Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933

Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933 von Schütrumpf,  Jörn, Voigt,  Marga, Zetkin,  Clara
Der Erste Weltkrieg wälzte in Europa nicht nur Staaten und Gesellschaften grundlegend um, sondern auch das Leben der 1857 geborenen sozialistischen Vorkämpferin für die Emanzipation der Frauen, Clara Zetkin. Sie verlor ihren zweiten Ehemann und einige ihre engsten Freunde: Rosa Luxemburg, Franz Mehring, Leo Jogiches und Karl Liebknecht. Ihre Entscheidung, nach der Ermordung von Rosa Luxemburg 1919 von der USPD zur KPD zu wechseln, ließ sie einerseits mit ihrem Vorsatz brechen, neben SPD und USPD keine dritte Arbeiterpartei zu goutieren, gestattete ihr aber andererseits, ihren politischen Auffassungen treu zu bleiben. Allerdings geriet Clara Zetkin im Sommer 1921 in die Tragödie ihres Lebens: Um politisch weiterhin einen gewissen Einfluss zu haben – ohne diesen konnte sie sich ihr Leben nicht vorstellen –, sah sie sich gezwungen, mit einem Teil ihrer eigenen Auffassungen zu brechen, zumindest für einige Zeit. Die Briefe, die Clara Zetkin zwischen Anfang 1919 und Ende 1923 schrieb, gewähren überraschende Einblicke in die Frühzeit der Kommunistischen Internationale und enthalten manch bisher Unbekanntes.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933

Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933 von Schütrumpf,  Jörn, Voigt,  Marga, Zetkin,  Clara
Der Erste Weltkrieg wälzte in Europa nicht nur Staaten und Gesellschaften grundlegend um, sondern auch das Leben der 1857 geborenen sozialistischen Vorkämpferin für die Emanzipation der Frauen, Clara Zetkin. Sie verlor ihren zweiten Ehemann und einige ihre engsten Freunde: Rosa Luxemburg, Franz Mehring, Leo Jogiches und Karl Liebknecht. Ihre Entscheidung, nach der Ermordung von Rosa Luxemburg 1919 von der USPD zur KPD zu wechseln, ließ sie einerseits mit ihrem Vorsatz brechen, neben SPD und USPD keine dritte Arbeiterpartei zu goutieren, gestattete ihr aber andererseits, ihren politischen Auffassungen treu zu bleiben. Allerdings geriet Clara Zetkin im Sommer 1921 in die Tragödie ihres Lebens: Um politisch weiterhin einen gewissen Einfluss zu haben – ohne diesen konnte sie sich ihr Leben nicht vorstellen –, sah sie sich gezwungen, mit einem Teil ihrer eigenen Auffassungen zu brechen, zumindest für einige Zeit. Die Briefe, die Clara Zetkin zwischen Anfang 1919 und Ende 1923 schrieb, gewähren überraschende Einblicke in die Frühzeit der Kommunistischen Internationale und enthalten manch bisher Unbekanntes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933

Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933 von Schütrumpf,  Jörn, Voigt,  Marga, Zetkin,  Clara
Der Band ist der erste einer dreibändigen Ausgabe mit den politischen Briefen, die Clara Zetkin zwischen August 1914 und ihrem Tod 1933 schrieb. In ihnen spiegeln sich ihre Entfremdung von der kriegsbefürwortenden SPD-Führung und ihre schrittweise Ausstoßung aus der Partei, deren Gesicht sie mehr als zwei Jahrzehnte mitprägte. Der Kriegsbriefe-Band enthält 168 Briefe, 27 Postkarten, Telegramme bzw. deren Entwürfe und/oder Notizen. Davon sind 149 Erstveröffentlichungen – nur 46 Zetkin Briefe wurden im vollen Wortlaut zuvor veröffentlicht. Ergänzt wird die Briefsammlung durch die Dokumentation einer völlig vergessenen Debatte in der USPD über die Herrschaft der Bolschewiki im Sommer und Herbst 1918 in der von Rudolf Breitscheid herausgegebenen Korrespondenz »Sozialistische Auslandspolitik« mit Beiträgen von Karl Kautsky, Juli Martow, Rudolf Breitscheid, Heinrich Ströbel, Wilhelm Düwell, Alfred Henke, Alexander Stein, Eduard Bernstein, A. Martynoff.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933

Clara Zetkin – Die Briefe 1914 bis 1933 (3 Bde.) / Die Briefe 1914 bis 1933 von Schütrumpf,  Jörn, Voigt,  Marga, Zetkin,  Clara
Der Erste Weltkrieg wälzte in Europa nicht nur Staaten und Gesellschaften grundlegend um, sondern auch das Leben der 1857 geborenen sozialistischen Vorkämpferin für die Emanzipation der Frauen, Clara Zetkin. Sie verlor ihren zweiten Ehemann und einige ihre engsten Freunde: Rosa Luxemburg, Franz Mehring, Leo Jogiches und Karl Liebknecht. Ihre Entscheidung, nach der Ermordung von Rosa Luxemburg 1919 von der USPD zur KPD zu wechseln, ließ sie einerseits mit ihrem Vorsatz brechen, neben SPD und USPD keine dritte Arbeiterpartei zu goutieren, gestattete ihr aber andererseits, ihren politischen Auffassungen treu zu bleiben. Allerdings geriet Clara Zetkin im Sommer 1921 in die Tragödie ihres Lebens: Um politisch weiterhin einen gewissen Einfluss zu haben – ohne diesen konnte sie sich ihr Leben nicht vorstellen –, sah sie sich gezwungen, mit einem Teil ihrer eigenen Auffassungen zu brechen, zumindest für einige Zeit. Die Briefe, die Clara Zetkin zwischen Anfang 1919 und Ende 1923 schrieb, gewähren überraschende Einblicke in die Frühzeit der Kommunistischen Internationale und enthalten manch bisher Unbekanntes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Linke und der Sex

Die Linke und der Sex von Eder,  Barbara, Firestone,  Shulamith, Foucault,  Michel, Friedländer,  Elfriede, Kollontai,  Alexandra, Kuster,  Brigitta, Lorenz,  Renate, Marcuse,  Herbert, Preciado,  Beatriz, Reiche,  Reimut, Singer,  Linda, Wemheuer,  Felix, Williams,  Linda, Zetkin,  Clara
Die Überwindung von autoritären Formen der Kindererziehung und monogamen, eheähnlichen Zweierbeziehungen war immer wieder integraler Bestandteil utopischer Gesellschaftsentwürfe auf Seiten der politischen Linken. Ebenso waren viele AktivistInnen der 1968er-Bewegung der Überzeugung, soziale Revolution sei nicht ohne "befreite" Sexualität denkbar. Die Hoffnungen, die mit der Idee einer "sexuellen Revolution" verbunden wurden, haben sich jedoch nicht erfüllt: Radikale Kommune-Projekte scheiterten, die fortschreitende Liberalisierung führte zur Kommerzialisierung von Sex(arbeit). Feministinnen kritisierten zu Recht, dass Fragen von Reproduktionsarbeit und Heterosexismus in gesellschaftsverändernden Entwürfen der Linken nur selten mitbedacht wurden. Mit der vorliegenden Dokumentation von linkskommunistischen, freudo-marxistischen und (queer)-feministischen Texten wird die Frage aufgeworfen, inwiefern Projekte einer gesamtgesellschaftlichen politischen Emanzipation mit einer Kritik der Sexualität einhergehen kann. Dabei geht es auch um neue Beziehungsformen wie die "erotische Freundschaft", Praktiken zur Überwindung einer genitalfixierten Sexualität oder um die Frage, wie (Un-)Lust mit Lohnarbeit zusammenhängt. Über den Umweg einer historischen Spurensuche versucht dieses Buch, emanzipatorische Elemente freizulegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rückblick aus dem Jahre 2000

Rückblick aus dem Jahre 2000 von Bellamy,  Edward, Zetkin,  Clara
Herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Wolfgang Both Julian West schläft im Boston des Jahres 1887 ein − und wacht im Boston des Jahres 2000 auf! Die Welt hat sich grundlegend verändert. Sein Gastgeber, der Arzt Dr. Leete, führt ihn durch eine Stadt, die er zu kennen glaubte, und er erlebt eine Überraschung nach der anderen. Denn die Menschheit hat endlich den Schritt hin zum idealen Gemeinwesen getan ... oder? Looking Backward: 2000-1887, im Original erstmals im Jahr 1887 erschienen, ist die erfolgreichste Utopie des 19. Jahrhunderts und die vielleicht meistgelesene Utopie überhaupt. Dem Buch wurde die Ehre zuteil, von zahllosen Anhängern und Kritikern nachgeahmt zu werden, und es liefert bis heute Zündstoff für Diskussionen darüber, wie eine gerechte Gesellschaft einzurichten sei. Die vorliegende Neuausgabe verbindet die wirkungsmächtige Übersetzung von Clara Zetkin mit einer neuen Einleitung, die − erstmals in deutscher Sprache − umfassend auf das Leben Bellamys eingeht und einen Schwerpunkt auf die Rezeption im deutschsprachigen Raum legt. Im Anhang werden ein aussagekräftiger Ausschnitt aus Bellamys eigener Fortsetzung Equality sowie die Rezension des Buches von William Morris publiziert. Durchgesehene Neuausgabe
Aktualisiert: 2023-05-10
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Befreiung der Frau

Befreiung der Frau von Beauvoir,  Simone de, Bennholdt-Thomsen,  Veronika, Costa,  Mariarosa Dalla, Crenshaw,  Kimberle, Davis,  Angela, Despentes,  Virginie, Drif,  Zohra, EZLN, Galindo,  Maria, Gouges,  Olympe de, Harnoncourt,  Julia, hooks,  belle, James,  Selma, Kollontai,  Alexandra, Paredes,  Julieta, Vernet,  Madeleine, Zetkin,  Clara
Ungleiche Geschlechterverhältnisse sind noch immer tief in unsere Gesellschaft eingeschrieben. Der Kampf für die Befreiung der Frau von patriarchaler Unterdrückung, wirtschaftlicher Abhängigkeit und Sexismus sowie für soziale Gleichheit steht nach wie vor auf der Tagesordnung jeder wahrhaften emanzipativen und progressiven Bewegung. Die Wiener Forscherin Julia Harnoncourt versammelt in ihrem Band "Für die Befreiung der Frau" Schriften und Analysen von Aktivistinnen und Theoretikerinnen aus zwei Jahrhunderten des Kampfes. Von den Kämpferinnen der ArbeiterInnenbewegung bis zu den Feministinnen nach dem Zweiten Weltkrieg, von der afroamerikanischen Frauenbewegung bis zu den Vertreterinnen des Globalen Südens, von Clara Zetkin und Simone de Beauvoir bis zur Zweiten Frauenbewegung der 1970er Jahre wird versucht, möglichst viele verschiedene Analyse- und Lösungsansätze zu Wort kommen zu lassen. So zum Beispiel die Frage nach biologischem und sozialem Geschlecht oder nach gerechter Verteilung. Ein weiteres wichtiges Thema ist das Verhältnis von Frauen zur Arbeit, wobei Haus- und Pflegearbeit besonders kontrovers diskutiert wird. Der Slogan "Das Private ist politisch" betrifft nicht nur die Hausarbeit, sondern auch den weiblichen Körper, Liebe und Sexualität. Im Kampf gegen die Ungleichheit stellt sich schließlich auch die Frage, mit wem überhaupt zusammen gekämpft werden kann. Können Männer die Interessen von Frauen vertreten? Und können von Rassismus oder globaler Ungleichheit betroffene Frauen mit weißen Frauen aus dem Norden gemeinsam um ihre Rechte kämpfen, wenn alle unterschiedliche Erfahrungen machen? Das Buch "Befreiung der Frau" versammelt verschiedene Perspektiven und Antworten aus unterschiedlichen feministischen Kämpfen und Regionen der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Linke und der Sex

Die Linke und der Sex von Eder,  Barbara, Firestone,  Shulamith, Foucault,  Michel, Friedländer,  Elfriede, Kollontai,  Alexandra, Kuster,  Brigitta, Lorenz,  Renate, Marcuse,  Herbert, Preciado,  Beatriz, Reiche,  Reimut, Singer,  Linda, Wemheuer,  Felix, Williams,  Linda, Zetkin,  Clara
Die Überwindung von autoritären Formen der Kindererziehung und monogamen, eheähnlichen Zweierbeziehungen war immer wieder integraler Bestandteil utopischer Gesellschaftsentwürfe auf Seiten der politischen Linken. Ebenso waren viele AktivistInnen der 1968er-Bewegung der Überzeugung, soziale Revolution sei nicht ohne "befreite" Sexualität denkbar. Die Hoffnungen, die mit der Idee einer "sexuellen Revolution" verbunden wurden, haben sich jedoch nicht erfüllt: Radikale Kommune-Projekte scheiterten, die fortschreitende Liberalisierung führte zur Kommerzialisierung von Sex(arbeit). Feministinnen kritisierten zu Recht, dass Fragen von Reproduktionsarbeit und Heterosexismus in gesellschaftsverändernden Entwürfen der Linken nur selten mitbedacht wurden. Mit der vorliegenden Dokumentation von linkskommunistischen, freudo-marxistischen und (queer)-feministischen Texten wird die Frage aufgeworfen, inwiefern Projekte einer gesamtgesellschaftlichen politischen Emanzipation mit einer Kritik der Sexualität einhergehen kann. Dabei geht es auch um neue Beziehungsformen wie die "erotische Freundschaft", Praktiken zur Überwindung einer genitalfixierten Sexualität oder um die Frage, wie (Un-)Lust mit Lohnarbeit zusammenhängt. Über den Umweg einer historischen Spurensuche versucht dieses Buch, emanzipatorische Elemente freizulegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Befreiung der Frau

Befreiung der Frau von Beauvoir,  Simone de, Bennholdt-Thomsen,  Veronika, Costa,  Mariarosa Dalla, Crenshaw,  Kimberle, Davis,  Angela, Despentes,  Virginie, Drif,  Zohra, EZLN, Galindo,  Maria, Gouges,  Olympe de, Harnoncourt,  Julia, hooks,  belle, James,  Selma, Kollontai,  Alexandra, Paredes,  Julieta, Vernet,  Madeleine, Zetkin,  Clara
Ungleiche Geschlechterverhältnisse sind noch immer tief in unsere Gesellschaft eingeschrieben. Der Kampf für die Befreiung der Frau von patriarchaler Unterdrückung, wirtschaftlicher Abhängigkeit und Sexismus sowie für soziale Gleichheit steht nach wie vor auf der Tagesordnung jeder wahrhaften emanzipativen und progressiven Bewegung. Die Wiener Forscherin Julia Harnoncourt versammelt in ihrem Band "Für die Befreiung der Frau" Schriften und Analysen von Aktivistinnen und Theoretikerinnen aus zwei Jahrhunderten des Kampfes. Von den Kämpferinnen der ArbeiterInnenbewegung bis zu den Feministinnen nach dem Zweiten Weltkrieg, von der afroamerikanischen Frauenbewegung bis zu den Vertreterinnen des Globalen Südens, von Clara Zetkin und Simone de Beauvoir bis zur Zweiten Frauenbewegung der 1970er Jahre wird versucht, möglichst viele verschiedene Analyse- und Lösungsansätze zu Wort kommen zu lassen. So zum Beispiel die Frage nach biologischem und sozialem Geschlecht oder nach gerechter Verteilung. Ein weiteres wichtiges Thema ist das Verhältnis von Frauen zur Arbeit, wobei Haus- und Pflegearbeit besonders kontrovers diskutiert wird. Der Slogan "Das Private ist politisch" betrifft nicht nur die Hausarbeit, sondern auch den weiblichen Körper, Liebe und Sexualität. Im Kampf gegen die Ungleichheit stellt sich schließlich auch die Frage, mit wem überhaupt zusammen gekämpft werden kann. Können Männer die Interessen von Frauen vertreten? Und können von Rassismus oder globaler Ungleichheit betroffene Frauen mit weißen Frauen aus dem Norden gemeinsam um ihre Rechte kämpfen, wenn alle unterschiedliche Erfahrungen machen? Das Buch "Befreiung der Frau" versammelt verschiedene Perspektiven und Antworten aus unterschiedlichen feministischen Kämpfen und Regionen der Welt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Befreiung der Frau

Befreiung der Frau von Bennholdt-Thomsen,  Veronika, Crenshaw,  Kimberle, Dalla Costa,  Mariarosa, Davis,  Angela, de Beauvoir,  Simone, de Gouges,  Olympe, Despentes,  Virginie, Drif,  Zohra, Galindo,  Maria, Harnoncourt,  Julia, hooks,  belle, James,  Selma, Kollontai,  Alexandra, Paredes,  Julieta, Rich,  Adrienne, Vernet,  Madeleine, Zetkin,  Clara
Die Wiener Forscherin Julia Harnoncourt versammelt in ihrem Band „Für die Befreiung der Frau“ Schriften und Analysen von Aktivistinnen und Theoretikerinnen aus zwei Jahrhunderten des Kampfes. Von den Kämpferinnen der ArbeiterInnenbewegung bis zu den Feministinnen nach dem Zweiten Weltkrieg, von der afroamerikanischen Frauenbewegung bis zu den Vertreterinnen des Globalen Südens, von Clara Zetkin und Simone de Beauvoir bis zur Zweiten Frauenbewegung der 1970er Jahre wird versucht, möglichst viele verschiedene Analyse- und Lösungsansätze zu Wort kommen zu lassen.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Rosa Luxemburgs Stellung zur russischen Revolution

Rosa Luxemburgs Stellung zur russischen Revolution von Zetkin,  Clara
Bis heute ist das Erbe Rosa Luxemburgs umkämpft. Auf der einen Seite stehen jene Strömungen, die sich in der Tradition der sozialistischen Revolutionen in Russland 1917 und Deutschland 1918 sehen. Sie kämpfen mit Luxemburg gegen die Anbiederung an bürgerliche Kräfte, gegen die Aufgabe eines sozialistischen Programms, gegen eine Abkehr vom revolutionären Kern des Marxismus. Auf der anderen Seite wird Luxemburg in akademischen Kreisen gelesen und diskutiert bis hin zu Richtungen, die mit Luxemburg gegen die Politik der Bolschewiki und die Machteroberung der Arbeiter*innenklasse durch einen Umsturz argumentieren. Dieser Prozess begann unmittelbar nach ihrem Tod, als Paul Levi nach seiner Rückkehr zur Sozialdemokratie aus der Kommunistischen Partei mit Luxemburg gegen die Politik der KPD, die sie selbst gründete, und die Politik der Bolschewiki, ins Feld zog. Dies bietet den Anlass der Schrift Clara Zetkins, die 1922 letztmalig im Verlag der Kommunistischen Internationale erschien. Bieten Luxemburgs Schriften selbst den Anlass zu den breit gefächerten Haltungen, die daraus geschlussfolgert werden? Zetkin untersucht die Behauptungen, die von Levi und anderen Reformist*innen nach ihm aufgeworfen wurden, stellt sie in den Kontext der realen Politik in Sowjetrussland und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Erinnerungen an Lenin

Erinnerungen an Lenin von Zetkin,  Clara
„Lenin, der stark und kühn ein Sieger ward, weil er ganz von Einem erfüllt war: […] vom Glauben an die Größe und Güte der Sache, an die er sein Leben hingab, vom Glauben an ihren Sieg. So konnte er das geschichtliche ‚Wunder’ vollbringen. Er versetzte Berge.“ Epochenjahr 1917. Petrograd. Unter der Führung des russischen Politikers Wladimir Lenin kommen die Bolschewiki im heutigen Sankt Petersburg gewaltsam an die Macht – der Kommunismus findet Einzug in Russland. 10 Jahre vorher trifft die sozialistisch-kommunistische Politikerin Clara Zetkin den russischen Revolutionär zum ersten Mal auf einem Sozialistenkongress. Es ist der Anfang einer langen Freundschaft. In „Erinnerungen an Lenin“ beschreibt Zetkin (1857–1933) ihre Freundschaft mit dem „genialsten Führer“ und ihre Bewunderung für sein politisches Schaffen. Die Auseinandersetzung mit der Frauenfrage steht im Fokus ihrer Ausführungen.
Aktualisiert: 2020-11-30
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Rückblick aus dem Jahre 2000

Rückblick aus dem Jahre 2000 von Bellamy,  Edward, Zetkin,  Clara
Herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Wolfgang Both Julian West schläft im Boston des Jahres 1887 ein − und wacht im Boston des Jahres 2000 auf! Die Welt hat sich grundlegend verändert. Sein Gastgeber, der Arzt Dr. Leete, führt ihn durch eine Stadt, die er zu kennen glaubte, und er erlebt eine Überraschung nach der anderen. Denn die Menschheit hat endlich den Schritt hin zum idealen Gemeinwesen getan ... oder? Looking Backward: 2000-1887, im Original erstmals im Jahr 1887 erschienen, ist die erfolgreichste Utopie des 19. Jahrhunderts und die vielleicht meistgelesene Utopie überhaupt. Dem Buch wurde die Ehre zuteil, von zahllosen Anhängern und Kritikern nachgeahmt zu werden, und es liefert bis heute Zündstoff für Diskussionen darüber, wie eine gerechte Gesellschaft einzurichten sei. Die vorliegende Neuausgabe verbindet die wirkungsmächtige Übersetzung von Clara Zetkin mit einer neuen Einleitung, die − erstmals in deutscher Sprache − umfassend auf das Leben Bellamys eingeht und einen Schwerpunkt auf die Rezeption im deutschsprachigen Raum legt. Im Anhang werden ein aussagekräftiger Ausschnitt aus Bellamys eigener Fortsetzung Equality sowie die Rezension des Buches von William Morris publiziert. Durchgesehene Neuausgabe
Aktualisiert: 2023-02-13
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Erinnerungen an Lenin

Erinnerungen an Lenin von Zetkin,  Clara
„Lenin, der stark und kühn ein Sieger ward, weil er ganz von Einem erfüllt war: […] vom Glauben an die Größe und Güte der Sache, an die er sein Leben hingab, vom Glauben an ihren Sieg. So konnte er das geschichtliche ‚Wunder’ vollbringen. Er versetzte Berge.“Epochenjahr 1917. Petrograd. Unter der Führung des russischen Politikers Wladimir Lenin kommen die Bolschewiki im heutigen Sankt Petersburg gewaltsam an die Macht – der Kommunismus findet Einzug in Russland. 10 Jahre vorher trifft die sozialistisch-kommunistische Politikerin Clara Zetkin den russischen Revolutionär zum ersten Mal auf einem Sozialistenkongress. Es ist der Anfang einer langen Freundschaft. In „Erinnerungen an Lenin“ beschreibt Zetkin (1857–1933) ihre Freundschaft mit dem „genialsten Führer“ und ihre Bewunderung für sein politisches Schaffen. Die Auseinandersetzung mit der Frauenfrage steht im Fokus ihrer Ausführungen.
Aktualisiert: 2020-03-31
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ZETKIN to go

ZETKIN to go von Zetkin,  Clara, Zucker,  Lou
Radikal und mutig – Clara Zetkin im Zitat Klug, mutig, unbestechlich. Als die Frauenbewegung noch in den Kinderschuhen steckte, meldete sich mit Clara Zetkin eine radikale Stimme. Sie wusste sich mit ihren kommunistischen Genossen einig darin, dass nur im Kampf für die Menschheitsemanzipation auch die Frauenemanzipation erfochten werden kann, doch weder trübte das ihren Blick auf die Tatsachen (»In der Theorie sind die Genossinnen schon gleichberechtigt, in der Praxis aber hängt der Philisterzopf den männlichen Genossen noch ebenso im Nacken wie dem ersten besten Spießbürger.«), noch sah sie die Frauenfrage als erledigt an, wenn die soziale und politische Gleichstellung erst einmal erreicht wäre. Dann nämlich würden sich die Unterschiede zwischen Männern und Frauen nicht verringern, sondern erst entfalten. Bis heute gilt Zetkin als eine der bedeutendsten Frauenrechtlerinnen und Friedensaktivistinnen, auf deren Initiative auch der Internationale Frauentag zurückgeht. Erstmals im Pocketformat erscheint mit »Zetkin to go« eine Sammlung prägnanter Sprüche der proletarischen Frauenrechtlerin, eine Zitatensammlung aus Reden und Schriften, die nicht nur historische Positionierungen nachzeichnet, sondern zeigt, wie alte Fragen sich heute neu stellen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Geschichte im Brennpunkt Clara Zetkin: Eine rote Feministin

Geschichte im Brennpunkt Clara Zetkin: Eine rote Feministin von Zetkin,  Clara, Zucker,  Lou
Klug, mutig, unbequem – Der Name Clara Zetkin signalisiert Widerstand. Vehement trat sie für die Rechte der Frauen ein und gilt praktisch als Begründerin des Internationalen Frauentages am 8. März. Als Frauenrechtlerin, revolutionäre Sozialistin und Kommunistin in der Tradition Rosa Luxemburgs wurde sie in der DDR hoch verehrt, im Westen der Republik vor der Wende kaum erwähnt. Gerade einmal 20 Jahre alt, schloss sie sich 1878 den Sozialisten an, als die Partei von Bismarck verboten wurde. Zehn Jahre später gehörte die Volksschullehrerin zu den Wortführern der Frauenbewegung. Für Clara Zetkin war Emanzipation keine Geschlechter-, sondern eine Klassenfrage. Gleichberechtigung für Frauen und für Männer in einer gerechten Welt forderte sie in der SPD-Frauenzeitschrift »Die Gleichheit«, die sie von 1891 bis 1917 herausgab. Ihr größter Erfolg: Gegen den Willen ihrer männlichen Genossen setzte sie 1910 auf der Sozialistischen Frauenkonferenz in Kopenhagen den Internationalen Frauentag durch. Erstmals wurde er 1911 in Deutschland, Dänemark, Österreich-Ungarn und in der Schweiz begangen. Der Band »Clara Zetkin: Eine rote Feministin« aus der Reihe »Geschichte im Brennpunkt« zeichnet die Biografie Zetkins nach, beleuchtet ihre politischen Ziele wie ihr bewegtes Privatleben und zeigt, wie sehr es heute lohnt, ihre Thesen zur Frauenerwerbstätigkeit, zur Schulbildung, zu Krieg und Frieden oder zum Faschismus neu zu entdecken. Clara Zetkin – eine umstrittene und streitbare Persönlichkeit, ohne die vielleicht noch immer uneingeschränkt das Patriarchat herrschte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Linke und der Sex

Die Linke und der Sex von Eder,  Barbara, Firestone,  Shulamith, Foucault,  Michel, Friedländer,  Elfriede, Kollontai,  Alexandra, Kuster,  Brigitta, Lorenz,  Renate, Marcuse,  Herbert, Preciado,  Beatriz, Reiche,  Reimut, Singer,  Linda, Wemheuer,  Felix, Williams,  Linda, Zetkin,  Clara
Die Überwindung von autoritären Formen der Kindererziehung und monogamen, eheähnlichen Zweierbeziehungen war immer wieder integraler Bestandteil utopischer Gesellschaftsentwürfe auf Seiten der politischen Linken. Ebenso waren viele AktivistInnen der 1968er-Bewegung der Überzeugung, soziale Revolution sei nicht ohne "befreite" Sexualität denkbar. Die Hoffnungen, die mit der Idee einer "sexuellen Revolution" verbunden wurden, haben sich jedoch nicht erfüllt: Radikale Kommune-Projekte scheiterten, die fortschreitende Liberalisierung führte zur Kommerzialisierung von Sex(arbeit). Feministinnen kritisierten zu Recht, dass Fragen von Reproduktionsarbeit und Heterosexismus in gesellschaftsverändernden Entwürfen der Linken nur selten mitbedacht wurden. Mit der vorliegenden Dokumentation von linkskommunistischen, freudo-marxistischen und (queer)-feministischen Texten wird die Frage aufgeworfen, inwiefern Projekte einer gesamtgesellschaftlichen politischen Emanzipation mit einer Kritik der Sexualität einhergehen kann. Dabei geht es auch um neue Beziehungsformen wie die "erotische Freundschaft", Praktiken zur Überwindung einer genitalfixierten Sexualität oder um die Frage, wie (Un-)Lust mit Lohnarbeit zusammenhängt. Über den Umweg einer historischen Spurensuche versucht dieses Buch, emanzipatorische Elemente freizulegen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Erinnerungen an Lenin

Erinnerungen an Lenin von Zetkin,  Clara
Clara Zetkin erzählt in dieser erstmalig 1929 erschienenen Broschüre von Diskussionen mit Lenin. Für diese Schrift hatte die KPD Auszüge aus dem Buch »Erinnerungen an Lenin« zusammengestellt, die sich auf die »Frauenfrage« konzentrieren. Dabei erleben wir einen lebendigen, schlagfertigen Lenin, erahnen seine Ausstrahlung. In den von Zetkin notierten Gesprächen scheint erstaunlich, wie sehr Lenins Einschätzungen auch heute noch Gültigkeit besitzen. Beiden geht es um den Kampf für die Rechte der Frauen, den sie deutlich von »bürgerlicher Frauenrechtelei« unterscheiden. Auch die Rolle der Frauen in der kommunistischen Bewegung kommt zur Sprache – hier findet sich Lenins Zitat »Kratzt den Kommunisten, und der Philister erscheint.« Diese Neuauflage enthält als Ergänzung Zetkins Entwurf der »Richtlinien für die kommunistische Frauenbewegung« aus dem Jahr 1920.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Revolutionäre Kämpfe und revolutionäre Kämpfer 1919

Revolutionäre Kämpfe und revolutionäre Kämpfer 1919 von Zetkin,  Clara
Geschrieben im Januar 1920. Erschienen 1920 im Verlag Spartakus (Stuttgart) unter dem Titel Revolutionäre Kämpfe und revolutionäre Kämpfer 1919. Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Leo Jogihes, E. Leviné, Franz Mehring und all den treuen, kühnen revolutionären Kämpfer und Kämpferinnen des Jahres 1919 zum Gedächtnis Wiedergegeben nach: Clara Zetkin: Ausgewählte Reden und Schriften, Band II. Auswahl aus den Jahren 1918 bis 1923 Hrsg. vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED.
Aktualisiert: 2020-10-05
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