Weckruf Ökumene

Weckruf Ökumene von Kasper,  Walter, Wilckens,  Ulrich
Das Jahr 2017, in dem die christlichen Kirchen 500 Jahren der Reformation gedenken, ist für Ulrich Wilckens und Walter Kasper Anlass für ihren ökumenischen Weckruf. Der ehemalige evangelisch-lutherische Bischof und der emeritierte Kurienkardinal betonen, dass im Zentrum des Gedenkens die Suche nach der Gemeinschaft stehen muss. Für sie kann das Gedenken nur gelingen, wenn man sich selbst durch den Heiligen Geist reformieren lässt und den vielen Nicht-mehr-Christen hilft, aus dem Mainstream zurückzufinden zur Wirklichkeit Gottes. So kann in ökumenischer Einheit aller Christen die eine Kirche wiederentdeckt werden. Nicht die inzwischen weithin überwundenen Gegensätze in der Glaubenslehre verhindern eine Einigung, als vielmehr die Praxis lautlosen Auszugs vieler Mitglieder aus dem Glauben ihrer Kirchen. Das eine Evangelium kann in der einen Kirche nur in der Aufmerksamkeit auf den einen Geist Gottes gelebt werden. In einer solchen Praxis des Glaubens liegt die eigentliche Herausforderung der Ökumene – insbesondere in einer Zeit, in der der Glaube zusehends verschwindet. Das Buch ermutigt alle Christen, ihren Glauben in Gemeinschaft mit Mitchristen aus allen Konfessionen mutig öffentlich zu vertreten und fröhlich zu leben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das kirchliche Amt in apostolischer Nachfolge

Das kirchliche Amt in apostolischer Nachfolge von Beinert,  Wolfgang, Dietz,  Walter, Körtner,  Ulrich H., Nüssel,  Friederike, Pesch,  Otto H, Sattler,  Dorothea, Schneider,  Theodor, Thönissen,  Wolfgang, Walter,  Peter, Wenz,  Gunther, Wiedenhofer,  Siegfried, Wilckens,  Ulrich
Die apostolische Amtssukzession gehört zu den Zentralthemen des ökumenischen Dialogs nicht zuletzt wegen ihrer engen Verknüpfung mit der Frage einer möglichen Abendmahlsgemeinschaft. Der vorliegende Band erweist sich als unverzichtbarer und hoffnungsvoller Schritt zur Lösung dieses dornigsten Problems der ökumenischen Verständigung. Autoren des Bandes: Wolfgang Beinert, Walter Dietz, Ulrich H. J. Körtner, Friederike Nüssel, Otto Hermann Pesch, Theodor Schneider, Wolfgang Thönissen, Peter Walter, Gunther Wenz, Siegfried Wiedenhofer, Ulrich Wilckens.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Weckruf Ökumene

Weckruf Ökumene von Kasper,  Walter, Wilckens,  Ulrich
Das Jahr 2017, in dem die christlichen Kirchen 500 Jahren der Reformation gedenken, ist für Ulrich Wilckens und Walter Kasper Anlass für ihren ökumenischen Weckruf. Der ehemalige evangelisch-lutherische Bischof und der emeritierte Kurienkardinal betonen, dass im Zentrum des Gedenkens die Suche nach der Gemeinschaft stehen muss. Für sie kann das Gedenken nur gelingen, wenn man sich selbst durch den Heiligen Geist reformieren lässt und den vielen Nicht-mehr-Christen hilft, aus dem Mainstream zurückzufinden zur Wirklichkeit Gottes. So kann in ökumenischer Einheit aller Christen die eine Kirche wiederentdeckt werden. Nicht die inzwischen weithin überwundenen Gegensätze in der Glaubenslehre verhindern eine Einigung, als vielmehr die Praxis lautlosen Auszugs vieler Mitglieder aus dem Glauben ihrer Kirchen. Das eine Evangelium kann in der einen Kirche nur in der Aufmerksamkeit auf den einen Geist Gottes gelebt werden. In einer solchen Praxis des Glaubens liegt die eigentliche Herausforderung der Ökumene – insbesondere in einer Zeit, in der der Glaube zusehends verschwindet. Das Buch ermutigt alle Christen, ihren Glauben in Gemeinschaft mit Mitchristen aus allen Konfessionen mutig öffentlich zu vertreten und fröhlich zu leben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Weckruf Ökumene

Weckruf Ökumene von Kasper,  Walter, Wilckens,  Ulrich
Das Jahr 2017, in dem die christlichen Kirchen 500 Jahren der Reformation gedenken, ist für Ulrich Wilckens und Walter Kasper Anlass für ihren ökumenischen Weckruf. Der ehemalige evangelisch-lutherische Bischof und der emeritierte Kurienkardinal betonen, dass im Zentrum des Gedenkens die Suche nach der Gemeinschaft stehen muss. Für sie kann das Gedenken nur gelingen, wenn man sich selbst durch den Heiligen Geist reformieren lässt und den vielen Nicht-mehr-Christen hilft, aus dem Mainstream zurückzufinden zur Wirklichkeit Gottes. So kann in ökumenischer Einheit aller Christen die eine Kirche wiederentdeckt werden. Nicht die inzwischen weithin überwundenen Gegensätze in der Glaubenslehre verhindern eine Einigung, als vielmehr die Praxis lautlosen Auszugs vieler Mitglieder aus dem Glauben ihrer Kirchen. Das eine Evangelium kann in der einen Kirche nur in der Aufmerksamkeit auf den einen Geist Gottes gelebt werden. In einer solchen Praxis des Glaubens liegt die eigentliche Herausforderung der Ökumene – insbesondere in einer Zeit, in der der Glaube zusehends verschwindet. Das Buch ermutigt alle Christen, ihren Glauben in Gemeinschaft mit Mitchristen aus allen Konfessionen mutig öffentlich zu vertreten und fröhlich zu leben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das kirchliche Amt in apostolischer Nachfolge

Das kirchliche Amt in apostolischer Nachfolge von Beinert,  Wolfgang, Dietz,  Walter, Körtner,  Ulrich H., Nüssel,  Friederike, Pesch,  Otto H, Sattler,  Dorothea, Schneider,  Theodor, Thönissen,  Wolfgang, Walter,  Peter, Wenz,  Gunther, Wiedenhofer,  Siegfried, Wilckens,  Ulrich
Die apostolische Amtssukzession gehört zu den Zentralthemen des ökumenischen Dialogs nicht zuletzt wegen ihrer engen Verknüpfung mit der Frage einer möglichen Abendmahlsgemeinschaft. Der vorliegende Band erweist sich als unverzichtbarer und hoffnungsvoller Schritt zur Lösung dieses dornigsten Problems der ökumenischen Verständigung. Autoren des Bandes: Wolfgang Beinert, Walter Dietz, Ulrich H. J. Körtner, Friederike Nüssel, Otto Hermann Pesch, Theodor Schneider, Wolfgang Thönissen, Peter Walter, Gunther Wenz, Siegfried Wiedenhofer, Ulrich Wilckens.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kritik der Bibelkritik

Kritik der Bibelkritik von Wilckens,  Ulrich
Wenn aus dem biblischen Gott eine Idee wird, eine Vorstellung, und aus der Heiligen Schrift ein bloßes Buch - was geschieht dann? Dann ist die Folge, dass im Umgang mit der Bibel in Predigt, Konfi rmanden- und Schulunterricht ein hohes Maß an Willkür vorherrscht. Liegt das an der historisch-kritischen Exegese? Ja und nein. Ja - denn die biblischen Texte werden uns durch diese Art der Auslegung fremd und verlieren ihre Lebendigkeit, sodass es eines wachsenden Spielraums eigener Phantasie bedarf, um die Kluft zwischen ihrem damaligen Sinn und einem für uns heute annehmbaren Sinn zu überbrücken. Nein - denn der christliche Glaube hat seine Grundlage in der Geschichte Gottes mit uns Menschen. Und weil diese Geschichte im Alten und Neuen Testament bezeugt wird, muss sie in der Auslegung der Bibel auch historisch ernst genommen werden. Ulrich Wilckens stellt sich daher der Aufgabe, die Rede von Gott von der Ebene religiöser Subjektivität auf die Ebene der objektiven Wirklichkeit Gottes des biblischen Zeugnisses zu transportieren. Dazu hilft vor allem das Ernstnehmen der alttestamentlichen Gotteserfahrung in der Geschichte seines Handelns mit Israel. Unter diesem Aspekt gewinnt sodann das neutestamentlich bezeugte Heilsgeschehen in Jesus Christus einen überzeugenden Sinn. Dieser ist, historisch ausgelegt, der gemeinsame Horizont aller zentralen Glaubensaussagen in den verschiedenen Schriften des Neuen Testaments, ihrer Verfasser und der Sprache des Gottesdienstes der urchristlichen Gemeinden. In der katholischen Weltkirche beginnt im Herbst 2012 ein »Jahr des Glaubens«. Da sie seit dem zweiten Vatikanischen Konzil die Heilige Schrift als Fundament des Glaubens und Quelle allen Lebens der Kirche herausstellt, ist eine gemeinsame evangelisch-katholische Bemühung um eine gründliche Überwindung der der Exegese seit der Aufklärung anhaftenden theologischen Problematik ökumenisch durchaus aussichtsreich. Dazu will das vorliegende Buch seinen Beitrag leisten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Theologie des Neuen Testaments

Theologie des Neuen Testaments von Wilckens,  Ulrich
In dieser kritischen Geschichte wissenschaftlicher Bibelauslegung von der Aufklärung bis zur Gegenwart wird dargelegt: Von Anfang an war man davon überzeugt, dass die Vernunft die Existenz des lebendigen Gottes, der wunderbar an den Menschen handelt, ausschließe. In einer vernünftigen "historisch-kritischen" Auslegung könne es nur darum gehen, wie Jesus und die ersten Christen sich Gott wahrscheinlich vorgestellt und im Glauben an ihn gelebt haben. Junge Theologen sollen durch dieses Buch die Überzeugung gewinnen, dass diese ganze Weise der "Bibelkritik" theologisch wie auch historisch auf falschen Voraussetzungen beruht; und sie sollen ermutigt werden, in der Exegese die Wirklichkeit des in der Bibel verkündigten Gottes ernst zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Theologie des Neuen Testaments

Theologie des Neuen Testaments von Wilckens,  Ulrich
Das Werk besteht aus zwei Bänden bzw. sechs Teilbänden (Bd. I besteht aus vier, Bd. II aus zwei Teilbänden), die aufeinander aufbauen, sich aber auch wechselseitig bedingen. Bd. I/1 enthält eine ausführliche Einführung in das Gesamtwerk und einen ersten Abschnitt des historischen Teils: eine Skizze der religiösen Situation der Menschen in der Umwelt der ersten Christen, eine Darstellung des Wirkens Jesu im Zeichen der "Königsherrschaft Gottes", eine Entfaltung der Verkündigung und Lehre Jesu sowie der Aussendung der zwölf Jünger als Boten der Gottesherrschaft. Bd. I/2 setzt die historische Nacherzählung der Geschichte Jesu fort: von seinem Entschluss, zur Passa- Feier nach Jerusalem zu ziehen, bis zu seinem Tod am Kreuz, der Auffindung des leeren Grabs und den Erscheinungen des Auferstandenen, der Anerkennung der Heidenmission und der einen Kirche aus Juden und Heiden. Bd. I/3 behandelt die Briefe des Paulus und seiner Schüler sowie der Theologen aus dem Bereich der judenchristlichen Heidenmission, Bd. I/4 die Evangelien, die Apostelgeschichte, die Johannesbriefe, die Johannesoffenbarung sowie die Entstehung des neutestamentlichen Kanons. Die Teilbände II/1-2 haben dogmatischen Charakter. Sie behandeln die Einheit der urchristlichen Theologie, die lebendige Verbindung der Glaubenden mit dem Messias Jesus, die vielfältige Erfahrung des Wirkens des Geistes im Zusammenleben der Glaubenden sowie die Hoffnung auf die Heilsvollendung in der nahen Endzeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Standpunkte

Standpunkte von Wilckens,  Ulrich
Zentrale Inhalte des Alten und Neuen Testaments sind heute in Theologie und Kirche heftig umstritten. Angeblich sind sie gegenwärtigen Zeitgenossen nicht mehr zumutbar mit dem Ergebnis, dass sie entweder in Predigt und Lehre nicht mehr vorkommen oder so umgedeutet werden, dass sie ihren ursprünglichen Sinn und damit auch ihr Gewicht für christliches Leben und Nachdenken zu verlieren drohen. Christen sind verunsichert und benötigen Antworten auf Fragen, die zugleich Kritiker des Christentums stellen: Was ist christlicher Glaube? Was ist zeitlos von entscheidender Bedeutung und daher unaufgebbar? Diesen Fragen stellt sich Ulrich Wilckens in seinem neuen Buch und fasst damit zusammen, was er in den sechs Teilbänden seiner »Theologie des Neuen Testaments « (2002-2007) ausführlich dargestellt hat. Die sechs Kapitel des Buches gehen zurück auf Vorträge aus jüngster Zeit. Der Vortragsstil ist weitgehend beibehalten. Die Vorträge wurden daher auch nicht im Nachhinein durch gelehrte wissenschaftliche Anmerkungen in Form von Fußnoten ergänzt, denn das Buch richtet sich zwar auch an Theologen, vorrangig aber an theologisch interessierte Christen und Nichtchristen, die verbindliche Antworten auf zentrale Fragen biblischer Verkündigung erwarten. Inhaltlich geht es (1) um den Sinn des gewaltsamen Todes Jesu, um seine Heilsbedeutung und um die Themen Sühne, Stellvertretung und Opfer. Welche Bedeutung kommt (2) der Auferweckung Jesu zu? Geht lediglich ›die Sache‹ Jesu weiter oder hat Gott den gekreuzigten Jesus auferweckt? Welche Bedeutung hat (3) der Heilige Geist. Hier tritt unter anderem die Teilhabe der Glaubenden am Leben des Auferweckten in den Blick. Inwieweit wird (4) die Wirklichkeit dieses Heilsgeschehens durch die Theodizee- Frage in Frage gestellt, die Frage nach Gottes Führung und Gerechtigkeit. Das nächste Kapitel behandelt (5) die Trinität Gottes und die sich daraus ergebenden Folgen für den Dialog mit dem Judentum und dem Islam. Abschließend (6) geht es um das Wesen der Kirche und die Bedeutung des Apostelamts im Neuen Testament unter dem Aspekt der ökumenischen Einheit der Kirchen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Theologie des Neuen Testaments

Theologie des Neuen Testaments von Wilckens,  Ulrich
Der gegenüber der ursprünglichen Planung deutlich größere Umfang des Bandes II führte dazu, dass er in zwei Teilbänden erscheint. In Teilband II/1 wurden in einer Einleitung die hermeneutischen Prinzipien vorgestellt, unter denen es möglich ist, Ergebnisse historischer Exegese so zusammenzustellen, dass sie als Grundlage verbindlicher Lehre der Kirche aller Zeiten dienen können. Kap. I konkretisierte dies als Lehre vom Kanon Heiliger Schrift unter der Voraussetzung der im Schlusskapitel von Bd. I/4 dargestellten Entstehungsgeschichte des Kanons Alten und Neuen Testaments. Dabei ging es wesentlich auch um das Verhältnis wörtlich-historischer Textauslegung und geistlicher Schriftbetrachtung. In den Kapiteln II-V wurden elementare Themen neutestamentlicher Theologie in ihrem inneren Zusammenhang behandelt: die Theo-logie des Alten Testaments auf der Basis der Selbstoffenbarung Gottes in Ex 34,6f (Kap. II), die Einheit von Theologie und Christologie im Neuen Testament (Kap. III), die Einheit von Christologie und Soteriologie (Kap. IV) und die Bedeutung der Pneumatologie für den trinitarischen Zusammenhang des Heilshandeln Gottes in Christus (Kap. V). Der nun folgende und das Gesamtwerk abschließende Teilband II/2 enthält folgenden Kapitel: Das Evangelium und seine Boten (Kap. VI), Die Taufe als Integral christlichen Lebens (darin: Rechtfertigung des Sünders durch die Gnade Gottes) (Kap. VII), Der eucharistische Mahlgottesdienst als Lebensmitte der Kirche (Kap. VIII), Das Wesen der Kirche (Kap. IX), Der heilsgeschichtliche Horizont der Kirche (Kap. X), Die Bedeutung des Gesetzes für den Christen (Kap. XI), Das Bleiben der Kirche in der Wahrheit des Evangeliums (darin: Apostolat - kirchliche Ämter - Kirche in nachapostolischer Zeit) (Kap. XII), Das Bleiben der Kirche im Gebet (Kap. XIII), Schöpfung und Welt (Kap. XIV), Endzeitliche Heilsvollendung und Jüngstes Gericht - die Eschatologie im Neuen Testament (Kap. XV), Der drei-eine Gott (Kap. XVI).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Theologie des Neuen Testaments

Theologie des Neuen Testaments von Wilckens,  Ulrich
Der 2. Teilband setzt die historische Nacherzählung der Geschichte Jesu fort: von seinem Entschluss, zur Pässachfeier nach Jerusalem zu ziehen, bis zu seinem Tod am Kreuz und der Auffindung seines geöffneten Grabes. Darauf folgt die Anfangsgeschichte des Urchristentums von den Erscheinungen des Auferstandenen bis zum Apostelkonzil. Schwerpunkte sind: der Zusammenhang des Sühnetodes Jesu mit seiner Verkündigung des Heils der endzeitlichen Gottesherrschaft, die historische Wirklichkeit der Auferstehung Jesu, die epochale Wende zur Anerkennung der Heidenmission und der einen Kirche aus Juden und Heiden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Weckruf Ökumene

Weckruf Ökumene von Kasper,  Walter, Wilckens,  Ulrich
Das Jahr 2017, in dem die christlichen Kirchen 500 Jahren der Reformation gedenken, ist für Ulrich Wilckens und Walter Kasper Anlass für ihren ökumenischen Weckruf. Der ehemalige evangelisch-lutherische Bischof und der emeritierte Kurienkardinal betonen, dass im Zentrum des Gedenkens die Suche nach der Gemeinschaft stehen muss. Für sie kann das Gedenken nur gelingen, wenn man sich selbst durch den Heiligen Geist reformieren lässt und den vielen Nicht-mehr-Christen hilft, aus dem Mainstream zurückzufinden zur Wirklichkeit Gottes. So kann in ökumenischer Einheit aller Christen die eine Kirche wiederentdeckt werden. Nicht die inzwischen weithin überwundenen Gegensätze in der Glaubenslehre verhindern eine Einigung, als vielmehr die Praxis lautlosen Auszugs vieler Mitglieder aus dem Glauben ihrer Kirchen. Das eine Evangelium kann in der einen Kirche nur in der Aufmerksamkeit auf den einen Geist Gottes gelebt werden. In einer solchen Praxis des Glaubens liegt die eigentliche Herausforderung der Ökumene – insbesondere in einer Zeit, in der der Glaube zusehends verschwindet. Das Buch ermutigt alle Christen, ihren Glauben in Gemeinschaft mit Mitchristen aus allen Konfessionen mutig öffentlich zu vertreten und fröhlich zu leben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was Christen glauben

Was Christen glauben von Wilckens,  Ulrich
Dieses Buch ist für Christen geschrieben, die darum ringen wollen, ihren Glauben wach- und durchzuhalten. So vielfältig die Probleme sind, mit denen wir es zu tun haben, so verschiedenartig sind auch die Themen dieses Buches. Es sind 52 Beiträge, die im Jahr des 500-jährigen Gedenkens der Reformation Woche für Woche in der Zeitschrift „ideaSpektrum“ erschienen sind. Sie wurden entlang des Kirchenjahres geschrieben, in dem viele Christen noch ganz selbstverständlich als in einer Grundordnung ihres Jahres leben. Gleichzeitig soll damit aber auch Nicht-Christen eine Anregung gegeben werden, für diese Aspekte des „normalen“ christlichen Alltags ein Verständnis zu gewinnen und möglicherweise auch ein Interesse, selbst versuchsweise damit umzugehen. Ulrich Wilckens ist einer der versiertesten Bibelkenner unserer Zeit. Auch wenn die Bibel nicht einfach zu verstehen ist, so schafft es Wilckens grundlegende Zusammenhänge in einfacher Sprache so zu erklären und zu übersetzen, dass die Schönheit und das Wagnis des Glaubens wieder neu und groß erstrahlt.
Aktualisiert: 2020-09-04
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Weckruf Ökumene

Weckruf Ökumene von Kasper,  Walter, Wilckens,  Ulrich
Das Jahr 2017, in dem die christlichen Kirchen 500 Jahren der Reformation gedenken, ist für Ulrich Wilckens und Walter Kasper Anlass für ihren ökumenischen Weckruf. Der ehemalige evangelisch-lutherische Bischof und der emeritierte Kurienkardinal betonen, dass im Zentrum des Gedenkens die Suche nach der Gemeinschaft stehen muss. Für sie kann das Gedenken nur gelingen, wenn man sich selbst durch den Heiligen Geist reformieren lässt und den vielen Nicht-mehr-Christen hilft, aus dem Mainstream zurückzufinden zur Wirklichkeit Gottes. So kann in ökumenischer Einheit aller Christen die eine Kirche wiederentdeckt werden. Nicht die inzwischen weithin überwundenen Gegensätze in der Glaubenslehre verhindern eine Einigung, als vielmehr die Praxis lautlosen Auszugs vieler Mitglieder aus dem Glauben ihrer Kirchen. Das eine Evangelium kann in der einen Kirche nur in der Aufmerksamkeit auf den einen Geist Gottes gelebt werden. In einer solchen Praxis des Glaubens liegt die eigentliche Herausforderung der Ökumene – insbesondere in einer Zeit, in der der Glaube zusehends verschwindet. Das Buch ermutigt alle Christen, ihren Glauben in Gemeinschaft mit Mitchristen aus allen Konfessionen mutig öffentlich zu vertreten und fröhlich zu leben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Theologie des Neuen Testaments

Theologie des Neuen Testaments von Wilckens,  Ulrich
In dieser kritischen Geschichte wissenschaftlicher Bibelauslegung von der Aufklärung bis zur Gegenwart wird dargelegt: Von Anfang an war man davon überzeugt, dass die Vernunft die Existenz des lebendigen Gottes, der wunderbar an den Menschen handelt, ausschließe. In einer vernünftigen "historisch-kritischen" Auslegung könne es nur darum gehen, wie Jesus und die ersten Christen sich Gott wahrscheinlich vorgestellt und im Glauben an ihn gelebt haben. Junge Theologen sollen durch dieses Buch die Überzeugung gewinnen, dass diese ganze Weise der "Bibelkritik" theologisch wie auch historisch auf falschen Voraussetzungen beruht; und sie sollen ermutigt werden, in der Exegese die Wirklichkeit des in der Bibel verkündigten Gottes ernst zu nehmen.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Kritik der Bibelkritik

Kritik der Bibelkritik von Wilckens,  Ulrich
Wenn aus dem biblischen Gott eine Idee wird, eine Vorstellung, und aus der Heiligen Schrift ein bloßes Buch - was geschieht dann? Dann ist die Folge, dass im Umgang mit der Bibel in Predigt, Konfi rmanden- und Schulunterricht ein hohes Maß an Willkür vorherrscht. Liegt das an der historisch-kritischen Exegese? Ja und nein. Ja - denn die biblischen Texte werden uns durch diese Art der Auslegung fremd und verlieren ihre Lebendigkeit, sodass es eines wachsenden Spielraums eigener Phantasie bedarf, um die Kluft zwischen ihrem damaligen Sinn und einem für uns heute annehmbaren Sinn zu überbrücken. Nein - denn der christliche Glaube hat seine Grundlage in der Geschichte Gottes mit uns Menschen. Und weil diese Geschichte im Alten und Neuen Testament bezeugt wird, muss sie in der Auslegung der Bibel auch historisch ernst genommen werden. Ulrich Wilckens stellt sich daher der Aufgabe, die Rede von Gott von der Ebene religiöser Subjektivität auf die Ebene der objektiven Wirklichkeit Gottes des biblischen Zeugnisses zu transportieren. Dazu hilft vor allem das Ernstnehmen der alttestamentlichen Gotteserfahrung in der Geschichte seines Handelns mit Israel. Unter diesem Aspekt gewinnt sodann das neutestamentlich bezeugte Heilsgeschehen in Jesus Christus einen überzeugenden Sinn. Dieser ist, historisch ausgelegt, der gemeinsame Horizont aller zentralen Glaubensaussagen in den verschiedenen Schriften des Neuen Testaments, ihrer Verfasser und der Sprache des Gottesdienstes der urchristlichen Gemeinden. In der katholischen Weltkirche beginnt im Herbst 2012 ein »Jahr des Glaubens«. Da sie seit dem zweiten Vatikanischen Konzil die Heilige Schrift als Fundament des Glaubens und Quelle allen Lebens der Kirche herausstellt, ist eine gemeinsame evangelisch-katholische Bemühung um eine gründliche Überwindung der der Exegese seit der Aufklärung anhaftenden theologischen Problematik ökumenisch durchaus aussichtsreich. Dazu will das vorliegende Buch seinen Beitrag leisten.
Aktualisiert: 2019-04-29
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