Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV)

Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV) von Zahorka,  Hans J
Vorwort EWIV - eine neue Gesellschaftsform seit 1989 Geschichte Rechtsgrundlage Mitglieder Gründung Unternehmensgegenstand Was die EWIV nicht darf Rechtspersönlichkeit Einlagen Haftung Geschäftsführer: auch juristische Personen sind möglich Besteuerung Nur ein Minimum an Vorschriften Handelsregister Ausdrucke vom EG-Amtsblatt S mit EWIV-Eintragungen Problembereiche Erfahrungsberichte Mitglieder der EWIV aus Drittländern Immer mehr EWIV werden eingetragen Warum EWIV gegründet werden: eine Abgrenzung zu anderen Unternehmensformen. Eine Zusammenfassung Was kostet die Gründung einer EWIV? Das EWIV-Informationszentrum Text der EWG-Verordung 2137/85 Text des deutschen EWIV-Ausführungsgesetzes Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 15.11.1988 Weitere Veröffentlichungen des Europäischen EWIV-Informationszentrums zum Thema EWIV Mit EWG Verordnung und deutschen EWIV-Ausführungsgesetz
Aktualisiert: 2020-01-01
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Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV)

Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV) von Zahorka,  Hans J
Vorwort EWIV - eine neue Gesellschaftsform seit 1989 Geschichte Rechtsgrundlage Mitglieder Gründung Unternehmensgegenstand Was die EWIV nicht darf Rechtspersönlichkeit Einlagen Haftung Geschäftsführer: auch juristische Personen sind möglich Besteuerung Nur ein Minimum an Vorschriften Handelsregister Ausdrucke vom EG-Amtsblatt S mit EWIV-Eintragungen Problembereiche Erfahrungsberichte Mitglieder der EWIV aus Drittländern Immer mehr EWIV werden eingetragen Warum EWIV gegründet werden: eine Abgrenzung zu anderen Unternehmensformen. Eine Zusammenfassung Was kostet die Gründung einer EWIV? Das EWIV-Informationszentrum Text der EWG-Verordung 2137/85 Text des deutschen EWIV-Ausführungsgesetzes Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 15.11.1988 Weitere Veröffentlichungen des Europäischen EWIV-Informationszentrums zum Thema EWIV Mit EWG Verordnung und deutschen EWIV-Ausführungsgesetz
Aktualisiert: 2020-01-01
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Il G.E.I.E. (Gruppo Europeo di Interesse Economico)

Il G.E.I.E. (Gruppo Europeo di Interesse Economico) von Marino,  Alessandro, Zahorka,  Hans J
Nell'ambito delle attivitá svolte dalla Camera di Commercio Italiana di Monaco di Baviera e rispettivamente dal suo Ufficio Informazioni per il Baden-Württemberg, si é potuto riscontrare una crescente richiesta da parte delle imprese di cooperazione con partner europei ed in particolare tra operatori economici italiani e tedeschi. Pertanto al fine di contribuire alla diffusione della conoscenza di tale nuovo strumento a disposizione delle imprese che desiderano cooperare su scala europea, si é ritenuto opportuno pubblicare questo opuscolo informativo in collaborazione con la "LIBERTAS- Europäisches Institut GmbH", presso la quale é stato istituito il Centro di Documentazione sul G.E.I.E. La presente pubblicazione non si propone lo scopo di fornire una trattazione esaustiva sull'argomento, bensí delle informazioni pratiche alle imprese. Questa costituisce con ció l'inizio di un colloquio che ci si augura possa venir ulteriormente approfondito in contatti personalizzati. Si ringrazia il dott.Alessandro Marino per la preziosa attivitá di ricerca, condotta durante la sua permanenza presso la Camera di Commercio di Monaco di Baviera anche nel quadro di un convegno organizzato sull'argomento dalla nostra Camera assieme alla Commissione Europea, alla "LIBERTAS - Europäisches Institut GmbH", ed alla Deutsche Sparkassenverlag, che si é tenuto a Stoccarda nel mese di giugno 1995. È nostra intenzione pubblicare una seconda edizione di questo volume con l'aggiornamento delle informazioni pratiche e casi aziendali. Invitiamo pertanto gli operatori economici che hanno un'esperienza pratica di cooperazione in un Gruppo Europeo di Interesse Economico ad inviare informazioni direttamente a:
Aktualisiert: 2020-01-01
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Il G.E.I.E. (Gruppo Europeo di Interesse Economico)

Il G.E.I.E. (Gruppo Europeo di Interesse Economico) von Marino,  Alessandro, Zahorka,  Hans J
Nell'ambito delle attivitá svolte dalla Camera di Commercio Italiana di Monaco di Baviera e rispettivamente dal suo Ufficio Informazioni per il Baden-Württemberg, si é potuto riscontrare una crescente richiesta da parte delle imprese di cooperazione con partner europei ed in particolare tra operatori economici italiani e tedeschi. Pertanto al fine di contribuire alla diffusione della conoscenza di tale nuovo strumento a disposizione delle imprese che desiderano cooperare su scala europea, si é ritenuto opportuno pubblicare questo opuscolo informativo in collaborazione con la "LIBERTAS- Europäisches Institut GmbH", presso la quale é stato istituito il Centro di Documentazione sul G.E.I.E. La presente pubblicazione non si propone lo scopo di fornire una trattazione esaustiva sull'argomento, bensí delle informazioni pratiche alle imprese. Questa costituisce con ció l'inizio di un colloquio che ci si augura possa venir ulteriormente approfondito in contatti personalizzati. Si ringrazia il dott.Alessandro Marino per la preziosa attivitá di ricerca, condotta durante la sua permanenza presso la Camera di Commercio di Monaco di Baviera anche nel quadro di un convegno organizzato sull'argomento dalla nostra Camera assieme alla Commissione Europea, alla "LIBERTAS - Europäisches Institut GmbH", ed alla Deutsche Sparkassenverlag, che si é tenuto a Stoccarda nel mese di giugno 1995. È nostra intenzione pubblicare una seconda edizione di questo volume con l'aggiornamento delle informazioni pratiche e casi aziendali. Invitiamo pertanto gli operatori economici che hanno un'esperienza pratica di cooperazione in un Gruppo Europeo di Interesse Economico ad inviare informazioni direttamente a:
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Rechtstexte zur Europäischen Währungsunion

Rechtstexte zur Europäischen Währungsunion von Zahorka,  Hans J
Die Tatsache, daß jeder Unionsbürger - und jeder, der von außerhalb mit der EU Wirtschaftsaustausch pflegt - von der Europäischen Währungsunion unmit¬telbar be-troffen ist, macht dieses Projekt so kühn und revolutionär. Dadurch wird sich die Europäische Union endgültig als weltweites Integrationsmodell verewigen. Fünfzehn Staaten, die gemeinsam der größte Partner im Welthandel sowie der größte Binnen-markt sind, haben beschlossen, in weltwirtschaftlich schwierigen Zeiten ihre Wäh-rung zu vereinheitlichen - man muß sich die historische Tragweite dieses Beschlusses immer wieder vor Augen halten. Dies geschieht einige Jahre vor der ebenfalls histo-rischen Aufnahme der ersten mittel- und osteuropäischen Staaten, die freilich vermut-lich nicht sofort in die EWU hineinkönnen. Man sollte bei der Diskussion über die Frage, wer teilnehmen kann bzw. soll, die Konvergenzkriterien - mit Ausnahme der Inflation und der langfristigen Zinsen - nicht verabsolutieren. Schon im Maastricht-Vertrag ist dies nicht der Fall. Zum einen wurde dieser Vertrag in einer Konjunktur-Hochphase abge¬schlossen. In ihr gelten andere Regeln z. B. für die Rolle des Staates als 1991/1992. So sind z. B. in einem Zusatzprotokoll die Konvergenzkriterien auf 3% Haushaltsdefizit bzw. 60% Staats-schulden quantifiziert (gemessen am Bruttoinlandsprodukt pro Jahr). Im Maastricht-Vertrag selbst (Art. 104 c) werden diese beiden in der öffentlichen Diskussion oft als starr wiedergegebenen Grenzen relativiert: es handelt sich hierbei um Referenzwerte und nicht um „Punktziele“! Somit werden weitaus mehr Staaten an der Währungsunion teilnehmen, als mancher-orts erwartet. Dabei sind die Leistungen mancher Staaten, die Kriterien zu erreichen, erstaunlich - wie auch das Spanien-, Portugal- oder Italien-Bild z. B. mancher Deut-scher, das Jahrzehnte zu¬rückliegt und völlig altmodisch ist. Es ist das Verdienst der Europäischen Währungsunion, daß zum ersten Mal die nati-onalen Annäherungen an die Konvergenzkritierien offen in Europa diskutiert werden. Kein EU-Staat kann heute mehr sagen, die Frage seiner Inflation, seines Haushalts-defizits bzw. seines Schuldenstands sei "eine Angelegen¬heit nationalen Interesses", die andere Staaten nichts anginge. Erst nach der Unter¬zeichnung des Maastricht-Vertrags erhielt die Diskussion dieser Themen eine wirk¬lich europäische Dimension. Damit wird die Wirtschafts- und Währungspolitik teilweise „supranationalisiert“; insbesondere wird es in Zeiten einer Europäischen Zentralbank keine nationale Sou-veränität auf dem Währungssektor mehr geben. Das europarechtliche Gespräch zu initiieren und zu kanalisieren und dabei einige Un-klarheiten zu beseitigen, hat sich diese Textsammlung zur Aufgabe gemacht. Für den Unterricht an Fachhochschulen und den Einsatz bei Seminaren, firmeninternen Round-Table-Gesprächen usw. hat sie sich bereits - in Form der Vorgängerin dieser Sammlung - bewährt. Auch wenn man legislationstechnisch über den Kontrast Maas-tricht-Vertrag / Proto¬kolle streiten kann, sind alle einschlägigen Vertragstexte und Protokolle, das EWI-Protokoll und die EWI-Geschäftsordnung sowie das Protokoll über die Satzung der Europäischen Zentralbank bzw. des ESZB hier einmal abge-druckt. Die Praxis in Aus- und Weiterbildung in Unternehmen und Verbänden hat bereits gezeigt, daß großer Bedarf an den Originaltexten besteht, der aber meistens nicht abgedeckt wird. Die Quellentexte beginnen mit der „eigentlichen“ Einleitung der Europäischen Wäh- rungsunion, also mit dem Maastrichter EU-Vertrag. Im Zuge der Einführung des Euro wird es zwei EG-Verordnungen geben, die den hauptsächlichen rechtlichen Rahmen darstellen. Die Verordnung über bestimmte Vorschriften im Zu¬sammenhang mit der Einführung des Euro (EG) Nr.1103/97 vom 17.6.1997 ist ebenso abgedruckt wie der Entwurf für die ei¬gentliche währungsrecht-liche VO, die am 1.1.1999 in Kraft treten wird. Ebenso ist der Verordnungsvorschlag über die Stückelungen und technischen Merkmale der Euro-Münzen wiedergegeben. Da der ECU am 1.1.1999 im Verhältnis 1:1 in den Euro umgerechnet wird, steht am Schuß dieser Textsammlung noch eine amtliche Definition des ECU-Wertes aus dem EG-Amtsblatt C.
Aktualisiert: 2016-04-03
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Il G.E.I.E. (Gruppo Europeo di Interesse Economico)

Il G.E.I.E. (Gruppo Europeo di Interesse Economico) von Marino,  Alessandro, Zahorka,  Hans J
Nell'ambito delle attivitá svolte dalla Camera di Commercio Italiana di Monaco di Baviera e rispettivamente dal suo Ufficio Informazioni per il Baden-Württemberg, si é potuto riscontrare una crescente richiesta da parte delle imprese di cooperazione con partner europei ed in particolare tra operatori economici italiani e tedeschi. Pertanto al fine di contribuire alla diffusione della conoscenza di tale nuovo strumento a disposizione delle imprese che desiderano cooperare su scala europea, si é ritenuto opportuno pubblicare questo opuscolo informativo in collaborazione con la "LIBERTAS- Europäisches Institut GmbH", presso la quale é stato istituito il Centro di Documentazione sul G.E.I.E. La presente pubblicazione non si propone lo scopo di fornire una trattazione esaustiva sull'argomento, bensí delle informazioni pratiche alle imprese. Questa costituisce con ció l'inizio di un colloquio che ci si augura possa venir ulteriormente approfondito in contatti personalizzati. Si ringrazia il dott.Alessandro Marino per la preziosa attivitá di ricerca, condotta durante la sua permanenza presso la Camera di Commercio di Monaco di Baviera anche nel quadro di un convegno organizzato sull'argomento dalla nostra Camera assieme alla Commissione Europea, alla "LIBERTAS - Europäisches Institut GmbH", ed alla Deutsche Sparkassenverlag, che si é tenuto a Stoccarda nel mese di giugno 1995. È nostra intenzione pubblicare una seconda edizione di questo volume con l'aggiornamento delle informazioni pratiche e casi aziendali. Invitiamo pertanto gli operatori economici che hanno un'esperienza pratica di cooperazione in un Gruppo Europeo di Interesse Economico ad inviare informazioni direttamente a:
Aktualisiert: 2016-04-03
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Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV)

Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV) von Zahorka,  Hans J
Vorwort EWIV - eine neue Gesellschaftsform seit 1989 Geschichte Rechtsgrundlage Mitglieder Gründung Unternehmensgegenstand Was die EWIV nicht darf Rechtspersönlichkeit Einlagen Haftung Geschäftsführer: auch juristische Personen sind möglich Besteuerung Nur ein Minimum an Vorschriften Handelsregister Ausdrucke vom EG-Amtsblatt S mit EWIV-Eintragungen Problembereiche Erfahrungsberichte Mitglieder der EWIV aus Drittländern Immer mehr EWIV werden eingetragen Warum EWIV gegründet werden: eine Abgrenzung zu anderen Unternehmensformen. Eine Zusammenfassung Was kostet die Gründung einer EWIV? Das EWIV-Informationszentrum Text der EWG-Verordung 2137/85 Text des deutschen EWIV-Ausführungsgesetzes Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 15.11.1988 Weitere Veröffentlichungen des Europäischen EWIV-Informationszentrums zum Thema EWIV Mit EWG Verordnung und deutschen EWIV-Ausführungsgesetz
Aktualisiert: 2018-07-12
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Zukunftsaspekte des Alpentransits: Kombinierter Verkehr Deutschland – Schweiz/Österreich – Italien

Zukunftsaspekte des Alpentransits: Kombinierter Verkehr Deutschland – Schweiz/Österreich – Italien von Bahm,  Gerd, Grüber,  Bernhard, Pätzold,  Jürgen, Raile,  Marcello, Zahorka,  Hans J
Die Situation um den Alpentransitverkehr ist kritisch geworden. Verkehrsinfarkte, ökologi-sche Stressituationen, Vergrößerung des Frachtvolumens, nationale Bewältigung, wo supra-nationale vonnöten wäre, hohe Preise für die Bahn sind nur einige der Stichworte. Der Kombinierte Verkehr scheint eine der Lösungen zur Meisterung dieser Probleme zu sein. Aber wie, zu welchen Tarifen, welchen Trassen, welchen Belade- und Entladevorrichtungen usw.? Die Italienische Handelskammer München und ihre Informationsstelle Baden-Württemberg fassen in diesem ersten Heft der neuen Deutsch-Italienischen Schriftenreihe für Recht und Wirtschaft die überarbeiteten Beiträge von Experten, die im Rahmen einer Fachkonferenz in Stuttgart refertiert hatten, zusammen. Der Pluralismus dieser Publikation spricht viele unter-nehmensstrategische Fragen an. Das Buch wendet sich an Fuhrunternehmer und Spediteure, die auf die eine oder andere Art durch das Alpenmassiv hindurch transportieren, aber auch an Verbände und die öffentliche Verwaltung, die sich mit den Betroffenen auseinandersetzen muss: lärmgeschädigten Anliegern und Transportaufträge gebenden und nehmenden Unter-nehmen. Beiträge: Verkehr über die Alpen - Ein Beitrag zur Thematisierung (Dr.-Ing. Gerd Bahm / Dipl.-Ing. Bernhard Grüber, ITF Intertraffic GmbH, Berlin, ein Unter-nehmen der Daimler Benz AG) Baden-Württemberg und der Alpentransit (Ministerialrat Dr. Jürgen Pätzold, Leiter der Zentralstelle im Verkehrsministerium Baden-Württemberg) Bayern und der Alpentransit (Ministerialdirigent Helmut Sauer, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie) Erfordernisse des Kombinierten Verkehrs aus der Sicht des Transportgewerbes (Dr. Adolf Zobel, Leiter der Grundsatzabteilung des Bundesverbandes des Deutschen Güter-fernverkehrs e.V. (BDF)) Güterverkehr in Europa aus der Sicht der italienischen Wirtschaft (Dott. Paolo Uggè, Generalsekretär der UNATRAS - Italienischer Dachverband des Trans-portgewerbes) Die Anforderungen an die Internationale Spedition für einen sinnvollen Alpentransit (Dr. Edgar Scherer, Vorsitzender des Verbandes des Speditionsgewerbes Baden-Württem-berg, Vizepräsident des Bundesverbandes Spedition und Lagerei e.V. (BSL)) Transit durch die Schweiz: Was geschieht nach Annahme der Alpeninitiative? (Dr. Max Friedli, Direktor des Bundesamtes für Verkehr, Schweiz) Die neue Brennerachse - aus der Sicht der betroffenen Länder und Provinzen (Dipl.-Ing. Dr. Karl Ott, Aktionsgemeinschaft Brennerbahn, Amt der Tiroler Landesregie¬rung) Zukunftsaspekte für den europäischen Gütertransport (Dipl.-Volksw. Heiner Rogge, IHK München und Oberbayern, Geschäftsführer, Leiter der Abteilung Verkehr) Güterverkehr zwischen Italien und Deutschland: Österreich zwischen Transitvertrag und EU-Beitritt (Dipl.-Ing. Helmut Hainitz, Generaldirektor der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB)) Für eine koordinierte Entwicklung des kombinierten Verkehrs (Prof. Nonio Baeri, Leiter der Abteilung für EU-Projekte im Geschäftsbereich Logistik und Güterverkehr, Italienische Staatsbahnen) Kombinierter Verkehr Deutschland - Italien und Transit durch Österreich und die Schweiz aus der Sicht der Deutschen Bahn AG (Dr.-Ing. Albert Richey, Hauptabteilungsleiter im Geschäftsbereich Ladungsverkehr, Deut-sche Bahn AG) Die Bedeutung von Güterverkehrszentren für die industrielle Entwicklung von Regionen (Avv. Raffaello Vinco, Direktor des Interporto Quadrante Europa, Verona) Güterverkehr zwischen Italien und Deutschland aus der Sicht der italienischen Indu¬strie- und Handelskammern (Comm. Giorgio Colato, Vorstandsmitglied der Industrie- und Handelskammer von Como) Güterverkehr zwischen Deutschland und Italien aus der Sicht der deutschen Industrie- und Handelskammern (Helmut Schnell, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Bodensee-Oberschwaben) Für eine reibungslose Verlängerung des Alpentransits nach Süden (Dott. Francesco Fenudi, Leiter der Abteilung Wirtschaftsförderung, IHK Lucca; Dott. Carlo Coronato, Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Modena) Statt vertikal umschlagen: horizontal verschieben (Dipl.-Wirtschafts-Ing. (FH) Alexander Faller, Geschäftsführer der Faller Planungs GmbH)
Aktualisiert: 2016-04-03
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