litt bekanntermaßen nicht an mangelndem Selbstbewußtsein. Sein Leben und seine Beziehungen zu anderen Menschen, insbesondere zu Frauen, war oft nicht unproblematisch. Er galt als Misanthrop, konnte aber auch freundlich sein, war einigen sympathisch und wurde selbst durchaus verehrt und geliebt. Die vorliegende Sammlung war unter seinen postumen Schriften verborgen. Der Philosoph gibt in vierzehn Maximen scharfsinnige Ratschläge über die Ehre als das „Mittel zu dem, was das Leben angenehm oder erträglich macht“. Letztlich geht es in der vergnüglichen Lektüre um den für viele wichtigsten Lebenszweck, die Anerkennung des Einzelnen im persönlichen Umgang und in der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-06
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«Sein einziges Gesetz war sein inneres.» Jacob Burckhardt
1852/53 hielt Jacob Burckhardt in Basel öffentliche Vorträge über die Zeit Friedrichs des Großen, zu denen er sich umfangreiche Aufzeichnungen und Notizen machte. Der große Historiker, der sich zeitlebens mit Friedrich beschäftigt, aber nie über ihn publiziert hat, entwirft in diesen Vorträgen ein eindrucksvolles, nicht selten kritisches Bild des Preußenkönigs und zugleich ein geistiges und politisches Panorama seiner Epoche. Erstmals hat der Schweizer Burckhardt-Forscher Ernst Ziegler aus dem Nachlaß diese Stücke ediert und sie zugleich mit großer Behutsamkeit in eine lesbare Fassung gebracht. So bietet dieser Band einen bislang unbekannten Text Burckhardts und zugleich einen wunderbaren Beitrag zum Friedrich-Bild. Ein Essay von Hans Pleschinski über «Friedrich den Anderen» schließt das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die vorliegenden Texte, frei von Akademikerdeutsch und Wissenschaftschinesisch, befassen sich mit jenen Notizen, die Arthur Schopenhauer, 1788 bis 1860, in seinen Manuskriptbüchern, den philosophischen Tagebüchern oder Gedankenbüchern, niedergelegt hat.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Die vorliegenden Texte, frei von Akademikerdeutsch und Wissenschaftschinesisch, befassen sich mit jenen Notizen, die Arthur Schopenhauer, 1788 bis 1860, in seinen Manuskriptbüchern, den philosophischen Tagebüchern oder Gedankenbüchern, niedergelegt hat.
Aktualisiert: 2020-10-20
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Der 1788 in Danzig geborene Arthur Schopenhauer doktorierte 1813 an der Universität Jena und veröffentlichte 1819 sein Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung". Er lebte dann ab 1820 mit Unterbrechungen in Berlin, wo 1831 die Cholera ausbrach, was ihn bewog, diese Stadt zu verlassen. 1833 ließ er sich in Frankfurt am Main nieder, wo er bis zu seinem Tod 1860 als Privatgelehrter lebte und seine Werke verfasste.
Die "Philosophari" enthalten Zettel mit Auszügen und Abschriften bemerkenswerter Stellen aus Zeitungen, Zeitschriften und Büchern, die Schopenhauer teilweise in seine Werke übernommen hat. Obwohl diese Zettelsammlung nur bedingt zu den Manuskriptbüchern des Philosophen des Philosophen gehört, wird sie hier als sechster Band der "Philosophischen Notizen aus dem Nachlass" herausgegeben, da diese Zettel belegen, wie vielseitig und weitgespannt Schopenhauers Lektüre war. Die in diesem Band zu erkennenden Interessensgebiete des Philosophen sind so beeindruckend, dass er einen würdigen Abschluss der Herausgabe der "Philosophischen Notizen aus dem Nachlass" darstellt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die Pandectae sind Schopenhauers philosophisches Tagebuch aus den Jahren 1832 bis 1837. In diesem "Gedankenbuch" hielt der Philosoph all das fest, was er später systematisch verarbeiten wollte. Insofern trifft die Übersetzung "Allumfassendes" durchaus zu, ebenso aber auch die Bedeutung "Sammlung". "Mancher Aufsatz in diesen Büchern ist eine bloße Vorübung zu einem viel späteren, durch den er dann allen unmittelbaren Werth verliert, der aber ohne ihn nicht so gediehen wäre" – so urteilte Schopenhauer selbst in den Pandectae über seine Manuskriptbücher. Er schrieb dort nicht nur Gedanken nieder, sondern auch Auszüge, Inhaltsangaben, Stellenhinweise aus verschiedenen Werken, Entwürfe zu Vorreden und teilweise bissige Kritiken. Die in diesen Foliobänden festgehaltenen Gedanken bilden so gleichsam das Skelett zu Schopenhauers System. Die vollständige Wiedergabe der in der Staatsbibliothek zu Berlin verwahrten Manuskriptbücher wird begleitet von einem umfassenden Apparat, der dieses Gedankengebäude über Anmerkungen, ein editorisches Nachwort sowie ausführliche Inhalts- und Personenregister erschließt.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Arthur Schopenhauer litt bekanntermaßen nicht an mangelndem Selbstbewußtsein. Sein Leben und seine Beziehungen zu anderen Menschen, insbesondere zu Frauen, war oft nicht unproblematisch. Er galt als Misanthrop, konnte aber auch freundlich sein, war einigen sympathisch und wurde selbst durchaus verehrt und geliebt. Die vorliegende Sammlung war unter seinen postumen Schriften verborgen. Der Philosoph gibt in vierzehn Maximen scharfsinnige Ratschläge über die Ehre als das „Mittel zu dem, was das Leben angenehm oder erträglich macht“. Letztlich geht es in der vergnüglichen Lektüre um den für viele wichtigsten Lebenszweck, die Anerkennung des Einzelnen im persönlichen Umgang und in der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-05
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«Und daß es mit dem Tode Ernst sei,
ließe sich schon daraus abnehmen,
daß es mit dem Leben, wie Jeder weiß,
kein Spaaß ist.»
Arthur Schopenhauer
Im Gegensatz zum Tier, das den Tod erst im Sterben kennenlernt, trägt der Mensch die Gewissheit seines Todes stets mit sich herum. Der Tod steht unausweichbar im Hintergrund und kann jeden Augenblick herantreten. Arthur Schopenhauer, der Meisterdenker des Pessimismus, ist gleichwohl der Überzeugung, dass der «Kern unseres Wesens» im Tod unversehrt bleibt. Vom Tod betroffen ist das individuelle Bewusstsein. Doch dieses ist ohnehin nur Schein. «Wir werden im Augenblicke des Sterbens inne, daß eine bloße Täuschung unser Daseyn auf unsere Person beschränkt hatte.»
Aktualisiert: 2023-04-05
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«Sein einziges Gesetz war sein inneres.» Jacob Burckhardt
1852/53 hielt Jacob Burckhardt in Basel öffentliche Vorträge über die Zeit Friedrichs des Großen, zu denen er sich umfangreiche Aufzeichnungen und Notizen machte. Der große Historiker, der sich zeitlebens mit Friedrich beschäftigt, aber nie über ihn publiziert hat, entwirft in diesen Vorträgen ein eindrucksvolles, nicht selten kritisches Bild des Preußenkönigs und zugleich ein geistiges und politisches Panorama seiner Epoche. Erstmals hat der Schweizer Burckhardt-Forscher Ernst Ziegler aus dem Nachlaß diese Stücke ediert und sie zugleich mit großer Behutsamkeit in eine lesbare Fassung gebracht. So bietet dieser Band einen bislang unbekannten Text Burckhardts und zugleich einen wunderbaren Beitrag zum Friedrich-Bild. Ein Essay von Hans Pleschinski über «Friedrich den Anderen» schließt das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Spicilegia enthält die größtenteils unveröffentlichten handschriftlichen Aufzeichnungen Schopenhauers aus den Jahren 1837 bis 1852. Der Titel stammt von Schopenhauer selbst und bedeutet „Ährenlese”. Es handelt sich in der Tat um die Ernte, die für die entscheidenden Frankfurter Jahre eingefahren werden konnte. So nah, unzensiert und ungeschützt wurden die Texte vorher noch nie präsentiert. Endlich wird das Netz der Bezüge sichtbar, das aus sämtlichen vorhandenen Manuskripten, Randbemerkungen zu eigenen Werken, Glossen zu Büchern anderer Autoren usw. besteht – ein veritabler Textkontinent, aus dem die gedruckten Werke wie Eisberge herausragen. Die vollständige Wiedergabe der überlieferten Manuskripte bietet damit die einzigartige Chance, Schopenhauer bei der „Arbeit des Denkens“ über die Schulter zu schauen. Denn „hier ist Schopenhauers Denken in einem anderen Aggregatzustand greifbar: als suchende und existentiell engagierte Denkbewegung, die noch nicht im konstruktiven System geschlichtet und besänftigt ist“ (Rüdiger Safranski).
Aktualisiert: 2022-07-05
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Schopenhauer (1788–1860) und Burckhardt (1818–1897) kannten einander nicht persönlich. Der eine hatte nicht viel übrig für die 'Geschichtsschreiber', die er als 'umgewandte Propheten' bezeichnete, der andere bekannte, zeitlebens 'kein philosophischer Kopf gewesen' zu sein. Wie viel die beiden Gelehrten dennoch verband, wird anhand von Quellen, Werken und Briefen im vorliegenden Band auf unterhaltsame Weise deutlich.
Ernst Ziegler versammelt Äusserungen der beiden Gelehrten über ihre wissenschaftlichen Anfänge, ihre Ansichten zu Entwicklung und Fortschritt, über ihr Verhältnis zu Kollegen und Freunden, über Erdenglück, Kosmopolitismus und Patriotismus.
Ein Kapitel ist Burckhardts Schopenhauer-Rezeption gewidmet, wie sie in seinen Vorlesungen zum Ausdruck kommt. Schopenhauers Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung hat Burckhardt vermutlich seit 1859 gekannt. Zwar gestand er Nietzsche 1866 'in vertrauten Spaziergängen' seine Distanz zur Philosophie und dass ihm auch deren Vergangenheit 'so viel als fremd' sei, nannte aber Schopenhauer um1870 dennoch 'unseren Philosophen'. Und er teilte seinem Freund Friedrich von Preen schwärmerisch mit: 'O was für gewaltige Lichter strahlt jetzt der Philosoph aus!' Schopenhauers Werke wurden von der 'Universitäts-Philosophie' viele Jahre lang ignoriert, was ihn veranlasste, in den Parerga und Paralipomena, den kleinen philosophischen Schriften, 'Ueber die Universitäts-Philosophie' ein böses Kapitel zu verfassen. In seinen philosophischen Tagebüchern beklagt er sich über das Schweigen der Professoren zu seiner Philosophie, beispielsweise notierte er in den Pandectae 1836: 'Dieselbe Niederträchtigkeit (Docilität), welche den Hegelschen Unsinn, dem die Regierung günstig war, weltberühmt machte, ist es, die mein Werk aller Notiz entzogen hat.'
Aktualisiert: 2020-01-01
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Italien war das Sehnsuchtsland der Deutschen. Goethe floh 1786 vor den Dienstpflichten in Weimar in das "Land, wo die Zitronen blühen" und kam
zwei Jahre später wie neugeboren zurück. Arthur Schopenhauer machte
sich nach Abschluss des Hauptwerks 1818 umgehend auf den Weg. Im
Jahre 1822 reiste er zum zweiten Mal nach Italien, um dem ungeliebten
Berlin zu entfliehen. Friedrich Nietzsche verbrachte 1876 den Winter in
Sorrent.
Arthur Schopenhauer vertraute seine Reisenotizen dem Reisebuch und der
Brieftasche an. Er gab seinen Manuskriptbüchern Titel: Reisebuch, Foliant,
Brieftasche, Quartant, Adversaria. Für Schopenhauers Aufenthalte in Italien
sind das Reisebuch und die Brieftasche (1818-1824) von besonderem
Interesse, weil sie nicht nur als Manuskriptbücher oder philosophische
Tagebücher, sondern auch als Notizbücher und Ausgabenhefte benützt
wurden: Adressen, Notizen über Lebenskosten, Warenpreise, Geldsorten,
Ausgaben, aufgenommene Kredite und immer wieder Büchertitel.
Im Zusammenhang mit den Editionen (Senilia, Spicilegia, Pandectae,
Cogitata, Cholerabuch) wurden diese Einträge oder Notizen transkribiert
und bearbeitet.
Angeregt durch Anacleto Verrecchias herrliches Buch "Schopenhauer e la
vispa Teresa, L’Italia, le donne, le avventure", entstand ein Text über "Et in
Arcadia ego – Arthur Schopenhauer und Italien". Angefügt sind in einem
zweiten Teil Notizen aus Reisebuch, Foliant, Brieftasche, Quartant und
Adversaria sowie Aktenstücke.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Arthur Schopenhauer lebte seit 1820 mit Unterbrechungen in Berlin, wo 1831 die Cholera ausbrach, was ihn bewog, diese Stadt zu verlassen. Auf das Titelblatt dieses Manuskriptbuches schrieb er, es heiße CHOLERABUCH, „weil es auf der Flucht vor der Cholera geschrieben“ worden sei.
Das Cholerabuch, das er von 1831 bis 1832 führte, enthält nicht nur Gedanken, sondern auch Auszüge, Inhaltsangaben, Stellenhinweise aus verschiedenen Werken, Entwürfe zu Vorreden und teilweise bissige Kritiken. Die in diesen Bänden festgehaltenen Gedanken bilden wie die COGITATA gleichsam das Skelett zu Schopenhauers System.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Der 1788 in Danzig geborene Arthur Schopenhauer doktorierte 1813 an der Universität Jena und veröffentlichte 1819 sein Hauptwerk „Die Welt als Wille und Vorstellung“. 1833 ließ er sich in Frankfurt am Main nieder, wo er bis zu seinem Tod 1860 als Privatgelehrter lebte und seine Werke verfasste – u.a. die kleinen philosophischen Schriften, die „Parerga und Paralipomena“ mit den „Aphorismen zur Lebensweisheit“.
In seinen hinterlassenen Manuskripten, die Schopenhauer „Gedankenbücher“ nannte, notierte er vor allem philosophische Überlegungen, die als Vorarbeiten für seine Werke dienten. – So enthält auch das „philosophische Tagebuch“ COGITATA (von cogitatum, cogitatus, der Gedanke, das Gedachte, das Denken), das er von 1830 bis 1833 führte, nicht nur Gedanken, sondern auch Auszüge, Inhaltsangaben, Stellenhinweise aus verschiedenen Werken, Entwürfe zu Vorreden und teilweise bissige Kritiken. Die in diesen Bänden festgehaltenen Gedanken bilden so gleichsam das Skelett zu Schopenhauers System.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Schopenhauer (1788–1860) und Burckhardt (1818–1897) kannten einander nicht persönlich. Der eine hatte nicht viel übrig für die 'Geschichtsschreiber', die er als 'umgewandte Propheten' bezeichnete, der andere bekannte, zeitlebens 'kein philosophischer Kopf gewesen' zu sein. Wie viel die beiden Gelehrten dennoch verband, wird anhand von Quellen, Werken und Briefen im vorliegenden Band auf unterhaltsame Weise deutlich.
Ernst Ziegler versammelt Äusserungen der beiden Gelehrten über ihre wissenschaftlichen Anfänge, ihre Ansichten zu Entwicklung und Fortschritt, über ihr Verhältnis zu Kollegen und Freunden, über Erdenglück, Kosmopolitismus und Patriotismus.
Ein Kapitel ist Burckhardts Schopenhauer-Rezeption gewidmet, wie sie in seinen Vorlesungen zum Ausdruck kommt. Schopenhauers Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung hat Burckhardt vermutlich seit 1859 gekannt. Zwar gestand er Nietzsche 1866 'in vertrauten Spaziergängen' seine Distanz zur Philosophie und dass ihm auch deren Vergangenheit 'so viel als fremd' sei, nannte aber Schopenhauer um1870 dennoch 'unseren Philosophen'. Und er teilte seinem Freund Friedrich von Preen schwärmerisch mit: 'O was für gewaltige Lichter strahlt jetzt der Philosoph aus!' Schopenhauers Werke wurden von der 'Universitäts-Philosophie' viele Jahre lang ignoriert, was ihn veranlasste, in den Parerga und Paralipomena, den kleinen philosophischen Schriften, 'Ueber die Universitäts-Philosophie' ein böses Kapitel zu verfassen. In seinen philosophischen Tagebüchern beklagt er sich über das Schweigen der Professoren zu seiner Philosophie, beispielsweise notierte er in den Pandectae 1836: 'Dieselbe Niederträchtigkeit (Docilität), welche den Hegelschen Unsinn, dem die Regierung günstig war, weltberühmt machte, ist es, die mein Werk aller Notiz entzogen hat.'
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-04-04
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