Im Zentrum stehen Forschungen mit umfangreichen neuen Quellen zur Geschichte der "Reichsforste" während der NS-Zeit in Österreich: Erstens die internen Karriereverläufe der leitenden und mittleren Ebene der Reichsforstverwaltung unter Berücksichtigung von Widerstand und politischer Maßregelung bzw. der Entnazifizierung nach 1945. Schwergewicht wird auf die Interpretation der personellen (Dis-) Kontinuitäten 1938-1945 ff gelegt. Im Kapitel "Arisierung" und Restitution von Liegenschaften konnten sowohl Umfang als auch Einzelfälle des Entzugs von Grundstücken und Immobilien durch die Reichsforste rekonstruiert und eine Bestandsaufnahme der Restitutionspolitik vorgelegt werden. Im dritten Teil erfolgt eine Bewertung des Einsatzes von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern in Betrieben der Reichsforste.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Treuhänderische Übernahme und Verwahrung im Kontext des NS-Kulturgutraubs
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
James D. Bindenagel,
Michael Busek,
Alexandra Caruso,
Nawojka Cielinska-Lobkowicz,
Christian George,
Johannes Gramlich,
Regina Hitzenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Stephan Kellner,
Jana Kocourek,
Christina Köstner-Pemsel,
Lara Lempertiené,
Monika Löschner,
Monika Mayer,
Christian Mertens,
Philipp Mettauer,
Ekaterina Oleshkevich,
Johanna Prouzová,
Anneliese Schallmeiner,
Sebastian Spitra,
Julia Stepnowska,
Marcela Strouhalová,
Markus Stumpf,
Leonhard Weidinger,
Michael Wladika,
Kamil Zeidler
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Bergungen von Kunst- und Kulturgut als Sicherungsmaßnahme vor Kriegsschäden oder zum Schutz vor dem Zugriff der alliierten Truppen, wie sie im Zweiten Weltkrieg durchgeführt wurden, standen bis dato kaum im Fokus der Forschung. Es wurden Kunstwerke, Kulturgut wie Bibliotheksbestände aus staatlichen Museen und Institutionen sowie von den Nationalsozialisten beschlagnahmte oder sichergestellte Sammlungen an Bergungsorte wie Stollen, Schlösser und Stifte verbracht. Im Rahmen der Provenienzforschung ist die Thematik Bergung, Rückbergung und Rückgabe in den letzten Jahren stärker in den Mittelpunkt gerückt. Der Sammelband vereint Artikel zum Thema aus Österreich, Deutschland und Frankreich.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eva Blimlinger,
Christian Fuhrmeister,
Christina Gschiel,
Murray G. Hall,
Susanne Hehenberger,
Meike Hoffmann,
Meike Hopp,
Birgit Kirchmayr,
Stephan Klingen,
Christina Köstner-Pemsel,
Karin Leitner-Ruhe,
Sabine Loitfellner,
Monika Löscher,
Gilbert Lupfer,
Monika Mayer,
Gerhard Milchram,
Christine Nagel,
Anneliese Schallmeiner,
René Schober,
Heinz Schödl,
Pia Schölnberger,
Imma Walderdorff,
Leonhard Weidinger,
Michael Wladika
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20 Jahre Provenienzforschung in Österreich
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gabriele Anderl,
Andrea Baresel-Brand,
Eva Blimlinger,
Sonia Buchroithner,
Alexandra Caruso,
Gregor Derntl,
Julia Eßl,
Konstantin Ferihumer,
Lisa Frank,
Christian Fuhrmeister,
Katja Geiger,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Christina Gschiel,
Susanne Hehenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Walter Kalina,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Karin Leitner-Ruhe,
Andreas Liska-Birk,
Monika Löscher,
Dario Alejandro Luger,
Monika Mayer,
Gerhard Milchram,
Marcus Rößner,
René Schober,
Heinz Schödl,
Claudia Spring,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Esther Tisa Francini,
Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Susanne Wicha,
Michael Wladika
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Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Thomas Albrich,
Marie-Theres Arnbom,
Kurt Bauer,
Gerhard Baumgartner,
Dieter A. Binder,
Susanne Blumesberger,
Martina Cuba,
Christoph Ebner,
Tamara Ehs,
Stefan Eminger,
Gertrude Enderle-Burcel,
Linda Erker,
Georg Gaugusch,
Johanna Gehmacher,
Peter Goller,
Hanns Haas,
Nikolaus Hagen,
Murray G. Hall,
Waltraud Heindl-Langer,
Nikolas Hofinger,
Konstantin Kaiser,
Gert Kerschbaumer,
Rupert Klieber,
Christian Klösch,
Johannes Koll,
Angelika Königseder,
Christina Köstner-Pemsel,
Christoph Lind,
Matthias Marschik,
Anita Mayer-Hirzberger,
Peter Melichar,
Christian Mertens,
Alexandra Neubauer-Czettl,
Birgit Peter,
Doron Rabinovici,
Margit Reiter,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Christiane Rothländer,
Hanno Scheuch,
Stefan Schima,
Erwin A. Schmidl,
Gabriele Schneider,
Ursula Schwarz,
Astrid Schweighofer,
Otmar Seemann,
Stefan Spevak,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Christian H Stifter,
Emmerich Talos,
Klaus Taschwer,
Martin Urmann,
Andreas Weigl,
Florian Wenninger,
Ewald Wiederin,
Michael Wladika,
Helmut Wohnout
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Die aktuelle Diskussion um Arisierung und Rückstellung von Kunstgegenständen wurde unter anderem durch die Beschlagnahme zweier Bilder von Egon Schiele aus der Sammlung Leopold in New York ausgelöst. Aus diesem Anlass wurde im März 1998 die Kommission für Provenienzforschung eingerichtet und im Dezember desselben Jahres das Kunstrückgabegesetz beschlossen. Seither werden die Bestände der österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen systematisch und lückenlos auf ihre Provenienz überprüft. Hunderte Dossiers über Sammlungen, Bibliotheken, einzelne Kunstwerke, Bücher oder auch natur- und kulturhistorische Objekte wurden bis dato erarbeitet. Im Sammelband werden die Ergebnisse der Provenienzforschung in den jeweiligen Museen dargestellt und einzelne Fälle exemplarisch beleuchtet. Die im Beitrag "Provenienzforschung in der Albertina" von Maren Gröning veröffentlichten Einschätzungen sind das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit in der Zeit zwischen 1998 und 2000. Die hier konstatierte "mangelnde Auskunftsfreudigkeit" der Firma Neumeister Münchner Kunstauktionshaus KG bezieht sich auf die Zeit vor 2001 und den damaligen Mitgeschäftsführer, Herrn Schäublein. Seither verfolgt das Unternehmen eine andere Politik und wird in Kürze Ergebnisse eigener Provenienzforschung vorlegen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gabriele Anderl,
Ute Bacher,
Ilsebill Barta,
Christoph Bazil,
Reinhard Binder-Krieglstein,
Eva Blimlinger,
Ildikó Cazan-Simányi,
Silvia Ebner,
Helmut Ehgartner,
Lisa Frank,
Rainald Franz,
Claire Fritsch,
Maren Gröning,
Christoph Hatschek,
Herbert Haupt,
Dieter J. Hecht,
Alice Kantor,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Manfred Kremser,
Oliver Kühschelm,
Karin Leitner-Ruhe,
Sabine Loitfellner,
Monika Löscher,
Monika Mayer,
Karin Neuwirth,
Christian Ortner,
Bertrand Perz,
Franz Pichorner,
Kathrin Pokorny-Nagel,
Herbert Posch,
Renate Prochno,
Christa Riedl-Dorn,
Susanne Rolinek,
Artur Rosenauer,
Anneliese Schallmeiner,
Michael R. Seidinger,
Verena Starlinger,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Felicitas Thurn-Valsassina,
Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Michael Wladika,
Ingo Zechner,
Peter Zetter
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Die aktuelle Diskussion um Arisierung und Rückstellung von Kunstgegenständen wurde unter anderem durch die Beschlagnahme zweier Bilder von Egon Schiele aus der Sammlung Leopold in New York ausgelöst. Aus diesem Anlass wurde im März 1998 die Kommission für Provenienzforschung eingerichtet und im Dezember desselben Jahres das Kunstrückgabegesetz beschlossen. Seither werden die Bestände der österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen systematisch und lückenlos auf ihre Provenienz überprüft. Hunderte Dossiers über Sammlungen, Bibliotheken, einzelne Kunstwerke, Bücher oder auch natur- und kulturhistorische Objekte wurden bis dato erarbeitet. Im Sammelband werden die Ergebnisse der Provenienzforschung in den jeweiligen Museen dargestellt und einzelne Fälle exemplarisch beleuchtet. Die im Beitrag "Provenienzforschung in der Albertina" von Maren Gröning veröffentlichten Einschätzungen sind das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit in der Zeit zwischen 1998 und 2000. Die hier konstatierte "mangelnde Auskunftsfreudigkeit" der Firma Neumeister Münchner Kunstauktionshaus KG bezieht sich auf die Zeit vor 2001 und den damaligen Mitgeschäftsführer, Herrn Schäublein. Seither verfolgt das Unternehmen eine andere Politik und wird in Kürze Ergebnisse eigener Provenienzforschung vorlegen.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Gabriele Anderl,
Ute Bacher,
Ilsebill Barta,
Christoph Bazil,
Reinhard Binder-Krieglstein,
Eva Blimlinger,
Ildikó Cazan-Simányi,
Silvia Ebner,
Helmut Ehgartner,
Lisa Frank,
Rainald Franz,
Claire Fritsch,
Maren Gröning,
Christoph Hatschek,
Herbert Haupt,
Dieter J. Hecht,
Alice Kantor,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Manfred Kremser,
Oliver Kühschelm,
Karin Leitner-Ruhe,
Sabine Loitfellner,
Monika Löscher,
Monika Mayer,
Karin Neuwirth,
Christian Ortner,
Bertrand Perz,
Franz Pichorner,
Kathrin Pokorny-Nagel,
Herbert Posch,
Renate Prochno,
Christa Riedl-Dorn,
Susanne Rolinek,
Artur Rosenauer,
Anneliese Schallmeiner,
Michael R. Seidinger,
Verena Starlinger,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Felicitas Thurn-Valsassina,
Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Michael Wladika,
Ingo Zechner,
Peter Zetter
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Nur wenige Monate nach dem sogenannten "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich erfolgte im August 1938 die öffentliche Bekanntgabe der Gründung der Musikschule der Stadt Wien. Die neugegründete Musikschule übernahm dabei Vermögenswerte und teilweise auch Lehrpersonal der von den Nationalsozialisten aufgelösten Vereine Neues Wiener Konservatorium, Wiener Volkskonservatorium und Konservatorium für volkstümliche Musikpflege. Die gravierenden Folgen der ideologischen Gleichschaltung des Wiener Musikschulwesens im Nationalsozialismus sowohl für die vertriebenen Lehrenden und Studierenden als auch für das musikalische und künstlerische Verständnis ganzer Generationen werden von den AutorInnen dieses Bandes erstmals systematisch untersucht und anhand von Fallstudien beispielhaft aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2022-10-15
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Nur wenige Monate nach dem sogenannten "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich erfolgte im August 1938 die öffentliche Bekanntgabe der Gründung der Musikschule der Stadt Wien. Die neugegründete Musikschule übernahm dabei Vermögenswerte und teilweise auch Lehrpersonal der von den Nationalsozialisten aufgelösten Vereine Neues Wiener Konservatorium, Wiener Volkskonservatorium und Konservatorium für volkstümliche Musikpflege. Die gravierenden Folgen der ideologischen Gleichschaltung des Wiener Musikschulwesens im Nationalsozialismus sowohl für die vertriebenen Lehrenden und Studierenden als auch für das musikalische und künstlerische Verständnis ganzer Generationen werden von den AutorInnen dieses Bandes erstmals systematisch untersucht und anhand von Fallstudien beispielhaft aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Über die ideologische Gleichschaltung des Wiener Musikschulwesens im Nationalsozialismus
Nur wenige Monate nach dem sogenannten „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich erfolgte im August 1938 die öffentliche Bekanntgabe der Gründung der Musikschule der Stadt Wien. Die neugegründete Musikschule übernahm dabei Vermögenswerte und teilweise auch Lehrpersonal der von den Nationalsozialisten aufgelösten Vereine Neues Wiener Konservatorium, Wiener Volkskonservatorium und Konservatorium für volkstümliche Musikpflege. Die gravierenden Folgen der ideologischen Gleichschaltung des Wiener Musikschulwesens im Nationalsozialismus sowohl für die vertriebenen Lehrenden und Studierenden als auch für das musikalische und künstlerische Verständnis ganzer Generationen werden von den AutorInnen dieses Bandes erstmals systematisch untersucht und anhand von Fallstudien beispielhaft aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Die Liebe ist etwas enorm Anspruchsvolles. Es ist schwierig, Liebe genau zu denken und zu verstehen. Und es ist so schwierig, ihr entsprechend zu handeln, in den einzelnen Situationen unseres Lebens. Liebe ist, wie sie in Ehe und Familie da ist, eine 'Mission ohne Worte'.
Es ist wichtig, diese zwei Dinge zu sehen:
Zum einen ist die Sehnsucht der Menschen nach Ehe und Familie enorm stark. Wir sind auf diese Formen von Natur aus ausgerichtet. Zum anderen aber sind Ehe und Familie auch nicht immer ganz einfach. Die faszinierende Lebendigkeit, die in Ehe und Familie da ist, ist nicht immer ungetrübt. Es hat zu allen Zeiten Krisen der Familien gegeben. Deshalb gilt es, Elemente wie Treue, Stabilität und Qualität in diesen Lebensformen anzuerkenen. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist das Ja zur Zukunft, zu Kindern und Enkeln. Deshalb ist de Ehe für alle da, für unser aller Zukunft.
Christoph Kardinal Schönborn
Erzbischof von Wien
Aktualisiert: 2022-07-27
Autor:
Johannes Paul Abrahamowicz,
Christiaan Alting von Geusau,
Raphael Bonelli,
Luc Emmerich,
Birgit Gams,
Corbin Gams,
Stephan Kampowski,
Gerald und Christine Karner,
Klaus Bischof Küng,
Jürgen Liminski,
Martine Liminski,
Robert und Rositta Reithofer,
Bischof Franz Scharl,
Christoph Kardinal Schönborn,
Ondrej Vlcek,
Michael Wladika
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20 Jahre Provenienzforschung in Österreich
Aktualisiert: 2020-12-22
Autor:
Gabriele Anderl,
Andrea Baresel-Brand,
Eva Blimlinger,
Sonia Buchroithner,
Alexandra Caruso,
Gregor Derntl,
Julia Eßl,
Konstantin Ferihumer,
Lisa Frank,
Christian Fuhrmeister,
Katja Geiger,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Christina Gschiel,
Susanne Hehenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Walter Kalina,
Birgit Kirchmayer,
Christian Klösch,
Karin Leitner-Ruhe,
Andreas Liska-Birk,
Monika Löscher,
Dario Alejandro Luger,
Monika Mayer,
Gerhard Milchram,
Marcus Rößner,
René Schober,
Heinz Schödl,
Claudia Spring,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Esther Tisa Francini,
Leo Weidiniger,
Margot Werner,
Susanne Wicha,
Michael Wladika
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Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Thomas Albrich,
Marie-Theres Arnbom,
Kurt Bauer,
Gerhard Baumgartner,
Dieter A. Binder,
Susanne Blumesberger,
Martina Cuba,
Christoph Ebner,
Tamara Ehs,
Stefan Eminger,
Gertrude Enderle-Burcel,
Linda Erker,
Georg Gaugusch,
Johanna Gehmacher,
Peter Goller,
Hanns Haas,
Nikolaus Hagen,
Murray G. Hall,
Waltraud Heindl-Langer,
Nikolas Hofinger,
Konstantin Kaiser,
Gert Kerschbaumer,
Rupert Klieber,
Christian Klösch,
Johannes Koll,
Angelika Königseder,
Christina Köstner-Pemsel,
Christoph Lind,
Matthias Marschik,
Anita Mayer-Hirzberger,
Peter Melichar,
Christian Mertens,
Alexandra Neubauer-Czettl,
Birgit Peter,
Doron Rabinovici,
Margit Reiter,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Christiane Rothländer,
Hanno Scheuch,
Stefan Schima,
Erwin A. Schmidl,
Gabriele Schneider,
Ursula Schwarz,
Astrid Schweighofer,
Otmar Seemann,
Stefan Spevak,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Christian H Stifter,
Emmerich Talos,
Klaus Taschwer,
Martin Urmann,
Andreas Weigl,
Florian Wenninger,
Ewald Wiederin,
Michael Wladika,
Helmut Wohnout
> findR *
20 Jahre Provenienzforschung in Österreich
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Gabriele Anderl,
Andrea Baresel-Brand,
Eva Blimlinger,
Sonia Buchroithner,
Alexandra Caruso,
Gregor Derntl,
Julia Eßl,
Konstantin Ferihumer,
Lisa Frank,
Christian Fuhrmeister,
Katja Geiger,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Christina Gschiel,
Susanne Hehenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Walter Kalina,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Karin Leitner-Ruhe,
Andreas Liska-Birk,
Monika Löscher,
Dario Alejandro Luger,
Monika Mayer,
Gerhard Milchram,
Marcus Rößner,
René Schober,
Heinz Schödl,
Claudia Spring,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Esther Tisa Francini,
Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Susanne Wicha,
Michael Wladika
> findR *
Treuhänderische Übernahme und Verwahrung im Kontext des NS-Kulturgutraubs
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
James D. Bindenagel,
Michael Busek,
Alexandra Caruso,
Nawojka Cielinska-Lobkowicz,
Christian George,
Johannes Gramlich,
Regina Hitzenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Stephan Kellner,
Jana Kocourek,
Christina Köstner-Pemsel,
Lara Lempertiené,
Monika Löschner,
Monika Mayer,
Christian Mertens,
Philipp Mettauer,
Ekaterina Oleshkevich,
Johanna Prouzová,
Anneliese Schallmeiner,
Sebastian Spitra,
Julia Stepnowska,
Marcela Strouhalová,
Markus Stumpf,
Leonhard Weidinger,
Michael Wladika,
Kamil Zeidler
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Im Bund der gemeinsamen Liebe teilen die Eheleute miteinander Wünsche und Sorgen, Momente des gemeinsamen Glücks und gemeinsame Schwierigkeiten, die Freude über geschenktes neues Leben und die liebevolle Fürsorge für die Kinder und auch für die alten Menschen. Deshalb ist es vorrangige Aufgabe der Kirche, den jungen Menschen zu helfen, den Wert und den Reichtum der Ehe zu entdecken. Im vorliegenden Band wird das Wertvolle und Schöne der christlichen Ehe- und Familienauffassung wieder neu sichtbar gemacht. (Christoph Kardinal Schönborn, Erzbischof von Wien)
Aktualisiert: 2022-07-28
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Wie stehen Christentum und Platonismus zueinander? Sind sie völlig zusammendenkbar? Oder einander ausschließend? Welche geschichtlich aufgetretene Systematik – im Christentum und im Platonismus – wird problematisch, wenn ersteres, welche, wenn letzteres gilt?
Vieles scheint einfach identisch: Der Gott ist, er ist eins, gut, alles prinzipientheoretisch begründend und vollendend. Der Kosmos ist von ihm hervorgebracht, strukturiert und erhalten. Das Entscheidende des Menschen ist seine Seele, diese ist unsterblich.
Da sind aber auch andere Dinge: Inkarnation, Körperlichkeit, auch Zeitstrukturfragen, und natürlich – Frage der Fragen – die Interpretation des Einen selbst: transzendent monistisch oder trinitarisch.
Ist das christliche Ernstnehmen des Einzelnen, des Leibes, der Vielen intellektuelle Schwäche oder größere Weisheit? Ist das nicht etwas, das – gerade auch intellektuell – die neuplatonische Konzentration auf einen rein jenseitigen Gott überwindet, eine Transzendenz in die Immanenz etwa gar?
Da kann man letztlich sehr klare, wenngleich natürlich – beliebigkeitsfrei – unterschiedliche Antworten geben, wie sie denn eben in unserer Tradition gegeben worden sind. Einige Stufen dieser Antworten werden in diesem Band abgeschritten.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Von Platon bis Rilke ist eine Sammlung von fünfzehn philosophiehistorischen Texten. Sie beschäftigen sich hauptsächlich mit fünf der großen Philosophen, die der Autor ganz nach oben stellt: Platon, Augustinus, Descartes, Fichte, Hegel. Dazu treten historische Entwicklungen des Platonismus, Aristoteles und neuere relevante Dinge, bei Guardini und von Hildebrand da, bei Nietzsche und Rilke dort.
Die Ausrichtung ist dabei so, dass sichtbar wird: Man kann sehr feinen historischen Linien nachgehen und dennoch das Detail so fassen, dass sich ein gewisser Gesamtblick auf die philosophische Tradition ergibt.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Thomas Albrich,
Marie-Theres Arnbom,
Kurt Bauer,
Gerhard Baumgartner,
Dieter A. Binder,
Susanne Blumesberger,
Martina Cuba,
Christoph Ebner,
Tamara Ehs,
Stefan Eminger,
Gertrude Enderle-Burcel,
Linda Erker,
Georg Gaugusch,
Johanna Gehmacher,
Peter Goller,
Hanns Haas,
Nikolaus Hagen,
Murray G. Hall,
Waltraud Heindl-Langer,
Nikolas Hofinger,
Konstantin Kaiser,
Gert Kerschbaumer,
Rupert Klieber,
Christian Klösch,
Johannes Koll,
Angelika Königseder,
Christina Köstner-Pemsel,
Christoph Lind,
Matthias Marschik,
Anita Mayer-Hirzberger,
Peter Melichar,
Christian Mertens,
Alexandra Neubauer-Czettl,
Birgit Peter,
Doron Rabinovici,
Margit Reiter,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Christiane Rothländer,
Hanno Scheuch,
Stefan Schima,
Erwin A. Schmidl,
Gabriele Schneider,
Ursula Schwarz,
Astrid Schweighofer,
Otmar Seemann,
Stefan Spevak,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Christian H Stifter,
Emmerich Talos,
Klaus Taschwer,
Martin Urmann,
Andreas Weigl,
Florian Wenninger,
Ewald Wiederin,
Michael Wladika,
Helmut Wohnout
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