Antisemitismus ist in Deutschland ein beständiges Problem. Von der Öffentlichkeit verpönt, bestehen Ressentiments gegen Juden etwa in verkürzter Kapitalismuskritik oder in der radikalen Ablehnung des Staates Israel. Mit der zunehmenden Einwanderung nach Deutschland verschärft sich diese Konstellation: In der migrationsfeindlichen Abwehr gegen fremd gemachte Andere wird der Antisemitismus derer, die sich zu einer national definierten Mehrheitsgesellschaft zählen, oft den angeblich Fremden zugeschrieben. Der Band fragt, wie Bildungsarbeit auf diese Entwicklung reagieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Saba-Nur Cheema,
Marina Chernivsky,
Jihan Jasmin Dean,
Monique Eckmann,
Julia Eksner,
Anne Goldenbogen,
Elke Gryglewski,
Verena Haug,
Matthias Heyl,
Olaf Kostenmacher,
Jan Lohl,
Meron Mendel,
Astrid Messerschmidt,
Heike Radvan,
Anke Schu,
Christian Staffa,
Tom David Uhlig,
Sebastian Winter
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Eine kurze Vorstellung der wichtigsten Erkenntnisse des Vorreiters der interdisziplinären Psychoanalyse
Zu Zeiten des affective turn gewinnt Alfred Lorenzers kritische Theorie des Subjekts an Aufmerksamkeit. Dieses Buch führt in Lorenzers Werk ein und erörtert anschaulich die von ihm entwickelten Konzepte.
Unter anderem zeichnet Lorenzer die Neuformulierung der Theorien der Psychoanalyse auf sozialwissenschaftlicher Basis aus, aus denen er darauf gründend die Tiefenhermeneutik entwickelte.
Durch Lorenzers interdisziplinäre Herangehensweise eignet sich diese systematische Einführung sowohl für Studierende, Lehrende und Forschende der Sozial- und Kulturwissenschaften, als auch der Psychologie und Psychoanalyse.
Dieses Buch bietet eine grundlegende Einführung in die Forschung des Psychoanalytikers und Soziologen Alfred Lorenzers. Durch den interdisziplinären Ansatz in seiner Arbeit ist diese Handreichung für eine vielfältige Leserschaft bestens geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In Geschlechterfragen kann jede*r mitreden – und ist dabei oft von Irrtümern und Vorurteilen geleitet. 32 Autorinnen und Autoren befassen sich in diesem Band mit unserem Wissen, Glauben und Nichtwissen zu Geschlecht und »Gender«. Die Beiträge, die von historischen über philosophische und körperbezogene bis zu politischen Themen reichen, wollen sachkundig informieren, seriös aufklären – und auch ein wenig verwirren, indem sie ihren Gegenstand von unterschiedlichen Seiten betrachten und dabei zeigen, was wir nicht wissen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Meike S Baader,
Mechthild Bereswill,
Charlotte Busch,
Bettina Dennerlein,
Catrin Dingler,
Edgar Forster,
Ute Frevert,
Cornelia Helfferich,
Annette Henninger,
Margret Karsch,
Elisa Klapheck,
Laura Klein,
Gudrun-Axeli Knapp,
Helga Kuhlmann,
Friederike Küster,
Mike Laufenberg,
Claudia Mahs,
Gabriele Mentges,
Damaris Nübling,
Kerstin Palm,
Ilka Quindeau,
Barbara Rendtorff,
Brigitte Röder,
Beate Rössler,
Imke Schmincke,
Sigrid Schmitz,
Volkmar Sigusch,
Sarah Speck,
Paula-Irene Villa,
Anne-Dorothee Warmuth,
Sebastian Winter
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Der Sammelband beschäftigt sich mit dem Thema School Shootings und fragt nach den gesellschaftlichen und psychischen Bedingungen, unter denen diese Taten möglich werden.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Unter dem Thema Sozialpsychologie des Kapitalismus werden Beiträge versammelt, die sich mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzen. Der Band knüpft zugleich an die Arbeiten Peter Brückners zur Sozialpsychologie des Kapitalismus an und zeigt die Fruchtbarkeit seiner Analysen für die aktuelle Diskussion.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Claudia Barth,
Josef Berghold,
Christoph Bialluch,
Burkhard Bierhoff,
Gernot Böhme,
Klaus-Jürgen Bruder,
Almuth Bruder-Bezzel,
Markus Brunner,
Gerd Dembowski,
Uwe Findeisen,
Christoph Jünke,
Martin Kronauer,
Juliko Lefelmann,
Benjamin Lemke,
Morus Markard,
Bernd Nitzschke,
Siegie Piwowar,
Eni Qirjako,
Thomas Rudek,
Dagmar Schediwy,
Kerstin Sischka,
Bernd Ternes,
Tom D. Uhlig,
Klaus Weber,
Timo K. Werkhofer,
Sebastian Winter
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Dieser Band dokumentiert die Tagung »Politische Psychologie heute?«. Diskutiert werden die Bedeutung der politisch-psychologischen Traditionen für die Gegenwart sowie die Möglichkeiten, neuere theoretische und methodische Ansätze aufzugreifen, neue Anwendungsgebiete zu erschließen und somit die Politische Psychologie voranzutreiben.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Karola Brede,
Gudrun Brockhaus,
Markus Brunner,
Hans-Joachim Busch,
Guido Follert,
Lilli Gast,
Isabelle Hannemann,
Anke Kerschgens,
Christine Kirchhoff,
Hans-Dieter König,
Julia König,
Alfred Krovoza,
Jan Lohl,
Mihri Özdogan,
Rolf Pohl,
Samuel Salzborn,
Christoph H. Schwarz,
Marc Schwietring,
Greta Wagner,
Sebastian Winter,
Michael Zander
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Sebastian Winter untersucht nationalsozialistische Geschlechter- und Sexualitätsentwürfe anhand der SS-Zeitung Das Schwarze Korps und verknüpft dabei einen diskursanalytischen Ansatz mit einer psychoanalytisch-sozialpsychologischen Interpretation.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Parenthood: A neglected perspective in feminist debates?For a long time, feminist debates hardly dealt with parenthood and family. The equality feminism that has set the tone up to the present is oriented toward equality with men.men - unbound and freed from care work by women. Timeschange: a shift in the perspective on parenthood is making its way into feminist debates and struggles. No longer directed against the family, but against conditionsin which life with children becomes an imposition.The handbook brings together 50 voices of feminism on the subject of parenthood.The contributions use buzzwords to explore the question,how motherhood, fatherhood and parenthood are processed in different feminist currents. How are legalaspects of the exercise of motherhood and fatherhood interpreted? Whatpaths lead to parenthood? And what do feminist utopias of a goodof a good life with children?
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Teresa Bücker,
Anna Buschmeyer,
Fallon Tiffany Cabral,
Patricia Cammarata,
Perla Charles,
Wibke Derboven,
Sabine Dreßler,
Karin Flaake,
Debora Gärtner,
Julia Gebrande,
Maya Halatcheva-Trapp,
Lisa Yashodhara Haller,
Leonie Herwartz-Emden,
Alia Herz-Jakoby,
Tina Jung,
Ute Klammer,
Christina Klenner,
Jochen König,
Helga Krüger-Kirn,
Katrin Lange,
Julia Lepperhoff,
Leoni Linek,
Kai-Olaf Maiwald,
Lisa Malich,
Camila Marques Eusébio,
Michael May,
Gesa Mayer,
Katrin Menke,
Michael Meuser,
Mona Motakef,
Marion Müller,
Benjamin Neumann,
Birgit Neuß,
Alexander Nöhring,
Almut Peukert,
Christiane Reckmann,
Theresa Richarz,
Alexander Ristau,
Bettina Ritter,
Kadidja Rohmann,
Lotte Rose,
Kim-Patrick Sabla-Dimitrov,
Alicia Schlender,
Chripa Schneller,
Nikola Schopp,
Antje Schrupp,
Susanne Schultz,
Lisa Sommer,
Annika Spahn,
Sarah Speck,
Anne Steckner,
Taleo Stüwe,
Julia Teschlade,
Yandé Thoen-McGeehan,
Eva Tolasch,
Sabine Toppe,
Alisa Tretau,
Andrea Trumann,
Charlotte Ullrich,
Susanne Weise,
Christine Wimbauer,
Sebastian Winter,
Katharina Wolf
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Parenthood: A neglected perspective in feminist debates?For a long time, feminist debates hardly dealt with parenthood and family. The equality feminism that has set the tone up to the present is oriented toward equality with men.men - unbound and freed from care work by women. Timeschange: a shift in the perspective on parenthood is making its way into feminist debates and struggles. No longer directed against the family, but against conditionsin which life with children becomes an imposition.The handbook brings together 50 voices of feminism on the subject of parenthood.The contributions use buzzwords to explore the question,how motherhood, fatherhood and parenthood are processed in different feminist currents. How are legalaspects of the exercise of motherhood and fatherhood interpreted? Whatpaths lead to parenthood? And what do feminist utopias of a goodof a good life with children?
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Teresa Bücker,
Anna Buschmeyer,
Fallon Tiffany Cabral,
Patricia Cammarata,
Perla Charles,
Wibke Derboven,
Sabine Dreßler,
Karin Flaake,
Debora Gärtner,
Julia Gebrande,
Maya Halatcheva-Trapp,
Lisa Yashodhara Haller,
Leonie Herwartz-Emden,
Alia Herz-Jakoby,
Tina Jung,
Ute Klammer,
Christina Klenner,
Jochen König,
Helga Krüger-Kirn,
Katrin Lange,
Lily Lent,
Julia Lepperhoff,
Leoni Linek,
Kai-Olaf Maiwald,
Lisa Malich,
Camila Marques Eusébio,
Michael May,
Gesa Mayer,
Katrin Menke,
Michael Meuser,
Mona Motakef,
Marion Müller,
Benjamin Neumann,
Alexander Nöhring,
Almut Peukert,
Christiane Reckmann,
Theresa Richarz,
Alexander Ristau,
Bettina Ritter,
Kadidja Rohmann,
Lotte Rose,
Kim-Patrick Sabla-Dimitrov,
Alicia Schlender,
Chripa Schneller,
Nikola Schopp,
Antje Schrupp,
Susanne Schultz,
Lisa Sommer,
Annika Spahn,
Sarah Speck,
Anne Steckner,
Taleo Stüwe,
Julia Teschlade,
Yandé Thoen-McGeehan,
Eva Tolasch,
Sabine Toppe,
Alisa Tretau,
Andrea Trumann,
Charlotte Ullrich,
Susanne Weise,
Christine Wimbauer,
Sebastian Winter,
Katharina Wolf
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Eine kurze Vorstellung der wichtigsten Erkenntnisse des Vorreiters der interdisziplinären Psychoanalyse
Zu Zeiten des affective turn gewinnt Alfred Lorenzers kritische Theorie des Subjekts an Aufmerksamkeit. Dieses Buch führt in Lorenzers Werk ein und erörtert anschaulich die von ihm entwickelten Konzepte.
Unter anderem zeichnet Lorenzer die Neuformulierung der Theorien der Psychoanalyse auf sozialwissenschaftlicher Basis aus, aus denen er darauf gründend die Tiefenhermeneutik entwickelte.
Durch Lorenzers interdisziplinäre Herangehensweise eignet sich diese systematische Einführung sowohl für Studierende, Lehrende und Forschende der Sozial- und Kulturwissenschaften, als auch der Psychologie und Psychoanalyse.
Dieses Buch bietet eine grundlegende Einführung in die Forschung des Psychoanalytikers und Soziologen Alfred Lorenzers. Durch den interdisziplinären Ansatz in seiner Arbeit ist diese Handreichung für eine vielfältige Leserschaft bestens geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Antiziganismus hat Tradition. Er ist trauriges Zeugnis einer Kontinuität von ausgrenzenden und menschenverachtenden Verhältnissen. Die spezifische Form von Rassismus wirkt seit Jahrhunderten in Deutschland und Europa in zahlreichen Variationen der immergleichen Stereotype sowie den damit verbundenen Gedankenmustern und Diskriminierungspraktiken. Dabei zeichnet sich Antiziganismus durch eine enorme Anpassungsfähigkeit und eine hohe Widerständigkeit gegen seine Bekämpfung aus. Welche Wirkmechanismen und Strukturen lassen sich identifizieren? Welche Strategien und Lösungsansätze können diesem Ressentiment entgegengesetzt werden?
Aktualisiert: 2020-12-31
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Zahlreiche Zeitdiagnosen kreisen um den gemeinhin unerwarteten Aufstieg autoritärer Parteien und Bewegungen, der gegenwärtig weltweit zu beobachten ist. Knüpft man indes an die Erkenntnisse der frühen Frankfurter Schule zum autoritären Charakter an, so überrascht die Attraktivität der neuen »falschen Propheten« keineswegs. In rund 20 Aufsätzen diskutieren die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes das Erklärungspotenzial einer psychoanalytisch informierten kritischen Theorie des Autoritarismus angesichts veränderter gesellschaftlicher Bedingungen.
Aktualisiert: 2021-09-29
Autor:
Jens Benicke,
Simon Dämgen,
Oliver Decker,
Ingo Elbe,
Jan Gerber,
Katrin Henkelmann,
Maurits Heumann,
Charlotte Höcker,
Christian Jäckel,
David Jäger,
Christine Kirchhoff,
Moritz Liewerscheidt,
Miriam Mettler,
Björn Milbradt,
Oliver Nachtwey,
Klaus Ottomeyer,
Enrico Pfau,
Ljiljana Radonic,
Lars Rensmann,
Samuel Salzborn,
Julia Schüler,
Peter Schulz,
Michael Schüßler,
Andreas Stahl,
Karin Stögner,
Tom Uhlig,
Jan Weyand,
Sebastian Winter,
Niklas Wünsch,
Benedikt Zopes
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Der Sammelband vereint Beiträge, die sich aus geschlechterkritischer Perspektive mit dem Wandel von Familie und Elternrollen auseinandersetzen. Ziel ist es – über eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme von sozioökonomischen Rahmenbedingungen wie auch psychosozialen und geschlechtsspezifischen Aspekten – normative Wertungen zu überwinden und das (gesellschafts-)kritische Potential von Mutterschaft wie Elternschaft zu markieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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In Geschlechterfragen kann jede*r mitreden – und ist dabei oft von Irrtümern und Vorurteilen geleitet. 32 Autorinnen und Autoren befassen sich in diesem Band mit unserem Wissen, Glauben und Nichtwissen zu Geschlecht und »Gender«. Die Beiträge, die von historischen über philosophische und körperbezogene bis zu politischen Themen reichen, wollen sachkundig informieren, seriös aufklären – und auch ein wenig verwirren, indem sie ihren Gegenstand von unterschiedlichen Seiten betrachten und dabei zeigen, was wir nicht wissen.
Aktualisiert: 2023-04-02
Autor:
Meike S Baader,
Mechthild Bereswill,
Charlotte Busch,
Bettina Dennerlein,
Catrin Dingler,
Edgar Forster,
Ute Frevert,
Cornelia Helfferich,
Annette Henninger,
Margret Karsch,
Elisa Klapheck,
Laura Klein,
Gudrun-Axeli Knapp,
Helga Kuhlmann,
Friederike Küster,
Mike Laufenberg,
Claudia Mahs,
Gabriele Mentges,
Damaris Nübling,
Kerstin Palm,
Ilka Quindeau,
Barbara Rendtorff,
Brigitte Röder,
Beate Rössler,
Imke Schmincke,
Sigrid Schmitz,
Volkmar Sigusch,
Sarah Speck,
Paula-Irene Villa,
Anne-Dorothee Warmuth,
Sebastian Winter
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Sex und Gewalt werden gemeinhin als sich gegenseitig ausschließend gedacht: was nicht Sex ist, ist Gewalt und vice versa. Die Realität ist jedoch häufig weniger eindeutig als die dichotomen Begriffe es suggerieren. Diese Grauzonen, Interferenzen und Transgressionen stellen die Gewaltsoziologie ebenso vor Herausforderungen wie die wissenschaftlich etablierte Geschlechterforschung. In diesem Sinne geht das Heft – selbstredend ohne in den Kanon von Relativierungen und Trivialisierungen sexueller Gewalt einzustimmen – der Frage nach, wie das Verhältnis von Sex und Gewalt analytisch zu fassen ist, geht man davon aus, dass es Fälle gibt, in denen die Grenze zwischen beidem verschwimmt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Beziehung feministischer und psychoanalytischer Theorie hat eine durchaus wechselvolle Geschichte. Allzu einseitiger Kritik entgegentretend, betonen neuere Stimmen der feministischen Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse erneut deren emanzipatorisches Potenzial, indem sie Freud mit Freud gegen den Strich lesen und seine Theorien zu Weiblichkeit und Sexualentwicklung als radikale Offenlegung der Sozialisationsbedingungen in bürgerlich-patriarchalen Gesellschaften begreifen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Regina Becker-Schmidt,
Charlotte Busch,
Britta Dobben,
Mira Kaszta,
Julia König,
Barbara Rendtorff,
Simon Reuthinger,
Nora Ruck,
Max Rudel,
Tove Soiland,
Nadine Teuber,
Ann-Madeleine Tietge,
Tom D. Uhlig,
Sebastian Winter
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Antisemitismus ist in Deutschland ein beständiges Problem. Von der Öffentlichkeit verpönt, bestehen Ressentiments gegen Juden etwa in verkürzter Kapitalismuskritik oder in der radikalen Ablehnung des Staates Israel. Mit der zunehmenden Einwanderung nach Deutschland verschärft sich diese Konstellation: In der migrationsfeindlichen Abwehr gegen fremd gemachte Andere wird der Antisemitismus derer, die sich zu einer national definierten Mehrheitsgesellschaft zählen, oft den angeblich Fremden zugeschrieben. Der Band fragt, wie Bildungsarbeit auf diese Entwicklung reagieren kann.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Saba-Nur Cheema,
Marina Chernivsky,
Jihan Jasmin Dean,
Monique Eckmann,
Julia Eksner,
Anne Goldenbogen,
Elke Gryglewski,
Verena Haug,
Matthias Heyl,
Olaf Kostenmacher,
Jan Lohl,
Meron Mendel,
Astrid Messerschmidt,
Heike Radvan,
Anke Schu,
Christian Staffa,
Tom David Uhlig,
Sebastian Winter
> findR *
Dieser Band versammelt Aufsätze, die sich aus einer psychoanalytisch-sozialpsychologischen Perspektive sowohl mit den psychodynamischen Mechanismen der nationalsozialistischen Weltanschauung und Gewalt als auch mit den Versuchen ihrer Verarbeitung in der Nachkriegszeit auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2022-02-15
> findR *
Sebastian Winter untersucht nationalsozialistische Geschlechter- und Sexualitätsentwürfe anhand der SS-Zeitung Das Schwarze Korps und verknüpft dabei einen diskursanalytischen Ansatz mit einer psychoanalytisch-sozialpsychologischen Interpretation.
Aktualisiert: 2022-02-15
> findR *
Der Sammelband beschäftigt sich mit dem Thema School Shootings und fragt nach den gesellschaftlichen und psychischen Bedingungen, unter denen diese Taten möglich werden.
Aktualisiert: 2022-02-15
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