Wissenszurechnung im Strafrecht.

Wissenszurechnung im Strafrecht. von Wittmann,  Christian
Kann die Strafbarkeit des Täters durch Wissenszurechnung auf Opferseite beeinflusst werden? Christian Wittmann untersucht die Tatbestände § 263 StGB und § 297 StGB. Ausgangspunkt ist die zivilrechtliche Wissenszurechnung. Es zeigt sich, dass deren Wertungen auf das Strafrecht nicht übertragbar sind. Der Autor setzt daher am strafrechtlichen Verantwortungsprinzip an und untersucht von hier aus die Grundkonstellationen, in denen Wissenszurechnung im Strafrecht eine Rolle spielen kann. Allgemein gesprochen geht es sowohl um die Zurechnung des Wissens des Rechtsgutsinhabers als auch um die von Hilfspersonen. Fazit: Das Wissen des Rechtsgutsinhabers begründet dessen Verantwortung für den Taterfolg und schließt die Zurechnung des Erfolgsunrechts zum Täter aus. Nur beim Wissen des Leitungsorgans einer juristischen Person ist in bestimmten Situationen eine andere Lösung geboten. Demgegenüber ist das Wissen von Hilfspersonen nicht geeignet, die Verantwortung des selbst verfügenden Rechtsgutsinhabers zu begründen. Die Grundsätze der zivilrechtlichen Wissenszurechnung sind insoweit nicht übertragbar, zudem stehen strafrechtsspezifische Gründe entgegen. Die Behandlung des § 297 StGB setzt sich kritisch mit der Ansicht des Gesetzgebers auseinander, zwischen Reeder und Schiffsführer werde generell Wissen zugerechnet und kommt zu einem differenzierten Ergebnis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Heidelberger Kommentar Arztrecht Krankenhausrecht Medizinrecht – HK-AKM

Heidelberger Kommentar Arztrecht Krankenhausrecht Medizinrecht – HK-AKM von Bäune,  Stefan, Becker,  Arend, Bender,  Albrecht W., Bender,  Wolfgang, Bert,  Ulrich, Best,  Dieter, Biermann,  Elmar, Braun,  Julian, Brucklacher,  Ulrike, Buchner,  Benedikt, Clement,  Ralf, Cramer,  Udo H., Dahm,  Franz Josef, Danner,  Martin, Delhey,  Martin, Deschins,  LL.M.,  Jennifer, Dewitz,  Christian von, Eufinger,  Alexander, Fecker,  Jörg, Fischer,  Daniel, Flasbarth,  Roland, Francke,  Robert, Frehse,  Hermann, Frehse,  Michael, Glorius,  Corina, Greil,  Elisabeth, Greiner,  Christine, Haage,  Heinz, Hanika,  Heinrich, Hart,  Dieter, Hartmann,  Peter, Hein,  Hauke, Henkel,  Markus, Hespeler,  Ulrike, Hess,  Rainer, Hess,  Renate, Hofmayer,  Jörg, Horn,  Jan, Hübner,  Marlis, Jaeger,  Berit, Jäkel,  Christian, Jansen,  Christoph, Kalb,  Peter, Kamps,  Hans, Katzenmeier,  Christian, Kazemi,  Robert, Kern,  Bernd-Rüdiger, Kiesecker,  Regine, Kircher,  Phlilipp, Kotz,  Peter, Koyuncu,  Adem, Kremer,  Ralf, Krieger,  Gerd, Kühl,  Kristian, Küntzel,  Wolfram, Laufs,  Adolf, Leopold,  Anders, Lippert,  Hans-Dieter, Lissel,  LL.M.,  Patrick M., Lungstras,  Barbara, Mand,  LL.M.,  Elmar, Merget,  Mario, Meschke,  Andreas, Nolte,  Martin, Nösser,  Gerhard, Parzeller,  Markus, Peikert,  Peter, Preißler,  Reinhold, Priewer,  Matthias, Pühler,  Wiebke, Rahne,  Friderike, Ratzel,  Rudolf, Rau,  Ferdinand, Rau,  Stephan, Reiling,  Emil, Reiter,  Carsten, Reuther,  Christian, Rieger,  Dagmar, Rieger,  Hans-Jürgen, Rixen,  Stephan, Rothschild,  Markus A, Rückeshäuser,  Pamela, Rumetsch,  Virgilia, Saalfrank,  Valentin, Schannath,  Andrea Maria, Scheuffler,  Wolfgang, Schiller,  Herbert, Schirmer,  Horst D., Schloßer,  Philipp, Schmidt-Recla,  Adrian, Scholz,  Karsten, Schröder,  Jürgen, Schumann,  Eva, Schütze,  Hinner, Spranger,  Tade M., Steinhilper,  Gernot, Stellpflug,  Martin H., Taupitz,  Jochen, Thomae,  Heike, Uhlenbruck,  Wilhelm, Vogel,  Sebastian, Wagener,  Andreas, Walker,  Wolf-Dietrich, Warntjen,  Maximilian, Weimer,  Tobias, Wesch,  Martin, Wesser,  Sabine, Wittmann,  Christian, Wostry,  Thomas, Ziegler,  Ole, Ziermann,  Karin
Die perfekte Kombination aus übersichtlichem Lexikon und hochkarätigem Kommentar! Rechtsfragen werden in über dreihundert Artikeln umfassend beantwortet. Die alphabetisch sortierten Stichworte bieten eine tiefgreifende, wissenschaftlich fundierte Ausarbeitung des jeweiligen Themas. Nicht nur Juristen, sondern auch Ärzten, Krankenhausverwaltungen und allen mit dem Arzt-, Krankenhaus- und Medizinrecht Befassten dient dieser Großkommentar als Nachschlagewerk. Stichworte sind u.a.: Abrechnungsbetrug/Falschabrechnung Arzneimittelzulassung Bedarfsplanung Belegarzt Berufsausübungsgemeinschaft Chefarzt(-vertrag) Delegation ärztlicher Leistungen Durchsuchung und Beschlagnahme Heilpraktiker Job-Sharing Korruption Krankenhausaufnahmevertrag Laborgemeinschaft Leihmutterschaft Liquidationsrecht Medizinprodukterecht MVZ Notfallsanitäter Pränataldiagnostik Praxisveräußerung Sponsoring Stammzellen Steuerrecht für Ärzte Wahlleistungen Wirtschaftlichkeitsprüfung. Die hohe Qualität und der Praxisbezug der Beiträge gewährleistet ein erfahrenes Autorenteam, das aus namhaften Universitätsprofessoren, Richtern und Rechtsanwälten mit Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht sowie Justitiaren der ärztlichen Standesorganisationen besteht. Alle Autoren sind der Fachwelt durch zahlreiche Veröffentlichungen auf dem Gebiet des Arztrechts bekannt. Abonnenten des Loseblattwerkes "Heidelberger Kommentar Arztrecht Krankenhausrecht Medizinrecht - HK-AKM" erhalten 50% Rabatt auf das Onlineprodukt "HK-AKM-Online". Bis April 2008 war dieses Produkt lieferbar unter dem Titel "Lexikon des Arztrechts". Zuletzt erschien Lieferung 92 (Juni 2023/106 € zzgl. 10 € für die Datenbank).
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Kassenarztrecht – Einzelbezug

Kassenarztrecht – Einzelbezug von Ramolla,  Peter, Rompf,  Thomas, Schmidbauer,  Bernhard, Wittmann,  Christian
Das „Kassenarztrecht“ bietet einen aktuellen Überblick über das komplexe Gebiet der vertragsärztlichen und vertragspsychotherapeutischen Versorgung. Kommentiert werden die kassenarztrechtlichen Vorschriften des SGB V sowie die Zulassungsverordnung für Vertragsärzte – immer unter besonderer Berücksichtigung regionaler Regelungen der einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen und der aktuellen Rechtsprechung. Das Werk besticht durch die Kombination aus Kommentierung und Wiedergabe der einschlägigen sonstigen Regelungen – langwierige Recherchen in verschiedenen Quellen gehören somit der Vergangenheit an. Das renommierte Standardwerkes von Liebold/ Zalewski enthält auch eine Kommentierung des Bundesmantelvertrages, der zusammen mit dem Arzt-Ersatzkassenvertrag die vertragsärztliche und vertragspsychotherapeutischen Versorgung regelt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Kassenarztrecht – Abonnement Pflichtfortsetzung für mindestens 12 Monate

Kassenarztrecht – Abonnement Pflichtfortsetzung für mindestens 12 Monate von Ramolla,  Peter, Rompf,  Thomas, Schmidbauer,  Bernhard, Wittmann,  Christian
Das „Kassenarztrecht“ bietet einen aktuellen Überblick über das komplexe Gebiet der vertragsärztlichen und vertragspsychotherapeutischen Versorgung. Kommentiert werden die kassenarztrechtlichen Vorschriften des SGB V sowie die Zulassungsverordnung für Vertragsärzte – immer unter besonderer Berücksichtigung regionaler Regelungen der einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen und der aktuellen Rechtsprechung. Das Werk besticht durch die Kombination aus Kommentierung und Wiedergabe der einschlägigen sonstigen Regelungen – langwierige Recherchen in verschiedenen Quellen gehören somit der Vergangenheit an. Das renommierte Standardwerkes von Liebold/ Zalewski enthält auch eine Kommentierung des Bundesmantelvertrages, der zusammen mit dem Arzt-Ersatzkassenvertrag die vertragsärztliche und vertragspsychotherapeutischen Versorgung regelt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wissenszurechnung im Strafrecht.

Wissenszurechnung im Strafrecht. von Wittmann,  Christian
Kann die Strafbarkeit des Täters durch Wissenszurechnung auf Opferseite beeinflusst werden? Christian Wittmann untersucht die Tatbestände § 263 StGB und § 297 StGB. Ausgangspunkt ist die zivilrechtliche Wissenszurechnung. Es zeigt sich, dass deren Wertungen auf das Strafrecht nicht übertragbar sind. Der Autor setzt daher am strafrechtlichen Verantwortungsprinzip an und untersucht von hier aus die Grundkonstellationen, in denen Wissenszurechnung im Strafrecht eine Rolle spielen kann. Allgemein gesprochen geht es sowohl um die Zurechnung des Wissens des Rechtsgutsinhabers als auch um die von Hilfspersonen. Fazit: Das Wissen des Rechtsgutsinhabers begründet dessen Verantwortung für den Taterfolg und schließt die Zurechnung des Erfolgsunrechts zum Täter aus. Nur beim Wissen des Leitungsorgans einer juristischen Person ist in bestimmten Situationen eine andere Lösung geboten. Demgegenüber ist das Wissen von Hilfspersonen nicht geeignet, die Verantwortung des selbst verfügenden Rechtsgutsinhabers zu begründen. Die Grundsätze der zivilrechtlichen Wissenszurechnung sind insoweit nicht übertragbar, zudem stehen strafrechtsspezifische Gründe entgegen. Die Behandlung des § 297 StGB setzt sich kritisch mit der Ansicht des Gesetzgebers auseinander, zwischen Reeder und Schiffsführer werde generell Wissen zugerechnet und kommt zu einem differenzierten Ergebnis.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wissenszurechnung im Strafrecht.

Wissenszurechnung im Strafrecht. von Wittmann,  Christian
Kann die Strafbarkeit des Täters durch Wissenszurechnung auf Opferseite beeinflusst werden? Christian Wittmann untersucht die Tatbestände § 263 StGB und § 297 StGB. Ausgangspunkt ist die zivilrechtliche Wissenszurechnung. Es zeigt sich, dass deren Wertungen auf das Strafrecht nicht übertragbar sind. Der Autor setzt daher am strafrechtlichen Verantwortungsprinzip an und untersucht von hier aus die Grundkonstellationen, in denen Wissenszurechnung im Strafrecht eine Rolle spielen kann. Allgemein gesprochen geht es sowohl um die Zurechnung des Wissens des Rechtsgutsinhabers als auch um die von Hilfspersonen. Fazit: Das Wissen des Rechtsgutsinhabers begründet dessen Verantwortung für den Taterfolg und schließt die Zurechnung des Erfolgsunrechts zum Täter aus. Nur beim Wissen des Leitungsorgans einer juristischen Person ist in bestimmten Situationen eine andere Lösung geboten. Demgegenüber ist das Wissen von Hilfspersonen nicht geeignet, die Verantwortung des selbst verfügenden Rechtsgutsinhabers zu begründen. Die Grundsätze der zivilrechtlichen Wissenszurechnung sind insoweit nicht übertragbar, zudem stehen strafrechtsspezifische Gründe entgegen. Die Behandlung des § 297 StGB setzt sich kritisch mit der Ansicht des Gesetzgebers auseinander, zwischen Reeder und Schiffsführer werde generell Wissen zugerechnet und kommt zu einem differenzierten Ergebnis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wissenszurechnung im Strafrecht.

Wissenszurechnung im Strafrecht. von Wittmann,  Christian
Kann die Strafbarkeit des Täters durch Wissenszurechnung auf Opferseite beeinflusst werden? Christian Wittmann untersucht die Tatbestände § 263 StGB und § 297 StGB. Ausgangspunkt ist die zivilrechtliche Wissenszurechnung. Es zeigt sich, dass deren Wertungen auf das Strafrecht nicht übertragbar sind. Der Autor setzt daher am strafrechtlichen Verantwortungsprinzip an und untersucht von hier aus die Grundkonstellationen, in denen Wissenszurechnung im Strafrecht eine Rolle spielen kann. Allgemein gesprochen geht es sowohl um die Zurechnung des Wissens des Rechtsgutsinhabers als auch um die von Hilfspersonen. Fazit: Das Wissen des Rechtsgutsinhabers begründet dessen Verantwortung für den Taterfolg und schließt die Zurechnung des Erfolgsunrechts zum Täter aus. Nur beim Wissen des Leitungsorgans einer juristischen Person ist in bestimmten Situationen eine andere Lösung geboten. Demgegenüber ist das Wissen von Hilfspersonen nicht geeignet, die Verantwortung des selbst verfügenden Rechtsgutsinhabers zu begründen. Die Grundsätze der zivilrechtlichen Wissenszurechnung sind insoweit nicht übertragbar, zudem stehen strafrechtsspezifische Gründe entgegen. Die Behandlung des § 297 StGB setzt sich kritisch mit der Ansicht des Gesetzgebers auseinander, zwischen Reeder und Schiffsführer werde generell Wissen zugerechnet und kommt zu einem differenzierten Ergebnis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vertragsärztliche Zulassungsverfahren, eBook

Vertragsärztliche Zulassungsverfahren, eBook von Kremer,  Ralf, Wittmann,  Christian, Wittmann,  Kremer
Die Verfahren vor den Zulassungsgremien – Zulassungs- und Berufungsausschuss – bilden einen zentralen Bereich des Medizinrechts. Das Werk bietet dem Praktiker eine strukturierte und umfassende Darstellung zu folgenden Themen: - Errichtung und Organisation der Zulassungsgremien - Verfahrensgrundsätze - Ablauf des Verfahrens vor dem Zulassungsausschuss - Widerspruchsverfahren vor dem Berufungsausschuss - Einstweiliger Rechtschutz - Darstellung der einzelnen Zulassungssachen, z.B. - Zulassungen von Ärzten und Medizinischen Versorgungszentren - Ermächtigungen von Ärzten und Einrichtungen - Entscheidungen im Zusammenhang mit der Ausübung der Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung (z.B. Genehmigung von Sitzverlegungen, Ermächtigungzum Betrieb von Zweigpraxen, Genehmigung und Entscheidungen über die Beendigung von Berufsausübungsgemeinschaften etc.) - Genehmigung von angestellten Ärzten - Beendigung von Zulassungen.Neu in der 4. Auflage: Darstellung der Auswirkungen des TSVG mit einschlägiger aktueller Rechtsprechung und Literatur sowie des GVWG, insbesondere bezüglich der Berufshaftpflichtversicherung vertragsärztlicher Leistungserbringer (§ 95e SGB V n.F.).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Festschrift zum 65. Geburtstag von Dr. Norbert Lüdenbach

Festschrift zum 65. Geburtstag von Dr. Norbert Lüdenbach von Antonakopoulos,  Nadine, Dallmann,  Holger, Dilßner,  Michael, Dobler,  Michael, Egelhof,  Julian M., Ernst,  Edgar, Fink,  Christian, Freiberg,  Jens, Fülbier,  Rolf Uwe, Gebhardt,  Maria, Haaker,  Andreas, Hacker,  Bernd, Herr,  Sascha B., Höbener,  Julian, Hornig,  Stephan, Kessler,  Wolfgang, Kirsch,  Hanno, Kirsch,  Hans-Jürgen, Kovermann,  Jost, Kunzelmann,  Klaus, Kurz,  Lüder, Landgraf,  Christian, Lösse,  Leonhard Joseph, Marx,  Franz Jürgen, Mirbach,  Sebastian, Moser,  Ulrich, Mujkanovic,  Robin, Müller,  Stefan, Oser,  Peter, Ottenstein,  Philipp, Pilhofer,  Jochen, Prusaczyk,  Peter, Reinke,  Jens, Rinker,  Carola, Roos,  Benjamin, Senger,  Thomas, Shirkhani,  David, Suermann,  Hendrik, Theile,  Carsten, Velte,  Patrick, Weißenberger,  Barbara E., Wittmann,  Christian, Wulf,  Inge, Zülch,  Henning, Zwirner,  Christian
Beiträge namhafter Autoren zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung. Aus Anlass des 65. Geburtstages von Dr. Norbert Lüdenbach beleuchten 27 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft mit dieser Festschrift aktuelle Fragestellungen und Perspektiven der Rechnungslegung. Entstanden ist so eine höchst interessante und lohnende Lektüre für alle, die sich mit der nationalen und internationalen Rechnungslegung, mit Bewertungsfragen sowie mit Themen des Bilanzsteuerrechts beschäftigen. Die große Anzahl ausgewiesener Experten, die an diesem Werk mitgewirkt haben, unterstreicht die hohe Anerkennung, die Dr. Norbert Lüdenbach – Herausgeber und Autor des NWB Kommentar Bilanzierung – genießt. Mit seinen (Fach-)Beiträgen und Kommentierungen hat er maßgeblich zur Weiterentwicklung der nationalen und internationalen Rechnungslegung beigetragen. Inhaltsverzeichnis: Der Fehlerbegriff in der Rechnungslegung. Fehlerhafte Gewinnabführung und bilanzieller Fehlerbegriff. Täuschungen beim Tausch im Jahresabschluss nach IFRS, HGB und EStG. Gedanken zur Neubewertungspflicht in der Konzernrechnungslegung nach HGB bei Unternehmenszusammenschlüssen unter gemeinsamer Beherrschung. Down-Stream-Merger im erstmaligen Konzernabschluss des übernehmenden Rechtsträgers. Auswahl der Bewertungsmaßstäbe und Art der Ergebniserfassung. Anforderungen an die handelsrechtliche Buchführung bei primärer Bilanzierung nach internationalen Normen. Jahresabschluss und Lagebericht aus Unternehmenssicht. Doch ein carve-in bei der Indossierung von IFRS in Europa: Historie und regulatorische Implikationen eines Präzedenzfalls. Zur Informationsfunktion und investororientierten Analyse des IFRSAbschlusses. Zur Vergleichbarkeit von Kapitalflussrechnungen. Bilanzierung von Kundenbeziehungen beim Unternehmenserwerb. Behandlung von Geringwertigen Vermögenswerten als Sonderfrage der Bilanzierung des langfristigen Vermögens nach IFRS. Entwicklung des Goodwills im DAX. Die Erfassung von Erfolgen aus der Fair-Value-Bewertung – GuV vs. OCI. Untersuchung des im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses erworbenen Goodwill. Goodwill-Bilanzierung und volkswirtschaftliche Stabilität. Unsicherheiten beim IFRS IC bei Steuerfragen. Finanzmarktkommunikation im Kontext der IFRS‐Rechnungslegung. Pflichtpublizität abseits der Kapitalmärkte: Kosten und Spielräume. Neuausrichtung der Segmentberichterstattung im handelsrechtlichen Kontext. Wesentlichkeit in der nichtfinanziellen Berichterstattung nach § 289c Abs. 3 HGB und § 315c Abs. 2 HGB. Erfolgsneutrale Schuldenkonsolidierung im Rahmen der Equity-Methode. Entwicklung und Internationalisierung von Rechnungslegung und Berichterstattung. Entwicklungsperspektiven des öffentlichen Country-by-Country Reportings. Sind die IFRS fit für die Digitalisierung der Geschäftswelt? Digitale Unternehmenstransparenz.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Vertragsärztliche Zulassungsverfahren

Vertragsärztliche Zulassungsverfahren von Kremer,  Ralf, Wittmann,  Christian
Die Verfahren vor den Zulassungsgremien – Zulassungs- und Berufungsausschuss – sowie vor den Sozialgerichten bilden einen zentralen Bereich des Medizinrechts. Die Rechtslage ist unübersichtlich u.a. aufgrund verzahnter Regelungskomplexe, der unterschiedlichsten betroffenen Berufsgruppen und Teilnehmer am Verfahren (Ärzte, Zahnärzte. Psychotherapeuten, MVZ, Krankenhäuser etc.). Das Werk „Vertragsärztliche Zulassungsverfahren“ von Kremer/Wittmann bietet eine strukturierte und umfassende Darstellung zu den Themen: - Errichtung und Organisation der Zulassungsgremien - Verfahrensgrundsätze - Ablauf des Verfahrens vor dem Zulassungsausschuss - Widerspruchsverfahren vor dem Berufungsausschuss - Einstweiliger Rechtsschutz - Darstellung der einzelnen Zulassungssachen, z.B. Zulassung von Ärzten und MVZ, Ermächtigung von Ärzten und Einrichtungen, Entscheidung im Zusammenhang mit der Ausübung der Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung (z.B. Genehmigung von Sitzverlegungen, Ermächtigung zum Betrieb von Zweigpraxen, Genehmigung und Entscheidung über die Beendigung von Berufsausübungsgemeinschaften etc.), Genehmigung von angestellten Ärzten, Beendigung von Zulassungen. Die Neuauflage berücksichtigt die Gesetzesänderungen seit November 2017, vor allem das am 11.5.2019 in Kraft getretene Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) sowie die umfangreiche Rechtsprechung und Literatur. Umfangreich überarbeitet und inhaltlich vertieft wurden insbesondere die Abschnitte über die Zulassung von Ärzten die Zulassung von medizinischen Versorgungszentren die Zulassung im Nachbesetzungsverfahren die Genehmigung von Anstellungsverhältnissen die Ermächtigungen gemäß § 31 Ärzte-ZV.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Vertragsärztliche Zulassungsverfahren, eBook

Vertragsärztliche Zulassungsverfahren, eBook von Kremer,  Ralf, Wittmann,  Christian, Wittmann,  Kremer
Die Verfahren vor den Zulassungsgremien – Zulassungs- und Berufungsausschuss – bilden einen zentralen Bereich des Medizinrechts. Das Werk bietet dem Praktiker eine strukturierte und umfassende Darstellung zu folgenden Themen: - Errichtung und Organisation der Zulassungsgremien - Verfahrensgrundsätze - Ablauf des Verfahrens vor dem Zulassungsausschuss - Widerspruchsverfahren vor dem Berufungsausschuss - Einstweiliger Rechtschutz - Darstellung der einzelnen Zulassungssachen, z.B. - Zulassungen von Ärzten und Medizinischen Versorgungszentren - Ermächtigungen von Ärzten und Einrichtungen - Entscheidungen im Zusammenhang mit der Ausübung der Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung (z.B. Genehmigung von Sitzverlegungen, Ermächtigungzum Betrieb von Zweigpraxen, Genehmigung und Entscheidungen über die Beendigung von Berufsausübungsgemeinschaften etc.) - Genehmigung von angestellten Ärzten - Beendigung von Zulassungen.Neu in der 4. Auflage: Darstellung der Auswirkungen des TSVG mit einschlägiger aktueller Rechtsprechung und Literatur sowie des GVWG, insbesondere bezüglich der Berufshaftpflichtversicherung vertragsärztlicher Leistungserbringer (§ 95e SGB V n.F.).
Aktualisiert: 2023-02-14
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Festschrift zum 65. Geburtstag von Dr. Norbert Lüdenbach

Festschrift zum 65. Geburtstag von Dr. Norbert Lüdenbach von Antonakopoulos,  Nadine, Dallmann,  Holger, Dilßner,  Michael, Dobler,  Michael, Egelhof,  Julian M., Ernst,  Edgar, Fink,  Christian, Freiberg,  Jens, Fülbier,  Rolf Uwe, Gebhardt,  Maria, Haaker,  Andreas, Hacker,  Bernd, Herr,  Sascha B., Höbener,  Julian, Hornig,  Stephan, Kessler,  Wolfgang, Kirsch,  Hanno, Kirsch,  Hans-Jürgen, Kovermann,  Jost, Kunzelmann,  Klaus, Kurz,  Lüder, Landgraf,  Christian, Lösse,  Leonhard Joseph, Marx,  Franz Jürgen, Mirbach,  Sebastian, Moser,  Ulrich, Mujkanovic,  Robin, Müller,  Stefan, Oser,  Peter, Ottenstein,  Philipp, Pilhofer,  Jochen, Prusaczyk,  Peter, Reinke,  Jens, Rinker,  Carola, Roos,  Benjamin, Senger,  Thomas, Shirkhani,  David, Suermann,  Hendrik, Theile,  Carsten, Velte,  Patrick, Weißenberger,  Barbara E., Wittmann,  Christian, Wulf,  Inge, Zülch,  Henning, Zwirner,  Christian
Beiträge namhafter Autoren zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung. Aus Anlass des 65. Geburtstages von Dr. Norbert Lüdenbach beleuchten 27 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft mit dieser Festschrift aktuelle Fragestellungen und Perspektiven der Rechnungslegung. Entstanden ist so eine höchst interessante und lohnende Lektüre für alle, die sich mit der nationalen und internationalen Rechnungslegung, mit Bewertungsfragen sowie mit Themen des Bilanzsteuerrechts beschäftigen. Die große Anzahl ausgewiesener Experten, die an diesem Werk mitgewirkt haben, unterstreicht die hohe Anerkennung, die Dr. Norbert Lüdenbach – Herausgeber und Autor des NWB Kommentar Bilanzierung – genießt. Mit seinen (Fach-)Beiträgen und Kommentierungen hat er maßgeblich zur Weiterentwicklung der nationalen und internationalen Rechnungslegung beigetragen. Inhaltsverzeichnis: Der Fehlerbegriff in der Rechnungslegung. Fehlerhafte Gewinnabführung und bilanzieller Fehlerbegriff. Täuschungen beim Tausch im Jahresabschluss nach IFRS, HGB und EStG. Gedanken zur Neubewertungspflicht in der Konzernrechnungslegung nach HGB bei Unternehmenszusammenschlüssen unter gemeinsamer Beherrschung. Down-Stream-Merger im erstmaligen Konzernabschluss des übernehmenden Rechtsträgers. Auswahl der Bewertungsmaßstäbe und Art der Ergebniserfassung. Anforderungen an die handelsrechtliche Buchführung bei primärer Bilanzierung nach internationalen Normen. Jahresabschluss und Lagebericht aus Unternehmenssicht. Doch ein carve-in bei der Indossierung von IFRS in Europa: Historie und regulatorische Implikationen eines Präzedenzfalls. Zur Informationsfunktion und investororientierten Analyse des IFRSAbschlusses. Zur Vergleichbarkeit von Kapitalflussrechnungen. Bilanzierung von Kundenbeziehungen beim Unternehmenserwerb. Behandlung von Geringwertigen Vermögenswerten als Sonderfrage der Bilanzierung des langfristigen Vermögens nach IFRS. Entwicklung des Goodwills im DAX. Die Erfassung von Erfolgen aus der Fair-Value-Bewertung – GuV vs. OCI. Untersuchung des im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses erworbenen Goodwill. Goodwill-Bilanzierung und volkswirtschaftliche Stabilität. Unsicherheiten beim IFRS IC bei Steuerfragen. Finanzmarktkommunikation im Kontext der IFRS‐Rechnungslegung. Pflichtpublizität abseits der Kapitalmärkte: Kosten und Spielräume. Neuausrichtung der Segmentberichterstattung im handelsrechtlichen Kontext. Wesentlichkeit in der nichtfinanziellen Berichterstattung nach § 289c Abs. 3 HGB und § 315c Abs. 2 HGB. Erfolgsneutrale Schuldenkonsolidierung im Rahmen der Equity-Methode. Entwicklung und Internationalisierung von Rechnungslegung und Berichterstattung. Entwicklungsperspektiven des öffentlichen Country-by-Country Reportings. Sind die IFRS fit für die Digitalisierung der Geschäftswelt? Digitale Unternehmenstransparenz.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Reportagen #53

Reportagen #53 von Barley,  Nigel, Gawrisch,  Dmitrij, Karrer,  Christina, Vara,  Vauhini, Wittmann,  Christian
Reportagen schickt die besten Autorinnen und Autoren rund um den Globus. Für Geschichten, die bleiben. In dieser Ausgabe: - Grounding. Von Schanghai über Athen bis Buenos Aires: Ein Kaleidoskop des Stillstands. Von 40 Reporter*innen aus 29 Ländern. - Bedroht oder bedrohlich. Botswanas Elefanten begeistern Touristen. Aber nicht alle Einheimischen. Von Christina Karrer. - Stadt über dem Feuer. Unter Centralia brennt es seit sechzig Jahren. Zu Besuch bei den letzten Bewohnern. Von Alexander Krex. - Sein letztes Geschenk. Wie ein Pfleger im Operationssaal eine Multi-Organentnahme erlebt. Von Christian Wittmann. - 5x Arbeit. Strassenverkäufer, Influencerin oder Packer bei Amazon: Wie sich unser Verhältnis zur Arbeit verändert. Von Vauhini Vara. - Die historische Reportage: Sulawesi, 1988. Von Nigel Barley.
Aktualisiert: 2020-08-25
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Heidelberger Kommentar Arztrecht Krankenhausrecht Medizinrecht – HK-AKM

Heidelberger Kommentar Arztrecht Krankenhausrecht Medizinrecht – HK-AKM von Bäune,  Stefan, Becker,  Arend, Bender,  Albrecht W., Bender,  Wolfgang, Bert,  Ulrich, Best,  Dieter, Biermann,  Elmar, Braun,  Julian, Brucklacher,  Ulrike, Buchner,  Benedikt, Clement,  Ralf, Cramer,  Udo H., Dahm,  Franz Josef, Delhey,  Martin, Dewitz,  Christian von von, Fecker,  Jörg, Fischer,  Daniel, Flasbarth,  Roland, Francke,  Robert, Frehse,  Hermann, Frehse,  Michael, Glorius,  Corina, Greil,  Elisabeth, Haage,  Heinz, Habich,  Jürgen, Hanika,  Heinrich, Hart,  Dieter, Hartmann,  Peter, Heger,  Martin, Henkel,  Markus, Hespeler,  Ulrike, Hess,  Rainer, Hess,  Renate, Hofmayer,  Jörg, Horn,  Jan, Hübner,  Marlis, Jaeger,  Berit, Jäkel,  Christian, Jansen,  Christoph, Kalb,  Peter, Kamps,  Hans, Katzenmeier,  Christian, Kazemi,  Robert, Kern,  Bernd-Rüdiger, Kiesecker,  Regine, Kotz,  Peter, Koyuncu,  Adem, Kremer,  Ralf, Krieger,  Gerd, Kühl,  Kristian, Küntzel,  Wolfram, Laufs,  Adolf, Leopold,  Anders, Lippert,  Hans-Dieter, Lissel,  LL.M.,  Patrick M., Lungstras,  Barbara, Mand,  LL.M.,  Elmar, Merget,  Mario, Meschke,  Andreas, Nolte,  Martin, Nösser,  Gerhard, Parzeller,  Markus, Peikert,  Peter, Preißler,  Reinhold, Pühler,  Wiebke, Ratzel,  Rudolf, Rau,  Ferdinand, Rau,  Stephan, Reiling,  Emil, Reiter,  Carsten, Rieger,  Hans-Jürgen, Rixen,  Stephan, Rothschild,  Markus A, Rückeshäuser,  Pamela, Rumetsch,  Virgilia, Saalfrank,  Valentin, Schannath,  Andrea Maria, Scheuffler,  Wolfgang, Schiller,  Herbert, Schirmer,  Horst D., Schloßer,  Philipp, Schmidt,  Jens, Scholz,  Karsten, Schröder,  Jürgen, Schumann,  Eva, Schütze,  Hinner, Spranger,  Tade M., Steinhilper,  Gernot, Stellpflug,  Martin H., Taupitz,  Jochen, Thomae,  Heike, Uhlenbruck,  Wilhelm, Wagener,  Andreas, Walker,  Wolf-Dietrich, Warntjen,  Maximilian, Weimer,  Tobias, Wesch,  Martin, Wesser,  Sabine, Wittmann,  Christian, Ziegler,  Ole, Ziermann,  Karin
Der Heidelberger Kommentar Arztrecht Krankenhausrecht Medizinrecht bietet einen schnellen Zugriff auf alle relevanten Problemstellungen. Rechtsfragen werden in über 300 Artikeln umfassend beantwortet. Die alphabetisch sortierten Stichworte bieten eine tiefgreifende, wissenschaftlich fundierte Ausarbeitung des jeweiligen Themas. Nicht nur Juristen, sondern auch Ärzten, Krankenhausverwaltungen und allen mit dem Arzt-, Krankenhaus- und Medizinrecht Befassten dient das Handbuch als Nachschlagewerk. Stichworte sind u.a.: - Abrechnungsbetrug/Falschabrechnung - Ärztliches Werberecht - Arzneimittelzulassung - Bedarfsplanung - Berufsausübungsgemeinschaft - Chefarzt(-vertrag) - Delegation ärztlicher Leistungen - Heilpraktiker - Job-Sharing - Korruption - Krankenhausaufnahmevertrag - Laborgemeinschaft - Liquidationsrecht - Medizinprodukterecht - MVZ - Notfallsanitäter - Pränataldiagnostik - Praxisveräußerung - Sponsoring - Stammzellen - Steuerrecht für Ärzte - Wahlleistungen - Wirtschaftlichkeitsprüfung. Die hohe Qualität und der Praxisbezug der Beiträge gewährleistet ein erfahrenes Autorenteam, vor allem aus namhaften Universitätsprofessoren, Richtern und Rechtsanwälten mit Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht sowie Justitiaren der ärztlichen Standesorganisationen. Alle Autoren sind der Fachwelt durch zahlreiche Veröffentlichungen auf dem Gebiet des Arztrechts bekannt. Abonnenten des Loseblattwerkes "Heidelberger Kommentar Arztrecht Krankenhausrecht Medizinrecht - HK-AKM" erhalten einen Vorzugspreis auf die Internetausgabe "HK-AKM-Online" von € 36,- (Vierteljahrespreis). Bis April 2008 war dieses Produkt lieferbar unter dem Titel "Lexikon des Arztrechts".
Aktualisiert: 2021-02-11
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Heidelberger Kommentar Arztrecht Krankenhausrecht Medizinrecht – HK-AKM

Heidelberger Kommentar Arztrecht Krankenhausrecht Medizinrecht – HK-AKM von Bäune,  Stefan, Becker,  Arend, Bender,  Albrecht W., Bender,  Wolfgang, Bert,  Ulrich, Best,  Dieter, Biermann,  Elmar, Braun,  Julian, Brucklacher,  Ulrike, Buchner,  Benedikt, Clement,  Ralf, Cramer,  Udo H., Dahm,  Franz Josef, Danner,  Martin, Delhey,  Martin, Deschins,  LL.M.,  Jennifer, Dewitz,  Christian von, Eufinger,  Alexander, Fecker,  Jörg, Fischer,  Daniel, Flasbarth,  Roland, Francke,  Robert, Frehse,  Hermann, Frehse,  Michael, Glorius,  Corina, Greil,  Elisabeth, Greiner,  Christine, Haage,  Heinz, Hanika,  Heinrich, Hart,  Dieter, Hartmann,  Peter, Hein,  Hauke, Henkel,  Markus, Hespeler,  Ulrike, Hess,  Rainer, Hess,  Renate, Hofmayer,  Jörg, Horn,  Jan, Hübner,  Marlis, Jaeger,  Berit, Jäkel,  Christian, Jansen,  Christoph, Kalb,  Peter, Kamps,  Hans, Katzenmeier,  Christian, Kazemi,  Robert, Kern,  Bernd-Rüdiger, Kiesecker,  Regine, Kircher,  Phlilipp, Kotz,  Peter, Koyuncu,  Adem, Kremer,  Ralf, Krieger,  Gerd, Kühl,  Kristian, Küntzel,  Wolfram, Laufs,  Adolf, Leopold,  Anders, Lippert,  Hans-Dieter, Lissel,  LL.M.,  Patrick M., Lungstras,  Barbara, Mand,  LL.M.,  Elmar, Merget,  Mario, Meschke,  Andreas, Nolte,  Martin, Nösser,  Gerhard, Parzeller,  Markus, Peikert,  Peter, Preißler,  Reinhold, Priewer,  Matthias, Pühler,  Wiebke, Rahne,  Friderike, Ratzel,  Rudolf, Rau,  Ferdinand, Rau,  Stephan, Reiling,  Emil, Reiter,  Carsten, Reuther,  Christian, Rieger,  Dagmar, Rieger,  Hans-Jürgen, Rixen,  Stephan, Rothschild,  Markus A, Rückeshäuser,  Pamela, Rumetsch,  Virgilia, Saalfrank,  Valentin, Schannath,  Andrea Maria, Scheuffler,  Wolfgang, Schiller,  Herbert, Schirmer,  Horst D., Schloßer,  Philipp, Schmidt-Recla,  Adrian, Scholz,  Karsten, Schröder,  Jürgen, Schumann,  Eva, Schütze,  Hinner, Spranger,  Tade M., Steinhilper,  Gernot, Stellpflug,  Martin H., Taupitz,  Jochen, Thomae,  Heike, Uhlenbruck,  Wilhelm, Vogel,  Sebastian, Wagener,  Andreas, Walker,  Wolf-Dietrich, Warntjen,  Maximilian, Weimer,  Tobias, Wesch,  Martin, Wesser,  Sabine, Wittmann,  Christian, Wostry,  Thomas, Ziegler,  Ole, Ziermann,  Karin
Die perfekte Kombination aus übersichtlichem Lexikon und hochkarätigem Kommentar! Rechtsfragen werden in über dreihundert Artikeln umfassend beantwortet. Die alphabetisch sortierten Stichworte bieten eine tiefgreifende, wissenschaftlich fundierte Ausarbeitung des jeweiligen Themas. Nicht nur Juristen, sondern auch Ärzten, Krankenhausverwaltungen und allen mit dem Arzt-, Krankenhaus- und Medizinrecht Befassten dient dieser Großkommentar als Nachschlagewerk. Stichworte sind u.a.: Abrechnungsbetrug/Falschabrechnung Arzneimittelzulassung Bedarfsplanung Belegarzt Berufsausübungsgemeinschaft Chefarzt(-vertrag) Delegation ärztlicher Leistungen Durchsuchung und Beschlagnahme Heilpraktiker Job-Sharing Korruption Krankenhausaufnahmevertrag Laborgemeinschaft Leihmutterschaft Liquidationsrecht Medizinprodukterecht MVZ Notfallsanitäter Pränataldiagnostik Praxisveräußerung Sponsoring Stammzellen Steuerrecht für Ärzte Wahlleistungen Wirtschaftlichkeitsprüfung. Die hohe Qualität und der Praxisbezug der Beiträge gewährleistet ein erfahrenes Autorenteam, das aus namhaften Universitätsprofessoren, Richtern und Rechtsanwälten mit Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht sowie Justitiaren der ärztlichen Standesorganisationen besteht. Alle Autoren sind der Fachwelt durch zahlreiche Veröffentlichungen auf dem Gebiet des Arztrechts bekannt. Abonnenten des Loseblattwerkes "Heidelberger Kommentar Arztrecht Krankenhausrecht Medizinrecht - HK-AKM" erhalten 50% Rabatt auf das Onlineprodukt "HK-AKM-Online". Bis April 2008 war dieses Produkt lieferbar unter dem Titel "Lexikon des Arztrechts". Zuletzt erschien Lieferung 91 (April 2023/105€ zzgl. 10 € für die Datenbank)
Aktualisiert: 2023-04-30
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Vertragsärztliche Zulassungsverfahren

Vertragsärztliche Zulassungsverfahren von Kremer,  Ralf, Wittmann,  Christian
Die Verfahren vor den Zulassungsgremien – Zulassungs- und Berufungsausschuss – sowie vor den Sozialgerichten bilden einen zentralen Bereich des Medizinrechts. Die Rechtslage ist unübersichtlich u.a. aufgrund verzahnter Regelungskomplexe, der unterschiedlichsten betroffenen Berufsgruppen und Teilnehmer am Verfahren (Ärzte, Zahnärzte. Psychotherapeuten, MVZ, Krankenhäuser etc.). Das Werk „Vertragsärztliche Zulassungsverfahren“ von Kremer/Wittmann bietet eine strukturierte und umfassende Darstellung zu den Themen: Errichtung und Organisation der Zulassungsgremien Verfahrensgrundsätze Ablauf des Verfahrens vor dem Zulassungsausschuss Widerspruchsverfahren vor dem Berufungsausschuss Einstweiliger Rechtsschutz Darstellung der einzelnen Zulassungssachen, z.B. Zulassung von Ärzten und MVZ, Ermächtigung von Ärzten und Einrichtungen, Entscheidung im Zusammenhang mit der Ausübung der Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung (z.B. Genehmigung von Sitzverlegungen, Ermächtigung zum Betrieb von Zweigpraxen, Genehmigung und Entscheidung über die Beendigung von Berufsausübungsgemeinschaften etc.), Genehmigung von angestellten Ärzten, Beendigung von Zulassungen. Die Neuauflage berücksichtigt die Gesetzesänderungen seit November 2014, vor allem das am 23.7.2015 in Kraft getretene GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG), sowie die bis einschließlich April 2017 ergangene Rechtsprechung und Literatur insbesondere zum GKV-VSG. Umfangreich überarbeitet und inhaltlich vertieft wurden insbesondere die Abschnitte über die Zulassung von Ärzten die Zulassung von medizinischen Versorgungszentren die Zulassung im Nachbesetzungsverfahren die Genehmigung von Anstellungsverhältnissen die Ermächtigungen gemäß § 31 Ärzte-ZV. Neu aufgenommen wurden die Ermächtigung von Außenstellen psychiatrischer Krankenhäuser und der Außenstellen von Allgemeinkrankenhäusern mit psychiatrischen Fachabteilungen (§ 118 Abs. 4 SGB V) sowie die Ermächtigung von medizinischen Behandlungszentren (§ 119c SGB V).
Aktualisiert: 2021-07-12
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Kassenarztrecht – Einzelbezug

Kassenarztrecht – Einzelbezug von Ramolla,  Peter, Rompf,  Thomas, Schmidbauer,  Bernhard, Wittmann,  Christian
Das „Kassenarztrecht“ bietet einen aktuellen Überblick über das komplexe Gebiet der vertragsärztlichen und vertragspsychotherapeutischen Versorgung. Kommentiert werden die kassenarztrechtlichen Vorschriften des SGB V sowie die Zulassungsverordnung für Vertragsärzte – immer unter besonderer Berücksichtigung regionaler Regelungen der einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen und der aktuellen Rechtsprechung. Das Werk besticht durch die Kombination aus Kommentierung und Wiedergabe der einschlägigen sonstigen Regelungen – langwierige Recherchen in verschiedenen Quellen gehören somit der Vergangenheit an. Das renommierte Standardwerkes von Liebold/ Zalewski enthält auch eine Kommentierung des Bundesmantelvertrages, der zusammen mit dem Arzt-Ersatzkassenvertrag die vertragsärztliche und vertragspsychotherapeutischen Versorgung regelt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Schwarze Tasche / Finsteres Fleisch

Schwarze Tasche / Finsteres Fleisch von Artaud,  Antonin, Brennicke,  Nadeshda, Farin,  Michael, Hacke,  Alexander, Harzer,  Jens, Schlüter,  Meike, Wittmann,  Christian
Artaud hat wie kaum ein anderer in der Sprache gelebt. Er hat, im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache gelebt. In stetem, schmerzhaftem Versuch, in ihr Herz vorzudringen, gleichbedeutend für ihn mit seinem innersten Kern. Das Hörspiel durchforscht die Korrespondenz mit Jacques Rivière ('Es würde mich nicht wundern, wenn die schwarze Tasche, die sich an jenem Tag in ihm öffnete, ihn weit mehr vom Leben abgebracht hätte als seine Krankheit.') und die Schriften 'Der Nabel des Niemandslands', 'Die Nervenwaage', 'Fragmente eines Höllentagebuchs' sowie 'Die Kunst und der Tod' nach dem Ausdruck dieses inneren Kampfes. Eines Kampfes, der nicht zu gewinnen war. Eines titanenhaften, grandiosen Kampfes, der scheitern musste. 'Ein Hörstück von Michael Farin über den Autor und Schauspieler Antonin Artaud war überfällig. (.)eine opulente Feier des Wahnsinns und der fleischlichen Lust.' Stefan Fischer in 'Süddeutsche Zeitung' am 1. März 2008
Aktualisiert: 2021-01-04
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Kassenarztrecht – Abonnement Pflichtfortsetzung für mindestens 12 Monate

Kassenarztrecht – Abonnement Pflichtfortsetzung für mindestens 12 Monate von Ramolla,  Peter, Rompf,  Thomas, Schmidbauer,  Bernhard, Wittmann,  Christian
Das „Kassenarztrecht“ bietet einen aktuellen Überblick über das komplexe Gebiet der vertragsärztlichen und vertragspsychotherapeutischen Versorgung. Kommentiert werden die kassenarztrechtlichen Vorschriften des SGB V sowie die Zulassungsverordnung für Vertragsärzte – immer unter besonderer Berücksichtigung regionaler Regelungen der einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen und der aktuellen Rechtsprechung. Das Werk besticht durch die Kombination aus Kommentierung und Wiedergabe der einschlägigen sonstigen Regelungen – langwierige Recherchen in verschiedenen Quellen gehören somit der Vergangenheit an. Das renommierte Standardwerkes von Liebold/ Zalewski enthält auch eine Kommentierung des Bundesmantelvertrages, der zusammen mit dem Arzt-Ersatzkassenvertrag die vertragsärztliche und vertragspsychotherapeutischen Versorgung regelt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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