Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung

Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung von Bischof,  Franz Xaver, Essen,  Georg, Klapczynski,  Gregor, Neuner,  Peter, Rehak,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred, Werner,  Gunda, Wolf,  Hubert
Die 1863 von dem Kirchenhistoriker Ignaz von Döllinger initiierte Münchener Versammlung katholischer Gelehrter stand ganz im Zeichen der wachsenden Kluft zwischen kirchlichem Lehramt und deutscher Universitätstheologie. In seiner programmatischen Eröffnungsrede "Über Vergangenheit und Gegenwart der katholischen Theologie" brachte Döllinger das Anliegen dieser Zusammenkunft auf den Punkt: Vor dem Hintergrund der kulturellen und kirchlichen Situation der Zeit seien das Wesen, die Aufgabe und die Methoden der Theologie neu zu bestimmen, die Theologie sei in den laufenden Prozessen der Moderne sowohl innerkirchlich als auch gesellschaftlich zu verorten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen den bis heute aktuellen Themen der damaligen Versammlung nach. Sie fokussieren an ausgewählten Beispielen Wirkungen und Zuständigkeiten von Theologie und kirchlichem Lehramt, erhellen so deren gegenseitiges Spannungsverhältnis und fragen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nach der heutigen Relevanz der damaligen Gelehrtenversammlung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung

Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung von Bischof,  Franz Xaver, Essen,  Georg, Klapczynski,  Gregor, Neuner,  Peter, Rehak,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred, Werner,  Gunda, Wolf,  Hubert
Die 1863 von dem Kirchenhistoriker Ignaz von Döllinger initiierte Münchener Versammlung katholischer Gelehrter stand ganz im Zeichen der wachsenden Kluft zwischen kirchlichem Lehramt und deutscher Universitätstheologie. In seiner programmatischen Eröffnungsrede "Über Vergangenheit und Gegenwart der katholischen Theologie" brachte Döllinger das Anliegen dieser Zusammenkunft auf den Punkt: Vor dem Hintergrund der kulturellen und kirchlichen Situation der Zeit seien das Wesen, die Aufgabe und die Methoden der Theologie neu zu bestimmen, die Theologie sei in den laufenden Prozessen der Moderne sowohl innerkirchlich als auch gesellschaftlich zu verorten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen den bis heute aktuellen Themen der damaligen Versammlung nach. Sie fokussieren an ausgewählten Beispielen Wirkungen und Zuständigkeiten von Theologie und kirchlichem Lehramt, erhellen so deren gegenseitiges Spannungsverhältnis und fragen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nach der heutigen Relevanz der damaligen Gelehrtenversammlung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung

Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung von Bischof,  Franz Xaver, Essen,  Georg, Klapczynski,  Gregor, Neuner,  Peter, Rehak,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred, Werner,  Gunda, Wolf,  Hubert
Die 1863 von dem Kirchenhistoriker Ignaz von Döllinger initiierte Münchener Versammlung katholischer Gelehrter stand ganz im Zeichen der wachsenden Kluft zwischen kirchlichem Lehramt und deutscher Universitätstheologie. In seiner programmatischen Eröffnungsrede "Über Vergangenheit und Gegenwart der katholischen Theologie" brachte Döllinger das Anliegen dieser Zusammenkunft auf den Punkt: Vor dem Hintergrund der kulturellen und kirchlichen Situation der Zeit seien das Wesen, die Aufgabe und die Methoden der Theologie neu zu bestimmen, die Theologie sei in den laufenden Prozessen der Moderne sowohl innerkirchlich als auch gesellschaftlich zu verorten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen den bis heute aktuellen Themen der damaligen Versammlung nach. Sie fokussieren an ausgewählten Beispielen Wirkungen und Zuständigkeiten von Theologie und kirchlichem Lehramt, erhellen so deren gegenseitiges Spannungsverhältnis und fragen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nach der heutigen Relevanz der damaligen Gelehrtenversammlung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung

Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung von Bischof,  Franz Xaver, Essen,  Georg, Klapczynski,  Gregor, Neuner,  Peter, Rehak,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred, Werner,  Gunda, Wolf,  Hubert
Die 1863 von dem Kirchenhistoriker Ignaz von Döllinger initiierte Münchener Versammlung katholischer Gelehrter stand ganz im Zeichen der wachsenden Kluft zwischen kirchlichem Lehramt und deutscher Universitätstheologie. In seiner programmatischen Eröffnungsrede "Über Vergangenheit und Gegenwart der katholischen Theologie" brachte Döllinger das Anliegen dieser Zusammenkunft auf den Punkt: Vor dem Hintergrund der kulturellen und kirchlichen Situation der Zeit seien das Wesen, die Aufgabe und die Methoden der Theologie neu zu bestimmen, die Theologie sei in den laufenden Prozessen der Moderne sowohl innerkirchlich als auch gesellschaftlich zu verorten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen den bis heute aktuellen Themen der damaligen Versammlung nach. Sie fokussieren an ausgewählten Beispielen Wirkungen und Zuständigkeiten von Theologie und kirchlichem Lehramt, erhellen so deren gegenseitiges Spannungsverhältnis und fragen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nach der heutigen Relevanz der damaligen Gelehrtenversammlung.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte / Das Bistum Augsburg im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte / Das Bistum Augsburg im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Weitlauff,  Manfred
Der 1965 gegründete Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e.V. will das Interesse an der regionalen Kirchengeschichte wecken, die Diözesangeschichte wissenschaftlich erforschen und christliche Zeugnisse der Vergangenheit sichern und erhalten. In den 45 Jahren seines Bestehens hat der Verein umfangreiche Jahrbücher mit Forschungsbeiträgen zur Geschichte des Bistums Augsburg vorgelegt. Diese fast zweitausendjährige Geschichte beginnt in der römischen Spätantike – bereits damals kamen vereinzelt Christen nach Augusta Vindelicum, der Hauptstadt der Provinz Raetia secunda. Die erste namentlich bekannte Glaubenszeugin ist St. Afra, die wohl um 304 den Martertod erlitt. Diese Geschichte setzt sich fort durch das Mittelalter – bedeutendster Bischof dieser Periode und erster Bistumspatron ist St. Ulrich (923–973) – und die Neuzeit – im 16. Jahrhundert war Augsburg ein Zentrum der Reformation – und mündet zu Beginn des 19. Jahrhunderts, nach der Säkularisation von 1802/03, in eine Neuordnung der kirchlichen Organisation auf der Grundlage des Bayerischen Konkordats von 1817/21, die bis heute unverändert Bestand hat. Herausgegeben werden die Jahrbücher des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte vom Ersten Vorsitzenden Prof. Dr. Manfred Weitlauff, Ordinarius em. für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität München.
Aktualisiert: 2023-01-14
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Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte / Lebensbilder aus dem Bistum Augsburg. Vom Mittelalter bis in die neueste Zeit

Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte / Lebensbilder aus dem Bistum Augsburg. Vom Mittelalter bis in die neueste Zeit von Weitlauff,  Manfred
Der 1965 gegründete Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e.V. will das Interesse an der regionalen Kirchengeschichte wecken, die Diözesangeschichte wissenschaftlich erforschen und christliche Zeugnisse der Vergangenheit sichern und erhalten. In den 45 Jahren seines Bestehens hat der Verein umfangreiche Jahrbücher mit Forschungsbeiträgen zur Geschichte des Bistums Augsburg vorgelegt. Diese fast zweitausendjährige Geschichte beginnt in der römischen Spätantike – bereits damals kamen vereinzelt Christen nach Augusta Vindelicum, der Hauptstadt der Provinz Raetia secunda. Die erste namentlich bekannte Glaubenszeugin ist St. Afra, die wohl um 304 den Martertod erlitt. Diese Geschichte setzt sich fort durch das Mittelalter – bedeutendster Bischof dieser Periode und erster Bistumspatron ist St. Ulrich (923–973) – und die Neuzeit – im 16. Jahrhundert war Augsburg ein Zentrum der Reformation – und mündet zu Beginn des 19. Jahrhunderts, nach der Säkularisation von 1802/03, in eine Neuordnung der kirchlichen Organisation auf der Grundlage des Bayerischen Konkordats von 1817/21, die bis heute unverändert Bestand hat. Herausgegeben werden die Jahrbücher des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte vom Ersten Vorsitzenden Prof. Dr. Manfred Weitlauff, Ordinarius em. für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität München.
Aktualisiert: 2023-01-14
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Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte

Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte von Weitlauff,  Manfred
Der 1965 gegründete Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e.V. will das Interesse an der regionalen Kirchengeschichte wecken, die Diözesangeschichte wissenschaftlich erforschen und christliche Zeugnisse der Vergangenheit sichern und erhalten. In den 45 Jahren seines Bestehens hat der Verein umfangreiche Jahrbücher mit Forschungsbeiträgen zur Geschichte des Bistums Augsburg vorgelegt. Diese fast zweitausendjährige Geschichte beginnt in der römischen Spätantike – bereits damals kamen vereinzelt Christen nach Augusta Vindelicum, der Hauptstadt der Provinz Raetia secunda. Die erste namentlich bekannte Glaubenszeugin ist St. Afra, die wohl um 304 den Martertod erlitt. Diese Geschichte setzt sich fort durch das Mittelalter – bedeutendster Bischof dieser Periode und erster Bistumspatron ist St. Ulrich (923–973) – und die Neuzeit – im 16. Jahrhundert war Augsburg ein Zentrum der Reformation – und mündet zu Beginn des 19. Jahrhunderts, nach der Säkularisation von 1802/03, in eine Neuordnung der kirchlichen Organisation auf der Grundlage des Bayerischen Konkordats von 1817/21, die bis heute unverändert Bestand hat. Herausgegeben werden die Jahrbücher des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte vom Ersten Vorsitzenden Prof. Dr. Manfred Weitlauff, Ordinarius em. für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität München.
Aktualisiert: 2023-01-14
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Franz von Assisi

Franz von Assisi von Bernhart,  Joseph, Groll,  Thomas, Precht-Nußbaum,  Karin, Weitlauff,  Manfred
Franz von Assisi (1181/82–1226) ist wohl der Heilige, der in seiner bedingungslosen Nachfolge Jesus am nächsten gekommen ist. Sein Leben in radikaler Armut, die alle Hilfe Gott zuschrieb, steht in seltsamen Widerspruch zur Darstellung des Heiligen im Gewölbe der Unterkiche der Basilika von Assisi auf der Vorderseite dieses Buches. Der Maler Giotto di Bondone zeigt hier, keine 100 Jahre nach dem Tod des Franziskus, die Verehrung des Heiligen im Himmel, umgeben von einer Engelschar. Das viele Gold veranschaulicht die Reinheit von Franziskus Lebensstil und die Schönheit der ewigen Vollendung. Heiligkeit wird oft als Perfektheit missverstanden, aber nur auf den ersten Blick verlief das Leben der Heiligen unkompliziert. Auch Franziskus hat ein Leben lang mit sich und der Schwachheit seiner ihm folgenden Brüder gerungen. Ganz bewusst hat der derzeitige Papst als erster in der Geschichte der Kirche den Namen Franziskus gewählt, um deutlich zu machen, dass es Aufgabe aller Christinnen und Christen ist, die Sorge um die Armen und Bedrängten unserer Tage in den Mittelpunkt zu rücken. Joseph Bernhart (1881–1969) verfasste neben dem vorliegenden Werk zahlreiche Aufsätze zu heiligen Gestalten der Kirchengeschichte, wie Bonifatius (652/75–754), Ulrich von Augsburg (890–973), Bernhard von Clairvaux (um 1090–1153), Thomas Morus (1478–1535) und Teresa von Ávila (1515–1582). Wer die ergreifende Schilderung des Lebens und Wirkens von Franziskus als Biografie aus der Hand Joseph Bernharts gelesen hat, wird wohl verstehen, warum der langjährige Bischof von Aachen Klaus Hemmerle (1929–1994) auf eine einsame Insel, auf die nur zwei Bücher mitgenommen werden dürfen, neben der Bibel dieses Franziskusbuch ausgewählt hätte.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Kardinal Julius Döpfner und das Zweite Vatikanum

Kardinal Julius Döpfner und das Zweite Vatikanum von Bischof,  Franz Xaver, Mokry,  Stephan, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred
Der Münchener Erzbischof Kardinal Julius Döpfner (1913-1976) gilt als einer der herausragenden Gestalter des Zweiten Vatikanischen Konzils und seiner epochalen Weichenstellungen. Betont wird durchweg der klare Standpunkt des Kardinals in den Konzilsdebatten, womit die Frage nach Döpfner als Theologen des Konzils gestellt ist. Mokry arbeitet auf breiter und weitgehend erstmalig ausgewerteter Quellenbasis den Werdegang und das theologische Profil Döpfners heraus, schildert sein entschiedenes Vorgehen bei der Vorbereitung und im Verlauf des Konzils und stellt Entstehung und Inhalt seiner Konzilsinterventionen dar. So entsteht ein vielseitiges Bild sowohl von seinen theologischen Prägungen seit der Studienzeit als auch von seinem Netzwerk vor und während des Konzils, in das führende Theologen der Zeit eingebunden waren.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung

Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung von Bischof,  Franz Xaver, Essen,  Georg, Klapczynski,  Gregor, Neuner,  Peter, Rehak,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred, Werner,  Gunda, Wolf,  Hubert
Die 1863 von dem Kirchenhistoriker Ignaz von Döllinger initiierte Münchener Versammlung katholischer Gelehrter stand ganz im Zeichen der wachsenden Kluft zwischen kirchlichem Lehramt und deutscher Universitätstheologie. In seiner programmatischen Eröffnungsrede "Über Vergangenheit und Gegenwart der katholischen Theologie" brachte Döllinger das Anliegen dieser Zusammenkunft auf den Punkt: Vor dem Hintergrund der kulturellen und kirchlichen Situation der Zeit seien das Wesen, die Aufgabe und die Methoden der Theologie neu zu bestimmen, die Theologie sei in den laufenden Prozessen der Moderne sowohl innerkirchlich als auch gesellschaftlich zu verorten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen den bis heute aktuellen Themen der damaligen Versammlung nach. Sie fokussieren an ausgewählten Beispielen Wirkungen und Zuständigkeiten von Theologie und kirchlichem Lehramt, erhellen so deren gegenseitiges Spannungsverhältnis und fragen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nach der heutigen Relevanz der damaligen Gelehrtenversammlung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Dissentertum im Deutschland des 19. Jahrhunderts

Dissentertum im Deutschland des 19. Jahrhunderts von Bischof,  Franz Xaver, Strahm,  Herbert, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred
Im 19. Jahrhundert wurde Deutschland zum Sammelbecken verschiedenster Freikirchen und religiöser Sondergemeinschaften, die als Dissenterbewegungen im Laufe der Zeit neben und gegenüber den Großkirchen entstanden sind. Alle derartigen außerkirchlichen Gemeinschaftsbildungen waren nicht nur Fremdkörper in der kirchlichen Landschaft, sondern sie wurden durch Existenz, differente Glaubensauffassungen, ausgeprägte Frömmigkeit und missionarische Bemühungen mehr und mehr zur Herausforderung für Staat und protestantische Landeskirchen und setzten die staatlich-kirchlichen Behörden unter permanenten Druck, die ihrerseits weniger mit Toleranz als vielmehr mit Verbot und Repressalien reagierten. - Es werden die Denkmuster und Handlungsweisen, die Motive, Pläne und Maßnahmen aufgezeigt, welche die Aktionen und Reaktionen motivierten und für die Kontroversen verantwortlich waren, ebenso die wechselseitigen Einflüsse und Wirkungen der Umwelt, wobei die ungleichen rechtlichen Voraussetzungen in der gegenseitigen Polemik eine wichtige Rolle spielten. - Der theoriegeleiteten, in der systemischen Sichtweise entstandenen Arbeit liegt eine umfangreiche Quellensammlung zugrunde.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung

Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung von Bischof,  Franz Xaver, Essen,  Georg, Klapczynski,  Gregor, Neuner,  Peter, Rehak,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred, Werner,  Gunda, Wolf,  Hubert
Die 1863 von dem Kirchenhistoriker Ignaz von Döllinger initiierte Münchener Versammlung katholischer Gelehrter stand ganz im Zeichen der wachsenden Kluft zwischen kirchlichem Lehramt und deutscher Universitätstheologie. In seiner programmatischen Eröffnungsrede "Über Vergangenheit und Gegenwart der katholischen Theologie" brachte Döllinger das Anliegen dieser Zusammenkunft auf den Punkt: Vor dem Hintergrund der kulturellen und kirchlichen Situation der Zeit seien das Wesen, die Aufgabe und die Methoden der Theologie neu zu bestimmen, die Theologie sei in den laufenden Prozessen der Moderne sowohl innerkirchlich als auch gesellschaftlich zu verorten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen den bis heute aktuellen Themen der damaligen Versammlung nach. Sie fokussieren an ausgewählten Beispielen Wirkungen und Zuständigkeiten von Theologie und kirchlichem Lehramt, erhellen so deren gegenseitiges Spannungsverhältnis und fragen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nach der heutigen Relevanz der damaligen Gelehrtenversammlung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Utopie eines radikalen Ortswechsels der Kirche

Die Utopie eines radikalen Ortswechsels der Kirche von Bischof,  Franz Xaver, Janik,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred
Die vorliegende Arbeit ist die kirchenhistorische Aufarbeitung der Geschichte der "Calama-Gruppe", einer befreiungstheologisch inspirierten, international agierenden Projektgruppe von Arbeiterpriestern (bzw. Arbeitergeschwistern), die sich in der Rezeption des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965) sowie der Beschlüsse der II. Generalversammlung von Medellín (1968) auf die experimentelle Suche nach neuen pastoralen und ekklesiologischen Formen unter der Prämisse der Option für die Armen machte. Dabei entwarf sie eine Methode, wie ein "Ortswechsel" der Kirche an die Seite der gesellschaftlich Marginalisierten gelingen sollte. Die Calama-Gruppe ist verortet in den historischen Kontext der nachkonziliaren Aufbruchstimmung und Experimentierfreudigkeit und damit auch Ausdruck der Pluralisierung innerhalb des Katholizismus.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung

Theologie, kirchliches Lehramt und öffentliche Meinung von Bischof,  Franz Xaver, Essen,  Georg, Klapczynski,  Gregor, Neuner,  Peter, Rehak,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred, Werner,  Gunda, Wolf,  Hubert
Die 1863 von dem Kirchenhistoriker Ignaz von Döllinger initiierte Münchener Versammlung katholischer Gelehrter stand ganz im Zeichen der wachsenden Kluft zwischen kirchlichem Lehramt und deutscher Universitätstheologie. In seiner programmatischen Eröffnungsrede "Über Vergangenheit und Gegenwart der katholischen Theologie" brachte Döllinger das Anliegen dieser Zusammenkunft auf den Punkt: Vor dem Hintergrund der kulturellen und kirchlichen Situation der Zeit seien das Wesen, die Aufgabe und die Methoden der Theologie neu zu bestimmen, die Theologie sei in den laufenden Prozessen der Moderne sowohl innerkirchlich als auch gesellschaftlich zu verorten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen den bis heute aktuellen Themen der damaligen Versammlung nach. Sie fokussieren an ausgewählten Beispielen Wirkungen und Zuständigkeiten von Theologie und kirchlichem Lehramt, erhellen so deren gegenseitiges Spannungsverhältnis und fragen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nach der heutigen Relevanz der damaligen Gelehrtenversammlung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Erinnerungen

Erinnerungen von Bernhart,  Joseph, Weitlauff,  Manfred
Die Erinnerungen geben detaillierten Einblick in das Leben von Joseph Bernhart, seine Umstände, seinen persönlichen Konflikt mit der Kirche und auch in die Herausforderung, sich als freier katholischer Schriftsteller durchzusetzen. Ein autobiographisches und zeitgeschichtliches Dokument ganz eigener Art: der Bericht über eine Jugend in München, über die Strömungen an der Universität um 1900, die "Modernismus"-Kämpfe in der Kirche. Bei der Schilderung seiner Begegnungen mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gelingen Joseph Bernhart treffliche Porträts. Darunter sind Georg von Hertling, Theodor Lipps, Thomas Mann, Leo Samberger, Carl Muth, Peter Dörfler - sie sind lebendig und authentisch dargestellt. Auch wird die farbige Welt der Kulturmetropole München am Ende der Monarchie kontrastreich zur Revolution und Räteherrschaft in den Jahren 1918/19 dargelegt. Ergänzend Teil 2 mit Anmerkungen und Dokumenten, dazu ist Teil 1 als Textband unter der ISBN 978-3-87437-320-3 erhältlich.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Die Utopie eines radikalen Ortswechsels der Kirche

Die Utopie eines radikalen Ortswechsels der Kirche von Bischof,  Franz Xaver, Janik,  Martin, Unterburger,  Klaus, Weitlauff,  Manfred
Die vorliegende Arbeit ist die kirchenhistorische Aufarbeitung der Geschichte der "Calama-Gruppe", einer befreiungstheologisch inspirierten, international agierenden Projektgruppe von Arbeiterpriestern (bzw. Arbeitergeschwistern), die sich in der Rezeption des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965) sowie der Beschlüsse der II. Generalversammlung von Medellín (1968) auf die experimentelle Suche nach neuen pastoralen und ekklesiologischen Formen unter der Prämisse der Option für die Armen machte. Dabei entwarf sie eine Methode, wie ein "Ortswechsel" der Kirche an die Seite der gesellschaftlich Marginalisierten gelingen sollte. Die Calama-Gruppe ist verortet in den historischen Kontext der nachkonziliaren Aufbruchstimmung und Experimentierfreudigkeit und damit auch Ausdruck der Pluralisierung innerhalb des Katholizismus.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Tragik im Weltlauf

Tragik im Weltlauf von Bernhart,  Joseph, Weitlauff,  Manfred
Eine schwere persönliche Konfliktsituation und die Erschütterungen des Ersten Weltkriegs haben Joseph Bernhart (1881-1969) existentiell mit der uralten Menschheitsfrage nach dem Bösen, seinem" Woher« und" Wozu«, konfrontiert. Ergebnis der Auseinandersetzung mit ihr war die 1917 erschienene tiefgründige Studie "Tragik im Weltlauf«, mit welcher der damals Sechsunddreißigjährige seine eigentliche Laufbahn als freier katholischer Schriftsteller begann. Das Werk zeigte schon in Vollendung Joseph Bernharts sprachliche Meisterschaft, die Konzentration seiner Gedankenführung, mehr noch sein leidenschaftlich bohrendes Fragen nach den letzten Gründen menschlichen Daseins, tief bewegt von der Wahrnehmung einer Tragik in der Menschheitsgeschichte wie im Leben des Einzelnen, deren "Wie" der menschliche Geist bedrückend erfährt, deren Warum ihm aber verborgen bleibt. Bei aller Breite seines schriftstellerischen Schaffens blieb Joseph Bernharts Denken lebenslang im Banne der erregenden Problematik seiner Frühschrift. Immer wieder kehrte er zu dieser Problematik zurück, immer von Neuem thematisierte er sie, suchte nach Wegen zu einer Antwort. Frucht dieses geistigen Ringens waren seine - inzwischen wieder greifbaren - bedeutenden Schriften "De profundis« (1935, 5. Aufl. 1985), "Chaos und Dämonie. Von den göttlichen Schatten der Schöpfung« (1950, 2. erw. Aufl. 1988), "Die unbeweinte Kreatur. Reflexionen über das Tier« (1961, 2. Aufl. 1987) sowie zahlreiche Aufsätze und Vorträge, von denen die wichtigsten in diesen Band aufgenommen sind, darunter sein höchst aktueller Beitrag "Philosophischer Aspekt der demokratischen Krisis« (1960).
Aktualisiert: 2022-05-13
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Die philosophische Mystik des Mittelalters von ihren antiken Ursprüngen bis zur Renaissance

Die philosophische Mystik des Mittelalters von ihren antiken Ursprüngen bis zur Renaissance von Bernhart,  Joseph, Weitlauff,  Manfred
Eine ausführliche und doch übersichtliche Darstellung der Mystik in Verbindung mit der Philosophie von ihren antiken Grundlagen bis ins hohe Mittelalter. Joseph Bernhart (1881-1969) hat sich der Aufgabe gestellt, die Begriffswelt der Mystik aufzuzeigen und von ihren Anfängen bei Aristoteles und Augustinus her zu klären. Ausführlich geht der Autor auf Nikolaus von Kues ein, der eine klärende und beruhigende Position für all die Zeiten bietet, in denen der Gottesbegriff von der Kultur missverstanden wird. So ist 1922 dieses profunde Werk entstanden - von seiner Fragestellung her damals bahnbrechend und in ihrer Art singulär gebliebene Untersuchung über das Verhältnis von Mystik und Philosophie. Die Grenzen vom "einfacheren" Philosophieren über die Mystik oder über die mystische Erfahrung des Einzelnen zur tieferen mystischen Gesinnung oder Neigung sind nicht immer klar zu ziehen. Dieses Werk Joseph Bernharts, wiederholt nachgedruckt und häufig vergriffen, wird hier in einer gründlich überarbeiteten Form vorgelegt. Zusätzlich sind sieben weitere, immer noch aktuelle Schriften und Beiträge zur Mystik aus der Feder dieses bedeutenden philosophischen und theologischen Denkers des 20. Jahrhunderts in dieser Ausgabe beinhaltet.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Zeit-Deutungen

Zeit-Deutungen von Bernhart,  Joseph, Groll,  Thomas, Wachinger,  Lorenz, Weitlauff,  Manfred
Joseph Bernhart (1881–1969), ein bedeutender Repräsentant des katholischen Geisteslebens im 20. Jahrhundert, hat sich vor allem durch seine brillanten Werke über Augustinus und die hoch- und spätmittelalterliche Philosophie und Theologie, besonders auch durch seine glänzende und mehrfach aufgelegte Übersetzung der 'Bekenntnisse' Augustins (1955) einen Namen gemacht. Aber er war auch ein kritischer Beobachter seiner von grundstürzenden historischen Brüchen gezeichneten Zeit und hat zu ihren geistig-kulturellen Entwicklungen in Wort und Schrift stets argumentativ und mutig Stellung bezogen. Seine in diesem Band gesammelten Schriften zu Problemen der Politik und der Technisierung sind in ihren Aussagen hochaktuell geblieben und bieten vielfältige Denkanstöße
Aktualisiert: 2020-01-03
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