Die Zusammensetzung und die Befugnisse der Verfassungsorgane, ihr Zusammenwirken, ihre staatsrechtliche Stellung und innere Organisation wurden im Parlamentarischen Rat zunächst in den Ausschüssen für "die Organisation des Bundes" und "für Verfassungsgerichtshof und Rechtspflege" beraten, die zu Beginn als Kombinierter Ausschuss tagten. Kein Fachausschuss des Parlamentarischen Rates hatte ein derart weit gestecktes Aufgabenfeld; die meisten Artikel des Grundgesetzes wurden zunächst hier beraten. Hinzu kam, dass zum Aufgabenbereich der beiden Ausschüsse so zentrale Streitfragen wie die Schaffung einer Länderkammer, die Befugnisse des Staatsoberhauptes und der Aufbau der obersten Bundesgerichtsbarkeit zählten. Auch die Bestimmungen im Zusammenhang mit der Notstandsgesetzgebung und beamtenrechtliche Fragen wurden hier intensiv diskutiert. Obgleich die Entscheidungen über die endgültige Fassung des Grundgesetzes nicht in diesen Fachausschüssen fielen, bildete ihre Arbeit bis in Formulierungen hinein die Grundlage für eine Reihe von wichtigen Artikeln, wie beispielsweise die zum konstruktiven Misstrauensvotum (Art. 67 GG) und zur Wahl des Bundespräsidenten (Art. 54 GG). Die mit wenigen Ausnahmen als stenographische Mitschriften vorliegenden Protokolle bilden eine besonders authentische Quelle, die im vorliegenden Band erstmals vollständig dokumentiert wird. Zusätzlich zu den Protokollen wurden auch jene Dokumente in die Edition aufgenommen, die den Ausschusssitzungen zugrunde lagen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Zusammensetzung und die Befugnisse der Verfassungsorgane, ihr Zusammenwirken, ihre staatsrechtliche Stellung und innere Organisation wurden im Parlamentarischen Rat zunächst in den Ausschüssen für "die Organisation des Bundes" und "für Verfassungsgerichtshof und Rechtspflege" beraten, die zu Beginn als Kombinierter Ausschuss tagten. Kein Fachausschuss des Parlamentarischen Rates hatte ein derart weit gestecktes Aufgabenfeld; die meisten Artikel des Grundgesetzes wurden zunächst hier beraten. Hinzu kam, dass zum Aufgabenbereich der beiden Ausschüsse so zentrale Streitfragen wie die Schaffung einer Länderkammer, die Befugnisse des Staatsoberhauptes und der Aufbau der obersten Bundesgerichtsbarkeit zählten. Auch die Bestimmungen im Zusammenhang mit der Notstandsgesetzgebung und beamtenrechtliche Fragen wurden hier intensiv diskutiert. Obgleich die Entscheidungen über die endgültige Fassung des Grundgesetzes nicht in diesen Fachausschüssen fielen, bildete ihre Arbeit bis in Formulierungen hinein die Grundlage für eine Reihe von wichtigen Artikeln, wie beispielsweise die zum konstruktiven Misstrauensvotum (Art. 67 GG) und zur Wahl des Bundespräsidenten (Art. 54 GG). Die mit wenigen Ausnahmen als stenographische Mitschriften vorliegenden Protokolle bilden eine besonders authentische Quelle, die im vorliegenden Band erstmals vollständig dokumentiert wird. Zusätzlich zu den Protokollen wurden auch jene Dokumente in die Edition aufgenommen, die den Ausschusssitzungen zugrunde lagen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Revolution im März 1848 begann in Südwestdeutschland als eine Bewegung von massenhaft vorgebrachten "Sturmpetitionen" an Monarchen und Regierungen. In ihnen formulierten vor allem städtische bürgerliche Liberale und Demokraten ihre Forderungen nach nationaler Einigung sowie Verfassungs- und Freiheitsrechten. Petitionen blieben auch im weiteren Verlauf der Revolutionszeit bedeutsam, und mit der Einberufung der Deutschen Nationalversammlung in Frankfurt wurde diese zu einer der wichtigsten Adressatinnen. Am Beispiel der von Ulm nach Frankfurt gerichteten Petitionen wird gezeigt, welche Wünsche, Forderungen und Beschwerden zum Ausdruck gebracht wurden. Sie spiegeln den Revolutionsverlauf wider und eröffnen eine neue Sicht auf die Jahre 1848/49 in Ulm.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ulm und Oberschwaben zählt zu den ältesten regionalhistorischen Zeitschriften in Südwestdeutschland und stellt in einem zweijährigen Rhythmus aktuelle Forschungen zur Geschichte der beiden Regionen vor. Der neue Band enthält 15 Beiträge, die sich mit Fragen von Krankheit, Tod und Jenseitsvorsorge im Mittelalter sowie der Reformation in Ulm befassen, aber auch mit Biographien und Themen der Wissenschafts-, Musik-, Frauen- und Medizingeschichte von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert sowie mit der Vergangenheitsbewältigung in der NS- und Nachkriegszeit. Erwähnt werden sollen hier nur die Beiträge zu Suffragetten in Ulm?! und Kriegsverbrechen in Ehingen. Eine Stadt sucht keinen Mörder. Abgerundet wird der Band durch Rezensionen aktueller Neuerscheinungen und ein Register.
Aktualisiert: 2021-12-13
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„Ulm und Oberschwaben“ zählt zu den ältesten regionalhistorischen Zeitschriften in Südwestdeutschland und stellt in einem zweijährigen Rhythmus aktuelle Forschungen zur Geschichte der beiden Regionen vor. Der neue Band enthält 16 Beiträge, die sich mit unterschiedlichen Fragen der Kunst- und Baugeschichte im Spätmittelalter sowie der Reformationszeit befassen, aber auch mit Erinnerungskultur, Biographien und Themen der Wissenschafts-, Kunst-, Musik-, Wirtschafts- und Medizingeschichte von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Erwähnt werden sollen hier nur ein Beitrag zu Hintergründen, Ablauf und Bedeutung der Grundsteinlegung des Ulmer Münsters 1377 und eine Übersicht zum Umgang mit NS-Unrecht im Kreis Sigmaringen.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Die Zusammensetzung und die Befugnisse der Verfassungsorgane, ihr Zusammenwirken, ihre staatsrechtliche Stellung und innere Organisation wurden im Parlamentarischen Rat zunächst in den Ausschüssen für "die Organisation des Bundes" und "für Verfassungsgerichtshof und Rechtspflege" beraten, die zu Beginn als Kombinierter Ausschuss tagten. Kein Fachausschuss des Parlamentarischen Rates hatte ein derart weit gestecktes Aufgabenfeld; die meisten Artikel des Grundgesetzes wurden zunächst hier beraten. Hinzu kam, dass zum Aufgabenbereich der beiden Ausschüsse so zentrale Streitfragen wie die Schaffung einer Länderkammer, die Befugnisse des Staatsoberhauptes und der Aufbau der obersten Bundesgerichtsbarkeit zählten. Auch die Bestimmungen im Zusammenhang mit der Notstandsgesetzgebung und beamtenrechtliche Fragen wurden hier intensiv diskutiert. Obgleich die Entscheidungen über die endgültige Fassung des Grundgesetzes nicht in diesen Fachausschüssen fielen, bildete ihre Arbeit bis in Formulierungen hinein die Grundlage für eine Reihe von wichtigen Artikeln, wie beispielsweise die zum konstruktiven Misstrauensvotum (Art. 67 GG) und zur Wahl des Bundespräsidenten (Art. 54 GG). Die mit wenigen Ausnahmen als stenographische Mitschriften vorliegenden Protokolle bilden eine besonders authentische Quelle, die im vorliegenden Band erstmals vollständig dokumentiert wird. Zusätzlich zu den Protokollen wurden auch jene Dokumente in die Edition aufgenommen, die den Ausschusssitzungen zugrunde lagen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Schwerpunkt des Bandes liegt zeitlich auf Spätmittelalter und Früher Neuzeit und bietet u.a. Beiträge über den ältesten Nekrolog des Klosters Söflingen, zum Handel und Wandel auf der Donau im 16. und 17. Jh., zur benediktinischen Geschichtsschreibung im Kloster Isny oder zu Christoph Wielands "Geschichte des Agathon". Mit dem 20. Jh. befassen sich Untersuchungen zum studio f in Ulm und zu Ernst Jüngers Ravensburger Zeit. Die Zeitschrift präsentiert sich damit erneut als unentbehrliches Forum der regionalen historischen Forschung.
Aktualisiert: 2022-01-19
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Ulm am Vorabend des Ersten Weltkriegs 1914: Wie war die Stimmung in Ulm? Wie war die politische Situation und was dachten die Ulmer über Krieg und Frieden? Diesen Fragen ist der Historiker Günther Sanwald in seiner Studie nachgegangen und rekonstruiert exakt die politische und soziale „Lage“ in Ulm vor 1914. Sanwald legt damit erstmals eine Sozialgeschichte Ulms zu Beginn des 20. Jahrhunderts vor und bietet einen Einblick in den mentalen Zustand seiner Bürgerinnen und Bürger.
Aktualisiert: 2019-01-13
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Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Politisierungsprozess während der Revolution von 1848/49. Treibende Kraft waren die politischen Vereine, die nach der Aufhebung vor-märzlicher Vereinsverbote seit 1848 in großer Zahl gegründet wurden. Durch Volksversamm-lungen, Wahlveranstaltungen, Petitionsaktionen und mit Hilfe der Presse wirkten sie auf die öffentliche Meinung ein und trieben die Politisierung voran.
Der Rhein-Main-Raum, der über seine damalige territoriale Zerrissenheit hinweg hier als eine Einheit behandelt wird, bietet sich für solche Fragestellungen geradezu an. Er war eines der wichtigsten Zentren der Revolution. Rund 500 politische Vereine entstanden hier in kürzester Zeit. Die Untersuchung macht deutlich, dass Parlamentarismus und Demokratie nicht nur in den Parlamenten der Revolutionszeit ihre Wurzeln haben, sondern eine wichtige Basis in den politischen Vereinen der Städte und Dörfer besaßen. Ihr Wirken war eine wesentliche Voraussetzung für die Bildung moderner politischer Parteien. Zu dem plastischen Bild der politischen Kultur mit ihren vielfältigen öffentlichen Manifestationen gehört auch die be-achtliche Beteiligung der Frauen als neues Element.
Im Anhang des Buches sind alle behandelten politischen Vereine ebenso wie die stark politi-sierten Turnvereine mit ihren wichtigsten Daten aufgelistet. 24 Karten machen die räumliche Verteilung der Vereine in der Region anschaulich. Die große Materialfülle wird durch ein Orts- und Personenregister erschlossen.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Der vierte Band aus der Reihe Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde XXXVI enthält den Gesamtindex.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Aktualisiert: 2019-01-13
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Öffentliche Archive erfüllen in einer demokratischen Bürgergesellschaft
wichtige Funktionen. Sie belegen Entscheidungsprozesse,
wollen Identität stiften und historisches Bewusstsein stärken. In
diesem Sinne sind sie „systemrelevant“ und unverzichtbar für einen
demokratischen Rechtsstaat (Prof. Dr. Heribert Prantl).
Als bürgernahe Einrichtungen verstehen sich insbesondere die Stadtarchive
zugleich als Wissensspeicher wie Informationsdienstleister
ihrer Städte. Sie wollen kompetente Partner bei allen Formen historischer
Bildungsarbeit und zugleich mahnendes Gewissen sein, indem
sie auch an die dunkle Vergangenheit erinnern. Das Stadtgeschehen
der Gegenwart dokumentieren sie auf mannigfache Weise für die
Zukunft.
Erstmals wird hier von vielen namhaften Archivarinnen und Archivaren
der Arbeitsgemeinschaft Archive im Städtetag Baden-Württemberg eine
Art Bestandsaufnahme vorgelegt. Größere wie kleinere Stadt archive
waren an ihr beteiligt. Das gesamte Spektrum an Angeboten und
Dienstleistungen, an Chancen und Möglichkeiten für Bürgerschaft,
Bildungseinrichtungen und die Verwaltung wird vorgestellt und zu
einer Entdeckungsreise in die Welt der Archive eingeladen.
Aktualisiert: 2021-01-29
Autor:
Nikolaus Back,
Stefan Benning,
Rolf Bidlingmaier,
Ernst O Bräunche,
Miriam Eberlein,
Martin Ehlers,
Peter Ehrmann,
Katharina Ernst,
Gerhard Fritz,
Wolfgang M Gall,
Christian Groh,
Matthias Grotz,
Albrecht Gühring,
Uwe Heckert,
Harald Katz,
Marlis Lippik,
Barbara Löslein,
Andreas Maisch,
Heinrich Maulhardt,
Roland Mueller,
Martin Mundorff,
Ulrich Nieß,
Christoph Popp,
Margret Rieß,
Petra Schad,
Renate Schattel,
Christhard Schrenk,
Harald Stockert,
Gregor Swierczyna,
Peter Wanner,
Michael Wettengel
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Der neue Band der Zeitschrift „Ulm und Oberschwaben“, der gemeinsam vom Verein für Kunst und Altertum und der Gesellschaft Oberschwaben herausgegeben wird, stellt aktuelle Forschungen zur Geschichte der Region vor. Das Schwergewicht liegt zeitlich auf der Frühen Neuzeit und dem 19. Jahrhundert. Er enthält unter anderem Beiträge über die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs, die Pflanzensammlungen des Hieronymus Harder, eine volkskundliche Studie zur lokalen Fastnachtskultur und einen Aufsatz zu den landwirtschaftlichen Reformen Wilhelms I. von Württemberg. „Ulm und Oberschwaben“ präsentiert sich damit erneut als unentbehrliches Forum und Publikationsmedium der regionalen Forschung.
Aktualisiert: 2022-01-19
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Aktualisiert: 2019-01-13
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„Ulm und Oberschwaben“ zählt zu den ältesten regionalhistorischen Zeitschriften in Südwest deutschland, erscheint alle zwei Jahre und hat eine der höchsten Auflagen für diese Art von Publikationen. Der neue Band enthält elf Beiträge, die sich mit unterschiedlichen Fragen der Musik-, Literatur-, Bau und Medizingeschichte vor allem des Mittelalters und der Frühen Neuzeit in den Regionen Ulm und Oberschwaben befassen, beginnend mit einem Aufsatz zu der oberschwäbischen Kanonistik im 13. Jahrhundert. Auch ein Beitrag zum 2015 begangenen Jubiläum der Vollendung des Ulmer Münsterturms vor 125 Jahren ist enthalten. Die zeitliche Folge der Beiträge wird durch eine Untersuchung der Wochenberichte der UN-Nothilfe- und Wiederaufbauverwaltung in Oberschwaben 1946/47 beschlossen. Außerdem enthält der Band wieder einen umfangreichen Rezensionsteil.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Die geistliche Gerichtsbarkeit hat wesentlich zur Rezeption des römischen Rechts in Deutschland beigetragen. Aus der Frühzeit ihrer Ausbreitung im 13. Jahrhundert sind nur wenige Prozesse bekannt. Die Arbeit enthält die Edition eines Rotulus, in dem ein vollständiges Verfahren protokolliert ist. Die nachfolgende Untersuchung weist zum einen nach, dass der kanonische Prozess bereits in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts voll ausgebildet war. Zum anderen wird die Gewandtheit und die Sicherheit deutlich, mit der die kirchlichen Juristen den Verfahrensablauf beherrschten und das römische Recht, insbesondere in Gestalt des glossierten Kirchenrechts, anwandten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2019-01-13
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Die Zusammensetzung und die Befugnisse der Verfassungsorgane, ihr Zusammenwirken, ihre staatsrechtliche Stellung und innere Organisation wurden im Parlamentarischen Rat zunächst in den Ausschüssen für "die Organisation des Bundes" und "für Verfassungsgerichtshof und Rechtspflege" beraten, die zu Beginn als Kombinierter Ausschuss tagten. Kein Fachausschuss des Parlamentarischen Rates hatte ein derart weit gestecktes Aufgabenfeld; die meisten Artikel des Grundgesetzes wurden zunächst hier beraten. Hinzu kam, dass zum Aufgabenbereich der beiden Ausschüsse so zentrale Streitfragen wie die Schaffung einer Länderkammer, die Befugnisse des Staatsoberhauptes und der Aufbau der obersten Bundesgerichtsbarkeit zählten. Auch die Bestimmungen im Zusammenhang mit der Notstandsgesetzgebung und beamtenrechtliche Fragen wurden hier intensiv diskutiert. Obgleich die Entscheidungen über die endgültige Fassung des Grundgesetzes nicht in diesen Fachausschüssen fielen, bildete ihre Arbeit bis in Formulierungen hinein die Grundlage für eine Reihe von wichtigen Artikeln, wie beispielsweise die zum konstruktiven Misstrauensvotum (Art. 67 GG) und zur Wahl des Bundespräsidenten (Art. 54 GG). Die mit wenigen Ausnahmen als stenographische Mitschriften vorliegenden Protokolle bilden eine besonders authentische Quelle, die im vorliegenden Band erstmals vollständig dokumentiert wird. Zusätzlich zu den Protokollen wurden auch jene Dokumente in die Edition aufgenommen, die den Ausschusssitzungen zugrunde lagen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Vermarktung und das Marketing von Bildern und Filmen in Archiven bilden den Gegenstand dieses Hefts, das die Beiträge und Diskussionen des
66. Südwestdeutschen Archivtags in Karlsruhe-Durlach umfasst. Erörtert werden dabei auch Aspekte der Erschließung und Nutzung audiovisuellen Archivguts sowie die mit
dem Erwerb, der Publikation und der Weitergabe von Bildern verbundenen Rechtsfragen. Im Mittelpunkt stehen somit Angebot und Vertrieb von digitalisierten Bildern und
Filmen, auch in Zusammenarbeit mit privatwirtschaftlichen Dienstleistern, sowie die Frage, wie weit Archive und Bilddokumentationen dabei gehen können und sollten.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Aktualisiert: 2019-01-13
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