Team Deutschland hat bei den Olympischen Winterspielen 2018 im immer härter werdenden internationalen Wettbewerb Historisches geleistet. Worauf begründen sich die großartigen Erfolge in einigen Sportarten? Was können wir von ihnen lernen? Warum haben wir in anderen Sportarten den Anschluss an die unmittelbare Weltspitze verloren? Mit welchen Konzepten wollen wir in vier Jahren wieder erfolgreich sein? Anlässlich eines Trainergesprächs am Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) im Juni 2018 haben Trainingswissenschaftler gemeinsam mit Trainern und Leistungssportverantwortlichen des deutschen olympischen Wintersports übergreifend Leistungsfaktoren und -reserven in Vorbereitung auf die nächsten Spiele 2022 in Peking diskutiert.
Mit diesem Band legt das IAT ausgewählte Beiträge der Olympiazyklusanalyse 2014-2018 vor. Darin werden zunächst in einem Überblicksbeitrag internationale und nationale Trends der Leistungsentwicklung, Anpassungen in den Wettkampf- und Trainingssystemen, die Bedeutung der Diagnostik und des Trainings grundlegender und sportartspezifischer Leistungsvoraussetzungen sowie Möglichkeiten der technologischen Unterstützung beleuchtet. Die Beiträge zum Biathlon, Skilanglauf, Eisschnelllauf, Skispringen, Nordische Kombination, Skeleton und Eiskunstlauf thematisieren ausgewählte Aspekte der Weltstandsanalysen dieser Sportarten. Aus sportartspezifischen Entwicklungstendenzen werden dabei sowohl trainingsmethodische Schlussfolgerungen als auch weiterer Forschungsbedarf für den aktuellen Olympiazyklus und darüber hinaus abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Vorbereitung und Austragung der Olympischen Spiele und Paralympics Tokio 2020 standen unter besonderen Vorzeichen: Aufgrund der weltweiten SARS-CoV2-Pandemie musste das Großereignis erstmals in der Geschichte um ein Jahr verschoben werden. Diese besonderen Bedingungen finden Berücksichtigung im vorliegenden Band, mit dem das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft seine seit 1992 kontinuierlich vorgelegte Reihe der sportartspezifischen und sportartübergreifenden Auswertungen der Ergebnisse und Entwicklungen im Nachgang Olympischer Spiele fortsetzt. In einem sportartübergreifenden Beitrag werden Schlussfolgerungen für das Training in Vorbereitung künftiger Olympischer Spiele und internationaler Wettkämpfe insbesondere in den Ausdauersportarten gezogen. In den sportartspezifischen Beiträgen werden Analysen der olympischen und paralympischen Wettbewerbe in Tokio 2020 sowie ausgewählte Erkenntnisse aus den Olympiazyklusanalysen 2016-2020/21 und daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen für die Leistungssportpraxis dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Olympischen Winterspiele Peking 2022 waren für Team Deutschland ein großer Erfolg. Trotz der schwierigen Olympiavorbereitung unter Pandemiebedingungen konnte sich Deutschland Platz zwei hinter Norwegen in der Nationenwertung sichern. Dabei ist das Abschneiden der einzelnen Sportarten sehr differenziert zu betrachten: Während Deutschland in den Bob- und Schlittendisziplinen dominiert hat, ist in anderen Sportarten wie beispielsweise Eisschnelllauf oder Eiskunstlauf der Anschluss an die Weltspitze verloren gegangen. Im vorliegenden Band veröffentlicht das IAT eine Olympiazyklusanalyse 2018-2022 in ausgewählten olympischen und paralympischen Sportarten. In einem Überblicksbeitrag werden zunächst internationale und nationale Trends der Leistungsentwicklung skizziert. Die Beiträge zum Biathlon, Skilanglauf, Eisschnelllauf, Parabiathlon, Skispringen, zur Nordischen Kombination, zum Skeleton, Snowboard und Eiskunstlauf befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Weltstandsanalyse in diesen Sportarten. Die Kennzeichnung sportartspezifischer sowie übergreifender Entwicklungstendenzen bildet die Grundlage für trainingsmethodische Ableitungen sowie weiteren Forschungsbedarf in der Vorbereitung auf die nächsten Olympischen Winterspiele in Mailand/Cortina d'Ampezzo 2026.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aufgrund eines fortdauernder Abwärtstrends in den Ergebnissen deutscher Mannschaften bei Olympischen Spielen, haben der DOSB und das Bundesministerium des Innern 2014 die Neuausrichtung der Spitzensportförderung beschlossen. In diesem Tagungsband thematisieren die Autoren das System der angewandten trainingswissenschaftlichen Unterstützung und versuchen, dieses System aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Olympischen Winterspiele Peking 2022 waren für Team Deutschland ein großer Erfolg. Trotz der schwierigen Olympiavorbereitung unter Pandemiebedingungen konnte sich Deutschland Platz zwei hinter Norwegen in der Nationenwertung sichern. Dabei ist das Abschneiden der einzelnen Sportarten sehr differenziert zu betrachten: Während Deutschland in den Bob- und Schlittendisziplinen dominiert hat, ist in anderen Sportarten wie beispielsweise Eisschnelllauf oder Eiskunstlauf der Anschluss an die Weltspitze verloren gegangen. Im vorliegenden Band veröffentlicht das IAT eine Olympiazyklusanalyse 2018-2022 in ausgewählten olympischen und paralympischen Sportarten. In einem Überblicksbeitrag werden zunächst internationale und nationale Trends der Leistungsentwicklung skizziert. Die Beiträge zum Biathlon, Skilanglauf, Eisschnelllauf, Parabiathlon, Skispringen, zur Nordischen Kombination, zum Skeleton, Snowboard und Eiskunstlauf befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Weltstandsanalyse in diesen Sportarten. Die Kennzeichnung sportartspezifischer sowie übergreifender Entwicklungstendenzen bildet die Grundlage für trainingsmethodische Ableitungen sowie weiteren Forschungsbedarf in der Vorbereitung auf die nächsten Olympischen Winterspiele in Mailand/Cortina d'Ampezzo 2026.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Olympischen Winterspiele Peking 2022 waren für Team Deutschland ein großer Erfolg. Trotz der schwierigen Olympiavorbereitung unter Pandemiebedingungen konnte sich Deutschland Platz zwei hinter Norwegen in der Nationenwertung sichern. Dabei ist das Abschneiden der einzelnen Sportarten sehr differenziert zu betrachten: Während Deutschland in den Bob- und Schlittendisziplinen dominiert hat, ist in anderen Sportarten wie beispielsweise Eisschnelllauf oder Eiskunstlauf der Anschluss an die Weltspitze verloren gegangen. Im vorliegenden Band veröffentlicht das IAT eine Olympiazyklusanalyse 2018-2022 in ausgewählten olympischen und paralympischen Sportarten. In einem Überblicksbeitrag werden zunächst internationale und nationale Trends der Leistungsentwicklung skizziert. Die Beiträge zum Biathlon, Skilanglauf, Eisschnelllauf, Parabiathlon, Skispringen, zur Nordischen Kombination, zum Skeleton, Snowboard und Eiskunstlauf befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Weltstandsanalyse in diesen Sportarten. Die Kennzeichnung sportartspezifischer sowie übergreifender Entwicklungstendenzen bildet die Grundlage für trainingsmethodische Ableitungen sowie weiteren Forschungsbedarf in der Vorbereitung auf die nächsten Olympischen Winterspiele in Mailand/Cortina d’Ampezzo 2026.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Olympischen Winterspiele Peking 2022 waren für Team Deutschland ein großer Erfolg. Trotz der schwierigen Olympiavorbereitung unter Pandemiebedingungen konnte sich Deutschland Platz zwei hinter Norwegen in der Nationenwertung sichern. Dabei ist das Abschneiden der einzelnen Sportarten sehr differenziert zu betrachten: Während Deutschland in den Bob- und Schlittendisziplinen dominiert hat, ist in anderen Sportarten wie beispielsweise Eisschnelllauf oder Eiskunstlauf der Anschluss an die Weltspitze verloren gegangen. Im vorliegenden Band veröffentlicht das IAT eine Olympiazyklusanalyse 2018-2022 in ausgewählten olympischen und paralympischen Sportarten. In einem Überblicksbeitrag werden zunächst internationale und nationale Trends der Leistungsentwicklung skizziert. Die Beiträge zum Biathlon, Skilanglauf, Eisschnelllauf, Parabiathlon, Skispringen, zur Nordischen Kombination, zum Skeleton, Snowboard und Eiskunstlauf befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Weltstandsanalyse in diesen Sportarten. Die Kennzeichnung sportartspezifischer sowie übergreifender Entwicklungstendenzen bildet die Grundlage für trainingsmethodische Ableitungen sowie weiteren Forschungsbedarf in der Vorbereitung auf die nächsten Olympischen Winterspiele in Mailand/Cortina d'Ampezzo 2026.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Olympischen Winterspiele Peking 2022 waren für Team Deutschland ein großer Erfolg. Trotz der schwierigen Olympiavorbereitung unter Pandemiebedingungen konnte sich Deutschland Platz zwei hinter Norwegen in der Nationenwertung sichern. Dabei ist das Abschneiden der einzelnen Sportarten sehr differenziert zu betrachten: Während Deutschland in den Bob- und Schlittendisziplinen dominiert hat, ist in anderen Sportarten wie beispielsweise Eisschnelllauf oder Eiskunstlauf der Anschluss an die Weltspitze verloren gegangen. Im vorliegenden Band veröffentlicht das IAT eine Olympiazyklusanalyse 2018-2022 in ausgewählten olympischen und paralympischen Sportarten. In einem Überblicksbeitrag werden zunächst internationale und nationale Trends der Leistungsentwicklung skizziert. Die Beiträge zum Biathlon, Skilanglauf, Eisschnelllauf, Parabiathlon, Skispringen, zur Nordischen Kombination, zum Skeleton, Snowboard und Eiskunstlauf befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Weltstandsanalyse in diesen Sportarten. Die Kennzeichnung sportartspezifischer sowie übergreifender Entwicklungstendenzen bildet die Grundlage für trainingsmethodische Ableitungen sowie weiteren Forschungsbedarf in der Vorbereitung auf die nächsten Olympischen Winterspiele in Mailand/Cortina d'Ampezzo 2026.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Team Deutschland hat bei den Olympischen Winterspielen 2018 im immer härter werdenden internationalen Wettbewerb Historisches geleistet. Worauf begründen sich die großartigen Erfolge in einigen Sportarten? Was können wir von ihnen lernen? Warum haben wir in anderen Sportarten den Anschluss an die unmittelbare Weltspitze verloren? Mit welchen Konzepten wollen wir in vier Jahren wieder erfolgreich sein? Anlässlich eines Trainergesprächs am Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) im Juni 2018 haben Trainingswissenschaftler gemeinsam mit Trainern und Leistungssportverantwortlichen des deutschen olympischen Wintersports übergreifend Leistungsfaktoren und -reserven in Vorbereitung auf die nächsten Spiele 2022 in Peking diskutiert.
Mit diesem Band legt das IAT ausgewählte Beiträge der Olympiazyklusanalyse 2014-2018 vor. Darin werden zunächst in einem Überblicksbeitrag internationale und nationale Trends der Leistungsentwicklung, Anpassungen in den Wettkampf- und Trainingssystemen, die Bedeutung der Diagnostik und des Trainings grundlegender und sportartspezifischer Leistungsvoraussetzungen sowie Möglichkeiten der technologischen Unterstützung beleuchtet. Die Beiträge zum Biathlon, Skilanglauf, Eisschnelllauf, Skispringen, Nordische Kombination, Skeleton und Eiskunstlauf thematisieren ausgewählte Aspekte der Weltstandsanalysen dieser Sportarten. Aus sportartspezifischen Entwicklungstendenzen werden dabei sowohl trainingsmethodische Schlussfolgerungen als auch weiterer Forschungsbedarf für den aktuellen Olympiazyklus und darüber hinaus abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Team Deutschland hat bei den Olympischen Winterspielen 2018 im immer härter werdenden internationalen Wettbewerb Historisches geleistet. Worauf begründen sich die großartigen Erfolge in einigen Sportarten? Was können wir von ihnen lernen? Warum haben wir in anderen Sportarten den Anschluss an die unmittelbare Weltspitze verloren? Mit welchen Konzepten wollen wir in vier Jahren wieder erfolgreich sein? Anlässlich eines Trainergesprächs am Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) im Juni 2018 haben Trainingswissenschaftler gemeinsam mit Trainern und Leistungssportverantwortlichen des deutschen olympischen Wintersports übergreifend Leistungsfaktoren und -reserven in Vorbereitung auf die nächsten Spiele 2022 in Peking diskutiert.
Mit diesem Band legt das IAT ausgewählte Beiträge der Olympiazyklusanalyse 2014-2018 vor. Darin werden zunächst in einem Überblicksbeitrag internationale und nationale Trends der Leistungsentwicklung, Anpassungen in den Wettkampf- und Trainingssystemen, die Bedeutung der Diagnostik und des Trainings grundlegender und sportartspezifischer Leistungsvoraussetzungen sowie Möglichkeiten der technologischen Unterstützung beleuchtet. Die Beiträge zum Biathlon, Skilanglauf, Eisschnelllauf, Skispringen, Nordische Kombination, Skeleton und Eiskunstlauf thematisieren ausgewählte Aspekte der Weltstandsanalysen dieser Sportarten. Aus sportartspezifischen Entwicklungstendenzen werden dabei sowohl trainingsmethodische Schlussfolgerungen als auch weiterer Forschungsbedarf für den aktuellen Olympiazyklus und darüber hinaus abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aufgrund eines fortdauernder Abwärtstrends in den Ergebnissen deutscher Mannschaften bei Olympischen Spielen, haben der DOSB und das Bundesministerium des Innern 2014 die Neuausrichtung der Spitzensportförderung beschlossen. In diesem Tagungsband thematisieren die Autoren das System der angewandten trainingswissenschaftlichen Unterstützung und versuchen, dieses System aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Vorbereitung und Austragung der Olympischen Spiele und Paralympics Tokio 2020 standen unter besonderen Vorzeichen: Aufgrund der weltweiten SARS-CoV2-Pandemie musste das Großereignis erstmals in der Geschichte um ein Jahr verschoben werden. Diese besonderen Bedingungen finden Berücksichtigung im vorliegenden Band, mit dem das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft seine seit 1992 kontinuierlich vorgelegte Reihe der sportartspezifischen und sportartübergreifenden Auswertungen der Ergebnisse und Entwicklungen im Nachgang Olympischer Spiele fortsetzt. In einem sportartübergreifenden Beitrag werden Schlussfolgerungen für das Training in Vorbereitung künftiger Olympischer Spiele und internationaler Wettkämpfe insbesondere in den Ausdauersportarten gezogen. In den sportartspezifischen Beiträgen werden Analysen der olympischen und paralympischen Wettbewerbe in Tokio 2020 sowie ausgewählte Erkenntnisse aus den Olympiazyklusanalysen 2016-2020/21 und daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen für die Leistungssportpraxis dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Olympischen Winterspiele Peking 2022 waren für Team Deutschland ein großer Erfolg. Trotz der schwierigen Olympiavorbereitung unter Pandemiebedingungen konnte sich Deutschland Platz zwei hinter Norwegen in der Nationenwertung sichern. Dabei ist das Abschneiden der einzelnen Sportarten sehr differenziert zu betrachten: Während Deutschland in den Bob- und Schlittendisziplinen dominiert hat, ist in anderen Sportarten wie beispielsweise Eisschnelllauf oder Eiskunstlauf der Anschluss an die Weltspitze verloren gegangen. Im vorliegenden Band veröffentlicht das IAT eine Olympiazyklusanalyse 2018-2022 in ausgewählten olympischen und paralympischen Sportarten. In einem Überblicksbeitrag werden zunächst internationale und nationale Trends der Leistungsentwicklung skizziert. Die Beiträge zum Biathlon, Skilanglauf, Eisschnelllauf, Parabiathlon, Skispringen, zur Nordischen Kombination, zum Skeleton, Snowboard und Eiskunstlauf befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Weltstandsanalyse in diesen Sportarten. Die Kennzeichnung sportartspezifischer sowie übergreifender Entwicklungstendenzen bildet die Grundlage für trainingsmethodische Ableitungen sowie weiteren Forschungsbedarf in der Vorbereitung auf die nächsten Olympischen Winterspiele in Mailand/Cortina d’Ampezzo 2026.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Olympischen Winterspiele Peking 2022 waren für Team Deutschland ein großer Erfolg. Trotz der schwierigen Olympiavorbereitung unter Pandemiebedingungen konnte sich Deutschland Platz zwei hinter Norwegen in der Nationenwertung sichern. Dabei ist das Abschneiden der einzelnen Sportarten sehr differenziert zu betrachten: Während Deutschland in den Bob- und Schlittendisziplinen dominiert hat, ist in anderen Sportarten wie beispielsweise Eisschnelllauf oder Eiskunstlauf der Anschluss an die Weltspitze verloren gegangen. Im vorliegenden Band veröffentlicht das IAT eine Olympiazyklusanalyse 2018-2022 in ausgewählten olympischen und paralympischen Sportarten. In einem Überblicksbeitrag werden zunächst internationale und nationale Trends der Leistungsentwicklung skizziert. Die Beiträge zum Biathlon, Skilanglauf, Eisschnelllauf, Parabiathlon, Skispringen, zur Nordischen Kombination, zum Skeleton, Snowboard und Eiskunstlauf befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Weltstandsanalyse in diesen Sportarten. Die Kennzeichnung sportartspezifischer sowie übergreifender Entwicklungstendenzen bildet die Grundlage für trainingsmethodische Ableitungen sowie weiteren Forschungsbedarf in der Vorbereitung auf die nächsten Olympischen Winterspiele in Mailand/Cortina d’Ampezzo 2026.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Olympischen Winterspiele Peking 2022 waren für Team Deutschland ein großer Erfolg. Trotz der schwierigen Olympiavorbereitung unter Pandemiebedingungen konnte sich Deutschland Platz zwei hinter Norwegen in der Nationenwertung sichern. Dabei ist das Abschneiden der einzelnen Sportarten sehr differenziert zu betrachten: Während Deutschland in den Bob- und Schlittendisziplinen dominiert hat, ist in anderen Sportarten wie beispielsweise Eisschnelllauf oder Eiskunstlauf der Anschluss an die Weltspitze verloren gegangen. Im vorliegenden Band veröffentlicht das IAT eine Olympiazyklusanalyse 2018-2022 in ausgewählten olympischen und paralympischen Sportarten. In einem Überblicksbeitrag werden zunächst internationale und nationale Trends der Leistungsentwicklung skizziert. Die Beiträge zum Biathlon, Skilanglauf, Eisschnelllauf, Parabiathlon, Skispringen, zur Nordischen Kombination, zum Skeleton, Snowboard und Eiskunstlauf befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Weltstandsanalyse in diesen Sportarten. Die Kennzeichnung sportartspezifischer sowie übergreifender Entwicklungstendenzen bildet die Grundlage für trainingsmethodische Ableitungen sowie weiteren Forschungsbedarf in der Vorbereitung auf die nächsten Olympischen Winterspiele in Mailand/Cortina d’Ampezzo 2026.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Die Vorbereitung und Austragung der Olympischen Spiele und Paralympics Tokio 2020 standen unter besonderen Vorzeichen: Aufgrund der weltweiten SARS-CoV2-Pandemie musste das Großereignis erstmals in der Geschichte um ein Jahr verschoben werden. Diese besonderen Bedingungen finden Berücksichtigung im vorliegenden Band, mit dem das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft seine seit 1992 kontinuierlich vorgelegte Reihe der sportartspezifischen und sportartübergreifenden Auswertungen der Ergebnisse und Entwicklungen im Nachgang Olympischer Spiele fortsetzt. In einem sportartübergreifenden Beitrag werden Schlussfolgerungen für das Training in Vorbereitung künftiger Olympischer Spiele und internationaler Wettkämpfe insbesondere in den Ausdauersportarten gezogen. In den sportartspezifischen Beiträgen werden Analysen der olympischen und paralympischen Wettbewerbe in Tokio 2020 sowie ausgewählte Erkenntnisse aus den Olympiazyklusanalysen 2016-2020/21 und daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen für die Leistungssportpraxis dargestellt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Vorbereitung und Austragung der Olympischen Spiele und Paralympics Tokio 2020 standen unter besonderen Vorzeichen: Aufgrund der weltweiten SARS-CoV2-Pandemie musste das Großereignis erstmals in der Geschichte um ein Jahr verschoben werden. Diese besonderen Bedingungen finden Berücksichtigung im vorliegenden Band, mit dem das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft seine seit 1992 kontinuierlich vorgelegte Reihe der sportartspezifischen und sportartübergreifenden Auswertungen der Ergebnisse und Entwicklungen im Nachgang Olympischer Spiele fortsetzt. In einem sportartübergreifenden Beitrag werden Schlussfolgerungen für das Training in Vorbereitung künftiger Olympischer Spiele und internationaler Wettkämpfe insbesondere in den Ausdauersportarten gezogen. In den sportartspezifischen Beiträgen werden Analysen der olympischen und paralympischen Wettbewerbe in Tokio 2020 sowie ausgewählte Erkenntnisse aus den Olympiazyklusanalysen 2016-2020/21 und daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen für die Leistungssportpraxis dargestellt.
Aktualisiert: 2022-07-18
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Team Deutschland hat bei den Olympischen Winterspielen 2018 im immer härter werdenden internationalen Wettbewerb Historisches geleistet. Worauf begründen sich die großartigen Erfolge in einigen Sportarten? Was können wir von ihnen lernen? Warum haben wir in anderen Sportarten den Anschluss an die unmittelbare Weltspitze verloren? Mit welchen Konzepten wollen wir in vier Jahren wieder erfolgreich sein? Anlässlich eines Trainergesprächs am Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) im Juni 2018 haben Trainingswissenschaftler gemeinsam mit Trainern und Leistungssportverantwortlichen des deutschen olympischen Wintersports übergreifend Leistungsfaktoren und -reserven in Vorbereitung auf die nächsten Spiele 2022 in Peking diskutiert.
Mit diesem Band legt das IAT ausgewählte Beiträge der Olympiazyklusanalyse 2014-2018 vor. Darin werden zunächst in einem Überblicksbeitrag internationale und nationale Trends der Leistungsentwicklung, Anpassungen in den Wettkampf- und Trainingssystemen, die Bedeutung der Diagnostik und des Trainings grundlegender und sportartspezifischer Leistungsvoraussetzungen sowie Möglichkeiten der technologischen Unterstützung beleuchtet. Die Beiträge zum Biathlon, Skilanglauf, Eisschnelllauf, Skispringen, zur Nordischen Kombination, zum Skeleton und Eiskunstlauf thematisieren ausgewählte Aspekte der Weltstandsanalysen dieser Sportarten. Aus sportartspezifischen Entwicklungstendenzen können dabei sowohl trainingsmethodische Schlussfolgerungen als auch weiterer Forschungsbedarf für den aktuellen Olympiazyklus und darüber hinaus abgeleitet werden.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Aufgrund eines fortdauernder Abwärtstrends in den Ergebnissen deutscher Mannschaften bei Olympischen Spielen, haben der DOSB und das Bundesministerium des Innern 2014 die Neuausrichtung der Spitzensportförderung beschlossen. In diesem Tagungsband thematisieren die Autoren das System der angewandten trainingswissenschaftlichen Unterstützung und versuchen, dieses System aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Team Deutschland hat bei den Olympischen Winterspielen 2018 im immer härter werdenden internationalen Wettbewerb Historisches geleistet. Worauf begründen sich die großartigen Erfolge in einigen Sportarten? Was können wir von ihnen lernen? Warum haben wir in anderen Sportarten den Anschluss an die unmittelbare Weltspitze verloren? Mit welchen Konzepten wollen wir in vier Jahren wieder erfolgreich sein? Anlässlich eines Trainergesprächs am Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) im Juni 2018 haben Trainingswissenschaftler gemeinsam mit Trainern und Leistungssportverantwortlichen des deutschen olympischen Wintersports übergreifend Leistungsfaktoren und -reserven in Vorbereitung auf die nächsten Spiele 2022 in Peking diskutiert.
Mit diesem Band legt das IAT ausgewählte Beiträge der Olympiazyklusanalyse 2014-2018 vor. Darin werden zunächst in einem Überblicksbeitrag internationale und nationale Trends der Leistungsentwicklung, Anpassungen in den Wettkampf- und Trainingssystemen, die Bedeutung der Diagnostik und des Trainings grundlegender und sportartspezifischer Leistungsvoraussetzungen sowie Möglichkeiten der technologischen Unterstützung beleuchtet. Die Beiträge zum Biathlon, Skilanglauf, Eisschnelllauf, Skispringen, Nordische Kombination, Skeleton und Eiskunstlauf thematisieren ausgewählte Aspekte der Weltstandsanalysen dieser Sportarten. Aus sportartspezifischen Entwicklungstendenzen werden dabei sowohl trainingsmethodische Schlussfolgerungen als auch weiterer Forschungsbedarf für den aktuellen Olympiazyklus und darüber hinaus abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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