In vielen Kulturen gelten Inseln als Orte der Isolation. Dennoch werden sie, insbesondere in der Relationalität des Archipels, auch mit Bewegung und Entgrenzung verbunden.
Als erste Aufsatzsammlung im deutschsprachigen Raum nimmt dieser Band Inseln und Archipele als Orte sowie als Gegenstände der Betrachtung und des Wissens unter die Lupe und beleuchtet ihr Auftreten an Fallbeispielen der modernen Diskurs-, Kunst- und Wissensgeschichte. Die Beiträge spannen den Bogen von wirklichen und imaginären Inseln über Inseln als literarische Strukturmerkmale hin zu den Möglichkeiten, das epistemologische Potenzial insularer Konfigurationen für die kulturwissenschaftliche Analyse sozialer, politischer, literarischer und nicht zuletzt ökologischer Kulturen zu bergen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In vielen Kulturen gelten Inseln als Orte der Isolation. Dennoch werden sie, insbesondere in der Relationalität des Archipels, auch mit Bewegung und Entgrenzung verbunden.
Als erste Aufsatzsammlung im deutschsprachigen Raum nimmt dieser Band Inseln und Archipele als Orte sowie als Gegenstände der Betrachtung und des Wissens unter die Lupe und beleuchtet ihr Auftreten an Fallbeispielen der modernen Diskurs-, Kunst- und Wissensgeschichte. Die Beiträge spannen den Bogen von wirklichen und imaginären Inseln über Inseln als literarische Strukturmerkmale hin zu den Möglichkeiten, das epistemologische Potenzial insularer Konfigurationen für die kulturwissenschaftliche Analyse sozialer, politischer, literarischer und nicht zuletzt ökologischer Kulturen zu bergen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In vielen Kulturen gelten Inseln als Orte der Isolation. Dennoch werden sie, insbesondere in der Relationalität des Archipels, auch mit Bewegung und Entgrenzung verbunden.
Als erste Aufsatzsammlung im deutschsprachigen Raum nimmt dieser Band Inseln und Archipele als Orte sowie als Gegenstände der Betrachtung und des Wissens unter die Lupe und beleuchtet ihr Auftreten an Fallbeispielen der modernen Diskurs-, Kunst- und Wissensgeschichte. Die Beiträge spannen den Bogen von wirklichen und imaginären Inseln über Inseln als literarische Strukturmerkmale hin zu den Möglichkeiten, das epistemologische Potenzial insularer Konfigurationen für die kulturwissenschaftliche Analyse sozialer, politischer, literarischer und nicht zuletzt ökologischer Kulturen zu bergen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In vielen Kulturen gelten Inseln als Orte der Isolation. Dennoch werden sie, insbesondere in der Relationalität des Archipels, auch mit Bewegung und Entgrenzung verbunden.
Als erste Aufsatzsammlung im deutschsprachigen Raum nimmt dieser Band Inseln und Archipele als Orte sowie als Gegenstände der Betrachtung und des Wissens unter die Lupe und beleuchtet ihr Auftreten an Fallbeispielen der modernen Diskurs-, Kunst- und Wissensgeschichte. Die Beiträge spannen den Bogen von wirklichen und imaginären Inseln über Inseln als literarische Strukturmerkmale hin zu den Möglichkeiten, das epistemologische Potenzial insularer Konfigurationen für die kulturwissenschaftliche Analyse sozialer, politischer, literarischer und nicht zuletzt ökologischer Kulturen zu bergen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In vielen Kulturen gelten Inseln als Orte der Isolation. Dennoch werden sie, insbesondere in der Relationalität des Archipels, auch mit Bewegung und Entgrenzung verbunden.
Als erste Aufsatzsammlung im deutschsprachigen Raum nimmt dieser Band Inseln und Archipele als Orte sowie als Gegenstände der Betrachtung und des Wissens unter die Lupe und beleuchtet ihr Auftreten an Fallbeispielen der modernen Diskurs-, Kunst- und Wissensgeschichte. Die Beiträge spannen den Bogen von wirklichen und imaginären Inseln über Inseln als literarische Strukturmerkmale hin zu den Möglichkeiten, das epistemologische Potenzial insularer Konfigurationen für die kulturwissenschaftliche Analyse sozialer, politischer, literarischer und nicht zuletzt ökologischer Kulturen zu bergen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In vielen Kulturen gelten Inseln als Orte der Isolation. Dennoch werden sie, insbesondere in der Relationalität des Archipels, auch mit Bewegung und Entgrenzung verbunden.
Als erste Aufsatzsammlung im deutschsprachigen Raum nimmt dieser Band Inseln und Archipele als Orte sowie als Gegenstände der Betrachtung und des Wissens unter die Lupe und beleuchtet ihr Auftreten an Fallbeispielen der modernen Diskurs-, Kunst- und Wissensgeschichte. Die Beiträge spannen den Bogen von wirklichen und imaginären Inseln über Inseln als literarische Strukturmerkmale hin zu den Möglichkeiten, das epistemologische Potenzial insularer Konfigurationen für die kulturwissenschaftliche Analyse sozialer, politischer, literarischer und nicht zuletzt ökologischer Kulturen zu bergen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In vielen Kulturen gelten Inseln als Orte der Isolation. Dennoch werden sie, insbesondere in der Relationalität des Archipels, auch mit Bewegung und Entgrenzung verbunden.
Als erste Aufsatzsammlung im deutschsprachigen Raum nimmt dieser Band Inseln und Archipele als Orte sowie als Gegenstände der Betrachtung und des Wissens unter die Lupe und beleuchtet ihr Auftreten an Fallbeispielen der modernen Diskurs-, Kunst- und Wissensgeschichte. Die Beiträge spannen den Bogen von wirklichen und imaginären Inseln über Inseln als literarische Strukturmerkmale hin zu den Möglichkeiten, das epistemologische Potenzial insularer Konfigurationen für die kulturwissenschaftliche Analyse sozialer, politischer, literarischer und nicht zuletzt ökologischer Kulturen zu bergen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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In vielen Kulturen gelten Inseln als Orte der Isolation. Dennoch werden sie, insbesondere in der Relationalität des Archipels, auch mit Bewegung und Entgrenzung verbunden.
Als erste Aufsatzsammlung im deutschsprachigen Raum nimmt dieser Band Inseln und Archipele als Orte sowie als Gegenstände der Betrachtung und des Wissens unter die Lupe und beleuchtet ihr Auftreten an Fallbeispielen der modernen Diskurs-, Kunst- und Wissensgeschichte. Die Beiträge spannen den Bogen von wirklichen und imaginären Inseln über Inseln als literarische Strukturmerkmale hin zu den Möglichkeiten, das epistemologische Potenzial insularer Konfigurationen für die kulturwissenschaftliche Analyse sozialer, politischer, literarischer und nicht zuletzt ökologischer Kulturen zu bergen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Katalog stellt umfassend das Werk des Berliner bildenden Künstlers Archi Galentz vor. Galentz stammt aus einer armenischen Künstlerfamilie, ist in Moskau aufgewachsen und hat in Berlin an der HdK bei Klaus Fußmann Malerei studiert. Sein Kunstbegriff ist geprägt von den unterschiedlichen Kulturen in Ost und West, von dem Versuch, Malerei und Konzeptkunst zu vereinen, und von der emphatischen Bejahung der gesellschaftlichen und politischen Relevanz von Kunst. Galentz wirkt zudem schon seit Jahrzehnten als eine Art inoffiziellen Kulturbotschafters Armeniens in Deutschland. Er integriert wie wenige in seiner Kunst wie auch in seiner kuratorischen Arbeit künstlerische Herangehensweisen aus dem Osten und dem Westen.
In zwölf Kapiteln werden die sehr unterschiedlichen Ansätze Galentz’ präsentiert; etwa „Malerei als Einstiegsdroge“, „Fotografie als Medium der Verführung“ und Galentz Auffassung von seiner Aufgabe als „Arrièregardist“. Die teils waghalsige Mischung von unterschiedlichsten Projekten, an denen der Künstler in den letzten 30 Jahren gearbeitet hat, ist in diesem Buch mit rund 360 Abbildungen und Texten dokumentiert. Beiträge von zahlreichen Autor:innen aus Armenien, Deutschland, Finnland, den USA, Russland und Serbien vertiefen Aspekte des künstlerischen Werks von Archi Galentz.
Eine Vorzugsausgabe in einer Auflage von 50 Exemplaren wird mit einer Originalradierung angeboten.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Der neue Katalog des Berliner Künstlers Andreas Wolf präsentiert sowohl sämtliche großformatigen ungegenständlichen Gemälde der letzten fünf Jahre als auch kleinere Aquarelle und Buntstifzeichnungen auf Papier sowie Arbeiten auf AluDibond (Palindrome und eine ortsspezifische Arbeit). Unter den Aquarellen ist auch eine spannende, ganz neue Serie, begonnen 2020. Der Band enthält außerdem zwei für diesen Katalog verfasste und hier erstmals veröffentlichte Texte von Fritz Stier (Leiter des Kunstvereins Viernheim) und Dr. Anna E. Wilkens.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Der erste Katalog, der das vielseitige Werk des Berliner Künstlers Henrik Jacob auf rund 400 Abbildungen umfassend präsentiert:
grafische Arbeiten, Knetarbeiten, das vom Künstler selbst erfundene Genre, für das er hauptsächlich bekannt ist, Rubbings, noch ein vom Künstler erfundenes Genre, Installationen, Aktionen und Objekte.
Henrik Jacobs Kunst überzeugt durch ihre technische Souveränität, ihre Stilsicherheit, ihre Leichtigkeit und ihre Relevanz. Viele seiner Arbeiten zeichnen sich durch einen ganz eigenen Witz aus; absurde Zusammenstellungen von Elementen der Alltagsrealität eröffnen einen neuen Blick auf Phänomene der Welt.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Der zweite Katalog des legendären Projektraums Peng, der zwischen 2006 und 2009 in der Mannheimer Neckarstadt ansässig war. In der Dokumentation werden die Ausstellungen zwischen Januar 2008 und Juli 2009 in Wort und Bild vorgestellt. Vorwort von Martin Stather.
Aktualisiert: 2021-01-25
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Der Katalog präsentiert eine Auswahl russischer und deutscher Holzstichkünstler*innen, darunter die großen russischen Meister Wladimir Faworski – der als der Erneuerer des Holzstichs im 20. Jahrhundert gilt –, Wassili Masjutin und Alexei Krawtschenko sowie Karl-Georg Hirsch und Karl Rössing aus Deutschland.
Einige der ausgestellten Holzstecher schufen auch Holzschnitte und loteten die Grenzen zwischen den beiden Techniken aus, Beispiele solcher Gegenüberstellungen sowie Farbholzschnitte aus Japan und Deutschland runden die Präsentation ab.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Dokumentation des mobiles Kunstprojekt KING KONG contemporary art: der Riesengorilla hat von Oktober 2010 bis November 2011 im Raum der Stadt Mannheim an drei verschiedenen Standorten eine Reihe von Ausstellungskomplexen mit zeitgenössischer Kunst gezeigt. Im Katalog sind Werke von 55 Künstler*innen aus vorwiegend Mannheim und Berlin dokumentiert.
Aktualisiert: 2021-01-25
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In vielen Kulturen gelten Inseln als Orte der Isolation. Dennoch werden sie, insbesondere in der Relationalität des Archipels, auch mit Bewegung und Entgrenzung verbunden.
Als erste Aufsatzsammlung im deutschsprachigen Raum nimmt dieser Band Inseln und Archipele als Orte sowie als Gegenstände der Betrachtung und des Wissens unter die Lupe und beleuchtet ihr Auftreten an Fallbeispielen der modernen Diskurs-, Kunst- und Wissensgeschichte. Die Beiträge spannen den Bogen von wirklichen und imaginären Inseln über Inseln als literarische Strukturmerkmale hin zu den Möglichkeiten, das epistemologische Potenzial insularer Konfigurationen für die kulturwissenschaftliche Analyse sozialer, politischer, literarischer und nicht zuletzt ökologischer Kulturen zu bergen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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In vielen Kulturen gelten Inseln als Orte der Isolation. Dennoch werden sie, insbesondere in der Relationalität des Archipels, auch mit Bewegung und Entgrenzung verbunden.
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Aktualisiert: 2023-04-28
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