Studien zur deutschsprachig-jüdischen Literatur und Kultur

Studien zur deutschsprachig-jüdischen Literatur und Kultur von Bodenheimer,  Alfred, Braese,  Stephan, Frübis,  Hildegard, Gelber,  Mark H., Grossman,  Jeffrey A., Hahn,  Hans-Joachim, Hoffmann,  Daniel, Konrad,  Helmut, Körte,  Mona, Kucher,  Primus Heinz, Lamprecht,  Gerald, Langer,  Gerhard, Lappin-Eppel,  Eleonore, Liska,  Vivian, Meyer,  Thomas, Reichwald,  Anika, Schloer,  Joachim, Terpitz,  Olaf, Weissberg,  Liliane, Winter,  Jay, Wyrwa,  Ulrich
Transdisziplinäre Zugänge zu deutschsprachig-jüdischer Literatur und Kultur
Aktualisiert: 2023-06-09
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Studien zur deutschsprachig-jüdischen Literatur und Kultur

Studien zur deutschsprachig-jüdischen Literatur und Kultur von Bodenheimer,  Alfred, Braese,  Stephan, Frübis,  Hildegard, Gelber,  Mark H., Grossman,  Jeffrey A., Hahn,  Hans-Joachim, Hoffmann,  Daniel, Konrad,  Helmut, Körte,  Mona, Kucher,  Primus Heinz, Lamprecht,  Gerald, Langer,  Gerhard, Lappin-Eppel,  Eleonore, Liska,  Vivian, Meyer,  Thomas, Reichwald,  Anika, Schloer,  Joachim, Terpitz,  Olaf, Weissberg,  Liliane, Winter,  Jay, Wyrwa,  Ulrich
Transdisziplinäre Zugänge zu deutschsprachig-jüdischer Literatur und Kultur
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jahrbuch des Simon-Dubnow-Instituts / Simon Dubnow Institute Yearbook XIII/2014

Jahrbuch des Simon-Dubnow-Instituts / Simon Dubnow Institute Yearbook XIII/2014 von Abramson,  Glenda, Anderson,  Lisa Marie, Barzilai,  Maya, Bendikaitė,  Eglė, Diner,  Dan, Gordinsky,  Natasha, Große,  Judith, Jilek,  Grit, Keidosiutė,  Elena, Klaue,  Magnus, Koller,  Sabine, Kosuch,  Carolin, Kotowski,  Elke-Vera, Kowalski,  David, Lazaroms,  Ilse Josepha, Münzner,  Daniel, Pankonin,  Felix, Prokop-Janiec,  Eugenia, Scheichl,  Sigurd Paul, Schmidt,  Christoph, Stuhlmann,  Andreas, Tietze,  Peter, von Bernuth,  Ruth, Winter,  Jay
Der Erste Weltkrieg in der fiktionalen Erinnerungskultur bildet den Schwerpunkte des Jahrbuchs 2014.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Schtetl, Stadt, Staat

Schtetl, Stadt, Staat von Ernst,  Petra, Kühr,  Gerd, Lamprecht,  Gerald, Terpitz,  Olaf, Winter,  Jay
Die Studie untersucht erstmals deutschsprachig-jüdische Erzähltexte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (u.a. von Leopold Kompert, Karl Emil Franzos, Nathan Samuely, Fritz Mauthner, Max Grünfeld, Eduard Kulke, Selig Schachnowitz, Theodor Herzl, Ernst Sommer, Karl Teller, Hugo Bettauer, Georg Hermann, Leopold Hichler, Sammy Gronemann). Das Forschungsinteresse gilt den Zusammenhängen zwischen Raum, Ort und Identität, und wie diese in Novellen, Kurzgeschichten und Romanen narrativ entfaltet werden. Die zentrale Grundannahme bezieht sich darauf, dass die in den deutschsprachigen Ländern entstehende säkulare jüdische Literatur dieser Zeit nicht nur als selbstbewusster Ausdruck ästhetischer Produktion, sondern im Zuge der Debatten über ein zeitgemäßes jüdisches Selbstverständnis auch als wichtiges Medium außerliterarischer Sinnverständigung zu verstehen ist, und zwar in einem Ausmaß, das in der Literaturwissenschaft und Geschichtswissenschaft bisher zu wenig gewürdigt worden ist.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zeitalter der Gewalt

Zeitalter der Gewalt von Bessel,  Richard, Engelstein,  Laura, Geyer,  Michael, Houlihan,  Patrick J., Lethen,  Helmut, Musner,  Lutz, Primavera-Lévy,  Elisa, Scheer,  Tamara, Schlögel,  Karl, Strachan,  Hew, Winter,  Jay
Im Ersten Weltkrieg suchten die westlichen Demokratien ihre liberalen Errungenschaften gegen die Mittelmächte zu verteidigen. Der Krieg wurde jedoch zur elementaren Zäsur für das 20. Jahrhundert und wies voraus auf spätere totalitäre Gewaltexzesse. Die Autorinnen und Autoren beleuchten die vielfältigen Verwerfungen im Zeitraum von 1900 bis 1930: die politisch-räumliche und ethnische Neuordnung Europas, die daraus resultierenden gesellschaftlichen Umwälzungen auch über Europas Grenzen hinaus und die Neumodellierung von Identitäten. Denn die Schlachtfelder des "Großen Krieges" gerieten zu Geburtsstätten "neuer Menschen" - von Pazifisten wie emanzipierten Frauen, Bolschewisten wie Faschisten. Man erwartete nichts weniger als eine radikal umgestaltete Gesellschaft und einen historischen Zeitenbruch.
Aktualisiert: 2023-05-28
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1914 Die Avantgarden im Kampf

1914 Die Avantgarden im Kampf von Bolle,  Natascha, Bonnefoit,  Régine, Fleckner,  Uwe, Gillen,  Eckhart, Held,  Gertrud, Hölscher,  Lucian, Hopfengart,  Christine, Kitschen,  Friederike, Schneede,  Uwe M., Segal,  Joes, Winter,  Jay, Wolfs,  Rein
Eine große Rückschau im JubliäumsjahrAufgrund des das menschliche Maß sprengenden Technik- und Materialeinsatzes gilt der Erste Weltkrieg als die »Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts«, eines Jahrhunderts, dessen moralischen Tiefpunkt dann die nationalsozialistische Kriegs- und Ausrottungs­politik bilden sollte. Doch jene Welten, die 1914 zusammen­brachen, als in Europa, Afrika und Asien 70 Millionen Soldaten sich in einen Krieg begaben, der in der Folge 17 Millionen Menschen das Leben kostete – diese Welten waren schon in den Jahren zuvor brüchig geworden, und nicht ­wenige Schriftsteller, Musiker und Künstler waren ihrer schon lange überdrüssig und bejubelten daher, wie viele ihrer Mitbürger, den Ausbruch des Krieges. Diesen Zeitgeist fasste Franz Marc – im Einklang mit unzähligen Äusserungen seiner Zeitgenossen – so zusammen: »In unserer Epoche des großen Kampfes um die neue Kunst streiten wir als ›Wilde‹, nicht Organisierte gegen eine alte, organisierte Macht. Der Kampf scheint ungleich; aber in geistigen Dingen siegt nie die Zahl sondern die Stärke der Ideen.« Die Aus­stellung in der Bundeskunsthalle in Bonn und der vom Kurator Uwe M. Schneede sorgfältig edierte Katalog versammeln jedoch keinesfalls nur die bekannten Quellen und Protagonisten, sondern gehen den entscheidenden Schritt weiter, indem sie den Transmissionsprozessen in den internationalen Kunstbewegungen dieser Zeit nachgehen. Wie kamen diese in den, durch den und aus dem Krieg? Was blieb, wie wurden die Avantgarden über- oder verformt und zum Ausgangspunkt eines völlig neuen Selbstverständnisses in der Kunst? Welche ­Zwischenschritte sind nachvollziehbar, unter welchen historischen Voraussetzungen und in welcher Beziehung stehen etwa Expressionismus, Kubismus, ­Dadaismus oder andere bis in die 1930er Jahre konkurrierende Kunstauffassungen? Dieser ge­waltige, man möchte fast sagen: menschheitsgeschichtliche Kulturschritt, der das 20. Jahrhundert durch alle Höhen und Tiefen geführt hat, wird vielfältig dargelegt anhand von Werken und in Fotografien sowie Selbstzeugnissen. Als kleine Sensation darf dabei am Rande ­gelten, wie noch fast ein jeder der Protagonisten sich in seinem Atelier in Uniform hat fotogra­fieren lassen – wobei einige der Gemälde, die auf diesen Fotos im Hintergrund an den Wänden zu sehen sind, auch im Buch und in der Ausstellung ­gezeigt werden. Weke in der Ausstellung von: Jean Arp, Roberto Marcello Iras Baldessari, Ernst Barlach, Max Beckmann, Carlo Carrà, Lovis Corinth, Robert Delaunay, Otto Dix, Marcel Duchamp, Raoul Dufy, Heinrich Ehmsen, Conrad Felixmüller, André Fraye, August Gaul, Albert Gleizes, Natalia Gontscharowa, Walter Gramatté, George Grosz, Otto Gutfreund, Raoul Hausmann, Erich Heckel, Richard Huelsenbeck, Willy Jaeckel, Marcel Janco, Alexej von Jawlensky, Wassily Kandinsky, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Oskar Kokoschka, Käthe Kollwitz, Alfred Kubin, František Kupka, Fernand Léger, Wilhelm Lehmbruck, Aristarkh Lentulov, Max Liebermann, August Macke, Vladimir Majakovsky, Kasimir Malewitsch, Franz Marc, André Mare, Frans Masereel, Ludwig Meidner, Jean Metzinger, Gabriele Münter, Christopher Richard Wynne Nevinson, Emil Nolde, Francis Picabia, Pablo Picasso, Hans Richter, Luigi Russolo, Egon Schiele, Gino Severini, Max Slevogt, Jacob Steinhardt, Franz von Stuck, Vladimir Tatlin, Leon Underwood, Henry Valensi, Theo van Doesburg, Édouard Vuillard, Albert Weisgerber, Ossip Zadkine Ausstellung: Bundeskunsthalle Bonn, 8/11/2013–23/2/2014
Aktualisiert: 2020-04-30
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Studien zur deutschsprachig-jüdischen Literatur und Kultur

Studien zur deutschsprachig-jüdischen Literatur und Kultur von Bodenheimer,  Alfred, Braese,  Stephan, Frübis,  Hildegard, Gelber,  Mark H., Grossman,  Jeffrey A., Hahn,  Hans-Joachim, Hoffmann,  Daniel, Konrad,  Helmut, Körte,  Mona, Kucher,  Primus Heinz, Lamprecht,  Gerald, Langer,  Gerhard, Lappin-Eppel,  Eleonore, Liska,  Vivian, Meyer,  Thomas, Reichwald,  Anika, Schloer,  Joachim, Terpitz,  Olaf, Weissberg,  Liliane, Winter,  Jay, Wyrwa,  Ulrich
Transdisziplinäre Zugänge zu deutschsprachig-jüdischer Literatur und Kultur
Aktualisiert: 2023-04-28
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Schtetl, Stadt, Staat

Schtetl, Stadt, Staat von Ernst,  Petra, Kühr,  Gerd, Lamprecht,  Gerald, Terpitz,  Olaf, Winter,  Jay
Die Studie untersucht erstmals deutschsprachig-jüdische Erzähltexte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (u.a. von Leopold Kompert, Karl Emil Franzos, Nathan Samuely, Fritz Mauthner, Max Grünfeld, Eduard Kulke, Selig Schachnowitz, Theodor Herzl, Ernst Sommer, Karl Teller, Hugo Bettauer, Georg Hermann, Leopold Hichler, Sammy Gronemann). Das Forschungsinteresse gilt den Zusammenhängen zwischen Raum, Ort und Identität, und wie diese in Novellen, Kurzgeschichten und Romanen narrativ entfaltet werden. Die zentrale Grundannahme bezieht sich darauf, dass die in den deutschsprachigen Ländern entstehende säkulare jüdische Literatur dieser Zeit nicht nur als selbstbewusster Ausdruck ästhetischer Produktion, sondern im Zuge der Debatten über ein zeitgemäßes jüdisches Selbstverständnis auch als wichtiges Medium außerliterarischer Sinnverständigung zu verstehen ist, und zwar in einem Ausmaß, das in der Literaturwissenschaft und Geschichtswissenschaft bisher zu wenig gewürdigt worden ist.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Erste Weltkrieg und das 20. Jahrhundert

Der Erste Weltkrieg und das 20. Jahrhundert von Eksteins,  Modris, Feldman,  Gerald, Fuller,  William C, Habeck,  Mary R, Habeck,  Mary S, Herwig,  Holger H., Horne,  John, Howard,  Michael, Kanya-Forstner,  A S, Parker,  Geoffrey, Smith,  Leonard V, Steiner,  Zara, Stevenson,  David, Utz,  Ilse, Winter,  Jay
Militärisch endete der Erste Weltkrieg 1918. Seine politischen und psychologischen Folgen hingegen dauerten noch Jahrzehnte an. Sie bereiteten Ideologien den Weg, welche die Geschichte des 20. Jahrhunderts prägen sollten. Was aber machte den Ersten Weltkrieg zu einer historischen Zäsur? Welches waren die Faktoren, die sich als prägend für die kommenden Jahrzehnte erweisen sollten? Warum hatten sie so verhängnisvolle Auswirkungen, dass der Krieg mit dem Attribut der »Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts« gekennzeichnet wurde? Diese Fragen sind nicht neu, doch die Autoren zeigen, dass der Blick auf die Gesamtheit der Entwicklung im 20. Jahrhundert Antworten möglich macht, die sich von früheren unterscheiden. Ausgehend von grundlegenden Reflexionen zur Bedeutung des Ersten Weltkriegs befassen sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes mit der häufig vernachlässigten Rolle Russlands, mit der Bündnispolitik der Kriegsparteien sowie mit den destruktiven Potentialen des technischen Fortschritts.
Aktualisiert: 2019-05-29
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Jahrbuch des Simon-Dubnow-Instituts / Simon Dubnow Institute Yearbook XIII/2014

Jahrbuch des Simon-Dubnow-Instituts / Simon Dubnow Institute Yearbook XIII/2014 von Abramson,  Glenda, Anderson,  Lisa Marie, Barzilai,  Maya, Bendikaitė,  Eglė, Diner,  Dan, Gordinsky,  Natasha, Große,  Judith, Jilek,  Grit, Keidosiutė,  Elena, Klaue,  Magnus, Koller,  Sabine, Kosuch,  Carolin, Kotowski,  Elke-Vera, Kowalski,  David, Lazaroms,  Ilse Josepha, Münzner,  Daniel, Pankonin,  Felix, Prokop-Janiec,  Eugenia, Scheichl,  Sigurd Paul, Schmidt,  Christoph, Stuhlmann,  Andreas, Tietze,  Peter, von Bernuth,  Ruth, Winter,  Jay
Der Erste Weltkrieg in der fiktionalen Erinnerungskultur bildet den Schwerpunkte des Jahrbuchs 2014.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zeitalter der Gewalt

Zeitalter der Gewalt von Bessel,  Richard, Engelstein,  Laura, Geyer,  Michael, Houlihan,  Patrick J., Lethen,  Helmut, Musner,  Lutz, Primavera-Lévy,  Elisa, Scheer,  Tamara, Schlögel,  Karl, Strachan,  Hew, Winter,  Jay
Im Ersten Weltkrieg suchten die westlichen Demokratien ihre liberalen Errungenschaften gegen die Mittelmächte zu verteidigen. Der Krieg wurde jedoch zur elementaren Zäsur für das 20. Jahrhundert und wies voraus auf spätere totalitäre Gewaltexzesse. Die Autorinnen und Autoren beleuchten die vielfältigen Verwerfungen im Zeitraum von 1900 bis 1930: die politisch-räumliche und ethnische Neuordnung Europas, die daraus resultierenden gesellschaftlichen Umwälzungen auch über Europas Grenzen hinaus und die Neumodellierung von Identitäten. Denn die Schlachtfelder des "Großen Krieges" gerieten zu Geburtsstätten "neuer Menschen" - von Pazifisten wie emanzipierten Frauen, Bolschewisten wie Faschisten. Man erwartete nichts weniger als eine radikal umgestaltete Gesellschaft und einen historischen Zeitenbruch.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Schweigen

Schweigen von Assmann,  Aleida, Assmann,  Jan und Aleida, Duranti,  Marco, Elzenheimer,  Regine, Fischer,  Nina, Hahn,  Alois, Kraft,  Andreas, Mahlke,  Kirsten, Olick,  Jeffrey, Platt,  Kristin, Schneider,  Manfred, Schwelling,  Birgit, Suk,  Jan, Winter,  Jay
»Wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen« – so Wittgensteins berühmtes Diktum. Gewöhnlich fasst man das »Worüber« des Schweigens im mystischen Sinne auf: als das, was jenseits des menschlichem Erkennen Zugänglichen und mit sprachlichen Mitteln Artikulierbaren liegt. Man kann aber auch an das Jenseits des Kommunizierbaren denken, was durchaus erkennbar ist, aber sich jeder Mitteilung versperrt: weil es niemand gern hören, weil es der Sache, dem Redner oder dem Hörer schaden würde und was der Gründe mehr sind, lieber »darüber« zu schweigen. In politisch-historischer Hinsicht geht es hier um das Schweigen unter den Nachwirkungen traumatischer Leiderfahrungen und dem Druck von Scham und Schuld, das als Form des Verdrängens und Vergessens, aber auch als Mittel zur Überwindung von Gewalt im Interesse der Zukunft und Versöhnung interpretiert wurde. Der Band stellt aber auch ein reichhaltiges Repertoire an ästhetischen Formen der Nicht-Repräsentation vor wie Pause, Lücke, Leerstelle, insgesamt negative Verfahren, die Schweigen durch entsprechende Rahmung paradoxerweise zur Erscheinung bringen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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