Vermögensanlage und -beratung 2 – Vermögensberatung

Vermögensanlage und -beratung 2 – Vermögensberatung von Brot,  Iwan, Winkler,  Susanne
Ob Vorsorge, Hausbau oder Familienplanung: Im Rahmen der ganzheitlichen Finanzplanung analysiert der Finanzberater die Anlageziele des Kunden eingehend, um ihn dann umfassend beraten zu können. Der zweite Teil des zweibändigen Lehrmittels «Vermögensanlage und -beratung» vermittelt die verschiedenen Bereiche dieser hochkomplexen Tätigkeit. Wichtige Kundenverträge, Verhaltensregeln im Finanzdienstleistungsbereich und die relevanten steuerlichen Aspekte sind einige der Themen, die in dem Buch erklärt werden. Aktuelle Zusammenstellungen über Risikoberechnung und -optimierung genauso wie eine Anleitung zur Ermittlung der kundenspezifischen Risikobereitschaft und -fähigkeit ergänzen den Inhalt.   Der Inhalt des Lehrmittels richtet sich primär an Studierende des Moduls Vermögen im Rahmen der Prüfung zum Dipl. Finanzberater IAF und ist in Zusammenarbeit mit dem IfFP Institut für Finanzplanung entstanden. Es wird neben einem hohen Praxisbezug auf die direkte Umsetzbarkeit des Gelernten im Alltag der Kundenberatung fokussiert. Sein Aufbau eignet sich sowohl für den Unterricht in der höheren Berufsbildung als auch für das Selbststudium. Zudem eignet sich dieser Titel für Leser, die an einem aktuellen Überblick und fundiertem Wissen über die moderne Geldanlage interessiert sind. Teil 1: Vermögensanlage und -beratung 1 - Anlageinstrumente Grundlagen mit Beispielen, Repetitionsfragen und Antworten
Aktualisiert: 2023-05-04
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Sustainable Finance

Sustainable Finance von Stanat,  Thomas, Winkler,  Susanne
Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt für unsere Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Daher wird es auch im Finanzsektor wichtiger, nachhaltige Unternehmensfinanzierungen, Anlageprodukte und Investmentstrategien anzubieten. Zudem sind Finanzdienstleister gefordert auch in der eigenen Unternehmung nachhaltig zu wirtschaften. Dieses Lehrmittel nimmt auf anschauliche Weise diese und weitere Themen auf. Für das Verständnis der Dynamik, die diesem Gebiet eigen ist, wird der Begriff der nachhaltigen Entwicklung anhand eines globalen Abrisses skizziert und die aktuelle europäische und das Entstehen einer schweizerischen Regulierung erklärt. Eine Diskussion zukünftiger Herausforderungen der Thematik und moderner Begrifflichkeiten wie Greenwashing finden ebenfalls Eingang in dieses Lehrmittel. Mit «Sustainable Finance» liegt erstmals ein Lehrmittel vor, das auf den schweizerischen Finanzplatz ausgerichtet ist. Es erklärt aktuelle Entwicklungen anhand von Produktbeispielen und hinterfragt aktuelle Entwicklungen wie beispielsweise die Einführung von Taxonomien kritisch. «Sustainable Finance» eignet sich sowohl für den Einsatz an Fachhochschulen oder Berufsfachschulen, sowie für berufsspezifische Weiterbildungen in der Finanzdienstleistungsindustrie. Dem privat interessierten Leser vermittelt der Titel einen Überblick über eines der aktuellsten Themen im Banking.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Vom Paradies der kleinen Leute zum Erlebnis Wohnen

Vom Paradies der kleinen Leute zum Erlebnis Wohnen von Schwarz,  Werner Michael, Winkler,  Susanne
Die Gemeinnützige Siedlungs-Genossenschaft Altmannsdorf und Hetzendorf (AH), gegründet 1920, geht auf die Wiener Siedlungsbewegung nach dem Ersten Weltkrieg zurück. Wirtschaftliches Elend und demokratischer Aufbruch prägten diese Jahre. Am Rosenhügel in Meidling wie an anderen Orten in Wien nahmen Menschen ihr Leben selbst in die Hand: In Genossenschaften organisiert, errichteten die SiedlerInnen bescheidene Häuser mit großen Nutzgärten, wo sie sich mit Obst- und Gemüseanbau sowie Kleintierhaltung selbst versorgten. Vom prominenten Intellektuellen, ArchitektInnen und PolitikerInnen der Zeit unterstützt, erregte ihre Selbsthilfe auch international großes Aufsehen. In den 1920er-Jahren errichtete die Genossenschaft mehr als 1.000 Siedlungshäuser. 1934 beendete das diktatorische Regime unter Engelbert Dollfuß die Selbstverwaltung, 1938 wurden unter NS-Herrschaft jüdische SiedlerInnen vertrieben und ermordet, WiderstandskämpferInnen eingekerkert und hingerichtet. Nach Kriegsende 1945 und mit Wiederbeginn der Demokratie konnte die Genossenschaft wieder an ihre wichtigste Mission anknüpfen - leitbaren Wohnraum in Wien zu schaffen.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Wohngeschichten aus den 1950er/60er Jahren

Wohngeschichten aus den 1950er/60er Jahren von Fichna,  Wolfgang, Schwarz,  Werner Michael, Vasold,  Georg, Winkler,  Susanne
Die Siedlung Siemensstraße in Floridsdorf, damals der größte Gemeindebau in Wien, zählt zu den herausragenden Beispielen des sozialen Wohn- und Städtebaus der unmittelbaren Nachkriegszeit. Die über 1700 Kleinwohnungen mit ca. 30 m² wurden als »Duplexwohnungen« ausgeführt, die später ohne großen technischen Aufwand zusammengelegt werden konnten. Herzstück der Wohngeschichten sind die Erinnerungen von Bewohner*innen der Siedlung. Sie erzählen über Männer- und Frauenrollen, räumliche Enge, materielle Not, Improvisationsgeist, strenge Hausmeisterinnen, Goggomobile, Stoffbikinis, kindliches Glück und das Verdrängen in der Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Augenblick!

Augenblick! von Breuss,  Susanne, Bunzl,  Matti, Ecker,  Berthold, Holzer,  Anton, Koblitz,  Christine, Kos,  Wolfgang, Krammer,  Marion, Kreutler,  Frauke, Noggler,  Lisa, Nussbaumer,  Martina, Ponstingl,  Michael, Röbl,  Marie, Stuiber,  Peter, Szeless,  Margarethe, Winkler,  Susanne, Witoszynskyj,  Irina
Die reich illustrierte Publikation präsentiert Meisterstücke der Street Photography von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute aus den Sammlungen des Wien Museums: eindrucksvolle Straßenszenen, intime Schnappschüsse und flüchtige Momentaufnahmen des urbanen Lebens. En passant erzählen diese Bilder aber auch die Geschichte einer sich rasant verändernden Großstadt. Sie fangen die Hektik und Betriebsamkeit auf Straßen, Plätzen und Märkten ein, halten unerwartete Begegnungen fest und dokumentieren Momente der Entschleunigung und des Vergnügens. Der Bildband zeichnet ein neues, suggestives Porträt der Donaumetropole und lädt zu einer aufregenden fotografischen Entdeckungsreise ein. Fotografien von: @alexandermagedler, @a_l_x_ender, Victor Angerer, Andreas Baumann, Raphael Bolius, Bill Brandt, Renata Breth, Matthias Cremer, Otto Croy, @davidscholl_, Gerti Deutsch, @dietrichalex, @emese_benko, @enrico_marcus_essl , Kurt Erkinger, Ernst & Cesanek, @f.ienna, Trude Fleischmann, Michael Frankenstein & Comp., Martin Gerlach jun., Martin Gerlach sen., Gerlach & Wiedling, Ernst Haas, Robert Haas, Wolfgang Hamerschlag, Ernst Hausknost, Bodo Hell, Hermann Heid, Albert Hilscher, Franz Hubmann, Franz Holluber, @in.wien.mit.wien, Leo Jahn-Dietrichstein, Gerhard Jurkovic, @kenmarten, Julius Lengsfeld, Erich Lessing, Alfredo Linares, Jan Lukas, @lukas_pellmann, Georg Petrasch, Reinhard Mandl, @manolo.ponte, @math.brau, Emil Mayer, Franz Mayer, @maxhabdank, Elfriede Mejchar, @misterflopatrick, @mlg.mike, @monday82, Moriz Nähr, @nelo_ruber, @niko.havranek, @peggypoetry, Barbara Pflaum, @philipp_mberg, Österreichische Lichtbildstelle, Hans Popper, @p_p_ph0t0s, @rafaelwien, Bruno Reiffenstein, Heinz Riedler, @rob_labuh, Lothar Rübelt, Edith Tudor-Hart (geb. Suschitzky), Didi Sattmann, @schillerstreetphoto, Christian Schreibmüller, Anton Carl Schuster, Charles Scolik jun. & Marie Mertens, @shandranick, @sibirskypunk, Christian Skrein, John Smith, @sophie_koechert, Rudolf Spiegel, @spoti, August Stauda, Heinrich Steinfest, Friedrich Strauß, @_strawanza, @streetphotographer_stritzi, Carl Triebel, Gerhard Trumler, Rudolf Ullrich, @vienna_wheelchair_view, Eva Völkel, Emanuel Wähner, Harry Weber, Mario Wiberal, Carl von Zamboni
Aktualisiert: 2022-04-28
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Romane Thana

Romane Thana von Härle,  Andrea, Kogoj,  Cornelia, Schwarz,  Werner Michael, Weese,  Michael, Winkler,  Susanne
Katalog zur Austellung im Wien Museum (12. Februar 2015 bis 17. Mai 2015) Die Ausstellung gibt Einblicke in die Lebenssituation von Roma und Sinti in Österreich und erzählt deren Geschichte und Geschichten. Im Fokus stehen „Lebensorte" der Roma und Sinti in Wien und Burgenland. Dazu zählen die seit dem 18. Jahrhundert bestehenden Siedlungen der Burgenland-Roma, traditionelle Plätze in Wien, aber auch die Orte, die über die lange Verfolgungsgeschichte und den NS-Völkermord erzählen, wie Lackenbach, Auschwitz oder Lódz. Die Ausstellung will auch über gängige Klischees (Nichtsesshaftigkeit, Bettelei…) und über die lange Geschichte der Verfolgung aufklären. In den Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wurden unter starker Beteiligung lokaler Behörden geschätzte 90% der Österreichischen Roma und Sinti in den Konzentrations- und Vernichtungslagern ermordet. Die wenigen Überlebenden standen bei ihrer Rückkehr nicht nur vor dem Nichts, der Auslöschung ihrer Siedlungen, sondern waren neuerlich rassistischen Vorurteilen ausgesetzt. Das andere starke Motiv der Auseinandersetzung mit Roma und Sinti lässt sich auf den Exotismus des 19. Jahrhundert zurückführen, wo ebenfalls stark stereotypisiert, ihr angeblich freies Leben, ihre Erotik und Musikalität in diversen Bildmedien und –genres intensiv dargestellt wurde. Abseits dieser starken Zuschreibungen, der offen feindlichen und der exotisierenden, ist es das Ziel der Ausstellung gerade über Eigenzeugnisse von Roma und Sinti die Frage von „Normalität" zu diskutieren, auch Geschichten geglückter Integration und gesellschaftlicher Anerkennung aufzuspüren und darzustellen.
Aktualisiert: 2020-02-06
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WIEN AUSSEN

WIEN AUSSEN von Hochreiter,  Otto, Iglar,  Rainer, Kos,  Wolfgang, Mauracher,  Michael, Sattmann,  Didi, Winkler,  Susanne
Erscheint im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung im Wien Museum, 13. Juni – 8. September 2013 «Das Wesentliche an der fotografischen Arbeit ist für mich die Begegnung mit Menschen.» Mit seinen uninszenierten und einfühlsamen Bildern wurde Didi Sattmann zu einem bedeutenden “Menschenfotografen”, der stets versucht, die Porträtierten nicht aus ihrem Lebenszusammenhang zu reißen. Auch bei den Stadtfotos, die seit 2010 bei Streifzügen durch Wiens äußere und innere Peripherien entstanden, sind die Bewohner und Benutzer des Soziotops Stadt die Hauptpersonen, ob im Nahblick oder indirekt. Diesmal suchte Sattmann nach dem Allgemeinen der urbanen und suburbanen Physiognomie, um subtilen Veränderungen im Normalleben einer Stadt im Übergang auf die Spur zu kommen, mit Bildern, "die die Masken des Dargestellten überwinden sollen". Die "Peripherie" wird weniger über die Topografie als durch Atmosphäre und soziale Konstellationen erfahrbar – und durch Gesten und Posen der Menschen. Möglich wird das, wenn sich Vertrauen und Nähe ergeben. Es lassen sich aus den Bildfunden viele Fakten herauslesen, wobei Sattmanns spezieller Blick den unspektakulären Veränderungen des Stadtlebens und deren Folgen im Stadtbild gilt. Vor allem den nur scheinbar gesichtslosen Rändern oder den Zuwanderungsgebieten in den Außenbezirken gilt das Interesse der Fotografen. "Wien Außen" meint nicht nur die geografische Peripherie in sachlichen topografischen Abbildungen, sondern auch die Vielfalt einer sozialen Landschaft. Dazu gehören auch die oft unangepassten Lebenswelten von Künstlern, Aussteigern, Kreativunternehmern oder Nudisten. Sattmann geht in Bereiche, die häufig immer noch als randständig gesehen werden: In Subkulturen genauso wie in Wiens migrantische Lebenswelten, ob als anonymer "Street Photographer" oder als Gast bei einer türkischen Hochzeit. Das mehrjährige Projekt "Wien Außen" hatte ein klares Ziel und war zugleich sehr offen. Einerseits wollte Sattmann, der am Wien Museum seit 1994 als fotografischer Zeitbeobachter tätig ist, aktuelle Zustände Wiens festhalten – vor allem draußen, wo sich permanent Neues ergibt. Andererseits gab es kein striktes Arbeitsprogramm: "Man muss hinfahren und schauen, was da ist." Unbekannt sind Sattmann die Überlagerungen zwischen Land und Stadt nicht, überquert er doch als Schnellbahnpendler aus dem Weinviertel zweimal täglich die Grenze Wiens.
Aktualisiert: 2021-07-04
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