Von Pflanzen und Menschen

Von Pflanzen und Menschen von Meyer,  Kathrin, Weiss,  Judith Elisabeth
Über die häufig unterschätzte Bedeutung von Pflanzen für die menschliche Kultur - ein differenzierter Blick auf die biologischen und kulturellen Dimensionen der Flora. Begleitband zur Ausstellung »Von Pflanzen und Menschen« im Deutschen Hygiene-Museum Dresden von April 2019 bis April 2020. Pflanzen - sie erzeugen die Luft, die wir atmen, bilden die Grundlage unserer Nahrungskette, verhelfen in grünen Ruheoasen zu Erholung und sind wesentlicher Bestandteil unserer Kultur. Trotz dieser immensen Bedeutung nehmen wir sie meist nur als Hintergrundkulisse menschlicher Unternehmungen wahr. Nicht nur wegen ihrer Allgegenwart werden Pflanzen häufig unterschätzt, sondern auch aufgrund ihrer scheinbaren Passivität. Dabei sind Pflanzen komplexe, umfassend vernetzte Lebewesen, deren Existenz die menschliche Kultur überhaupt erst ermöglicht, wie die Autorinnen und Autoren dieses Begleitbandes anschaulich darstellen. Sie zeigen ihre Bedeutung an den Kreuzungspunkten von Biologie, Kulturwissenschaften und Alltagswelt und untersuchen die technische Zurichtung und kulturelle Überformung der Pflanze ebenso wie Auffassungen ihrer Lebendigkeit und ihrer Würde entlang von Begriffen wie Pflanzenseele, Pflanzenrechte, Biofakt, invasive Pflanzen und Patentierung. Ergänzt werden die Essays durch Auszüge aus Poesie und Literatur, in denen die Pflanze Blüten als Motiv- und Ideengeberin der Künste treibt. Mit Essays von Veit Braun, Laura Foster, Hans-Werner Ingensiep, Nicole Karafyllis, Florianne Koechlin, Isabel Kranz, Georg Töpfer u. a.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Von Pflanzen und Menschen

Von Pflanzen und Menschen von Meyer,  Kathrin, Weiss,  Judith Elisabeth
Über die häufig unterschätzte Bedeutung von Pflanzen für die menschliche Kultur - ein differenzierter Blick auf die biologischen und kulturellen Dimensionen der Flora. Begleitband zur Ausstellung »Von Pflanzen und Menschen« im Deutschen Hygiene-Museum Dresden von April 2019 bis April 2020. Pflanzen - sie erzeugen die Luft, die wir atmen, bilden die Grundlage unserer Nahrungskette, verhelfen in grünen Ruheoasen zu Erholung und sind wesentlicher Bestandteil unserer Kultur. Trotz dieser immensen Bedeutung nehmen wir sie meist nur als Hintergrundkulisse menschlicher Unternehmungen wahr. Nicht nur wegen ihrer Allgegenwart werden Pflanzen häufig unterschätzt, sondern auch aufgrund ihrer scheinbaren Passivität. Dabei sind Pflanzen komplexe, umfassend vernetzte Lebewesen, deren Existenz die menschliche Kultur überhaupt erst ermöglicht, wie die Autorinnen und Autoren dieses Begleitbandes anschaulich darstellen. Sie zeigen ihre Bedeutung an den Kreuzungspunkten von Biologie, Kulturwissenschaften und Alltagswelt und untersuchen die technische Zurichtung und kulturelle Überformung der Pflanze ebenso wie Auffassungen ihrer Lebendigkeit und ihrer Würde entlang von Begriffen wie Pflanzenseele, Pflanzenrechte, Biofakt, invasive Pflanzen und Patentierung. Ergänzt werden die Essays durch Auszüge aus Poesie und Literatur, in denen die Pflanze Blüten als Motiv- und Ideengeberin der Künste treibt. Mit Essays von Veit Braun, Laura Foster, Hans-Werner Ingensiep, Nicole Karafyllis, Florianne Koechlin, Isabel Kranz, Georg Töpfer u. a.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Von Pflanzen und Menschen

Von Pflanzen und Menschen von Meyer,  Kathrin, Weiss,  Judith Elisabeth
Über die häufig unterschätzte Bedeutung von Pflanzen für die menschliche Kultur - ein differenzierter Blick auf die biologischen und kulturellen Dimensionen der Flora. Begleitband zur Ausstellung »Von Pflanzen und Menschen« im Deutschen Hygiene-Museum Dresden von April 2019 bis April 2020. Pflanzen - sie erzeugen die Luft, die wir atmen, bilden die Grundlage unserer Nahrungskette, verhelfen in grünen Ruheoasen zu Erholung und sind wesentlicher Bestandteil unserer Kultur. Trotz dieser immensen Bedeutung nehmen wir sie meist nur als Hintergrundkulisse menschlicher Unternehmungen wahr. Nicht nur wegen ihrer Allgegenwart werden Pflanzen häufig unterschätzt, sondern auch aufgrund ihrer scheinbaren Passivität. Dabei sind Pflanzen komplexe, umfassend vernetzte Lebewesen, deren Existenz die menschliche Kultur überhaupt erst ermöglicht, wie die Autorinnen und Autoren dieses Begleitbandes anschaulich darstellen. Sie zeigen ihre Bedeutung an den Kreuzungspunkten von Biologie, Kulturwissenschaften und Alltagswelt und untersuchen die technische Zurichtung und kulturelle Überformung der Pflanze ebenso wie Auffassungen ihrer Lebendigkeit und ihrer Würde entlang von Begriffen wie Pflanzenseele, Pflanzenrechte, Biofakt, invasive Pflanzen und Patentierung. Ergänzt werden die Essays durch Auszüge aus Poesie und Literatur, in denen die Pflanze Blüten als Motiv- und Ideengeberin der Künste treibt. Mit Essays von Veit Braun, Laura Foster, Hans-Werner Ingensiep, Nicole Karafyllis, Florianne Koechlin, Isabel Kranz, Georg Töpfer u. a.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Disziplinierung der Pflanzen

Disziplinierung der Pflanzen von Weiss,  Judith Elisabeth
Die Pflanze hatte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Konjunktur als Ideengeberin für die künstlerische Form. In Kunsthochschulen und im Kunstgewerbe kursierten Vorlagenwerke, deren didaktische Bildlichkeit bislang wenig erforscht wurde. Das Buch liefert nicht nur einen Beitrag zur Theorie und Geschichte der Bildvorlagen von Pflanzen, sondern zeigt auch die große Aktualität des Vegetabilen in der Kunst der Gegenwart auf. Es untersucht Vorstellungen von kultureller Erneuerung, die mit dem steten Rhythmus des Keimens, Wachsens und Blühens der Pflanze verbunden sind, wie auch die politische Instrumentalisierung der Flora in Kategorien des Heimischen und Nationalen. Das Bild der Pflanze entfaltet sich dabei am Kreuzungspunkt von Botanik und Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von Pflanzen und Menschen

Von Pflanzen und Menschen von Meyer,  Kathrin, Weiss,  Judith Elisabeth
Über die häufig unterschätzte Bedeutung von Pflanzen für die menschliche Kultur - ein differenzierter Blick auf die biologischen und kulturellen Dimensionen der Flora. Begleitband zur Ausstellung »Von Pflanzen und Menschen« im Deutschen Hygiene-Museum Dresden von April 2019 bis April 2020. Pflanzen - sie erzeugen die Luft, die wir atmen, bilden die Grundlage unserer Nahrungskette, verhelfen in grünen Ruheoasen zu Erholung und sind wesentlicher Bestandteil unserer Kultur. Trotz dieser immensen Bedeutung nehmen wir sie meist nur als Hintergrundkulisse menschlicher Unternehmungen wahr. Nicht nur wegen ihrer Allgegenwart werden Pflanzen häufig unterschätzt, sondern auch aufgrund ihrer scheinbaren Passivität. Dabei sind Pflanzen komplexe, umfassend vernetzte Lebewesen, deren Existenz die menschliche Kultur überhaupt erst ermöglicht, wie die Autorinnen und Autoren dieses Begleitbandes anschaulich darstellen. Sie zeigen ihre Bedeutung an den Kreuzungspunkten von Biologie, Kulturwissenschaften und Alltagswelt und untersuchen die technische Zurichtung und kulturelle Überformung der Pflanze ebenso wie Auffassungen ihrer Lebendigkeit und ihrer Würde entlang von Begriffen wie Pflanzenseele, Pflanzenrechte, Biofakt, invasive Pflanzen und Patentierung. Ergänzt werden die Essays durch Auszüge aus Poesie und Literatur, in denen die Pflanze Blüten als Motiv- und Ideengeberin der Künste treibt. Mit Essays von Veit Braun, Laura Foster, Hans-Werner Ingensiep, Nicole Karafyllis, Florianne Koechlin, Isabel Kranz, Georg Töpfer u. a.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Von Pflanzen und Menschen

Von Pflanzen und Menschen von Meyer,  Kathrin, Weiss,  Judith Elisabeth
Über die häufig unterschätzte Bedeutung von Pflanzen für die menschliche Kultur - ein differenzierter Blick auf die biologischen und kulturellen Dimensionen der Flora. Begleitband zur Ausstellung »Von Pflanzen und Menschen« im Deutschen Hygiene-Museum Dresden von April 2019 bis April 2020. Pflanzen - sie erzeugen die Luft, die wir atmen, bilden die Grundlage unserer Nahrungskette, verhelfen in grünen Ruheoasen zu Erholung und sind wesentlicher Bestandteil unserer Kultur. Trotz dieser immensen Bedeutung nehmen wir sie meist nur als Hintergrundkulisse menschlicher Unternehmungen wahr. Nicht nur wegen ihrer Allgegenwart werden Pflanzen häufig unterschätzt, sondern auch aufgrund ihrer scheinbaren Passivität. Dabei sind Pflanzen komplexe, umfassend vernetzte Lebewesen, deren Existenz die menschliche Kultur überhaupt erst ermöglicht, wie die Autorinnen und Autoren dieses Begleitbandes anschaulich darstellen. Sie zeigen ihre Bedeutung an den Kreuzungspunkten von Biologie, Kulturwissenschaften und Alltagswelt und untersuchen die technische Zurichtung und kulturelle Überformung der Pflanze ebenso wie Auffassungen ihrer Lebendigkeit und ihrer Würde entlang von Begriffen wie Pflanzenseele, Pflanzenrechte, Biofakt, invasive Pflanzen und Patentierung. Ergänzt werden die Essays durch Auszüge aus Poesie und Literatur, in denen die Pflanze Blüten als Motiv- und Ideengeberin der Künste treibt. Mit Essays von Veit Braun, Laura Foster, Hans-Werner Ingensiep, Nicole Karafyllis, Florianne Koechlin, Isabel Kranz, Georg Töpfer u. a.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Disziplinierung der Pflanzen

Disziplinierung der Pflanzen von Weiss,  Judith Elisabeth
Die Pflanze hatte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Konjunktur als Ideengeberin für die künstlerische Form. In Kunsthochschulen und im Kunstgewerbe kursierten Vorlagenwerke, deren didaktische Bildlichkeit bislang wenig erforscht wurde. Das Buch liefert nicht nur einen Beitrag zur Theorie und Geschichte der Bildvorlagen von Pflanzen, sondern zeigt auch die große Aktualität des Vegetabilen in der Kunst der Gegenwart auf. Es untersucht Vorstellungen von kultureller Erneuerung, die mit dem steten Rhythmus des Keimens, Wachsens und Blühens der Pflanze verbunden sind, wie auch die politische Instrumentalisierung der Flora in Kategorien des Heimischen und Nationalen. Das Bild der Pflanze entfaltet sich dabei am Kreuzungspunkt von Botanik und Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wilhelm Hack Museum. Vom Expressionismus zur Gegenwart – Die Sammlung

Wilhelm Hack Museum. Vom Expressionismus zur Gegenwart – Die Sammlung von Bauer,  Barbara, Ihle,  Astrid, Jaeger,  Nora, Kiefer,  Theresia, Kräuter,  Lena, Krautwig,  Kerstin, Nebenführ,  Julia, Pfleger,  Susanne, Schallenberg,  Nina, Scheuermann,  Barbara J., Scotti,  Roland, Spieler,  Reinhard, Weiss,  Judith Elisabeth, Zechlin,  René, Zinser,  Verena
1979 wurde das Wilhelm Hack Museum in Ludwigshafen eröffnet und entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zu einer festen Instanz für Moderne und Zeitgenössische Kunst. Zum 40-jährigen Gründungsjubiläum wird die Sammlung mit über 10.000 Werken erstmals in ihrer Gesamtheit und in einer kunstgeschichtlichen Chronologie präsentiert. Der Sammlungsband vereint eine große Spannweite an künstlerischen Stilrichtungen und zeigt die Entwicklung der Abstraktion im 20. Jahrhundert vom Expressionismus über die Konkrete Kunst bis hin zur Pop Art und Konzeptkunst.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Randgänge des Gesichts

Randgänge des Gesichts von Geulen,  Eva, Körte,  Mona, Weiss,  Judith Elisabeth
Bilder von Gesichtern sind immer interpretiert und entworfen. Sie setzen weniger die konkrete Person in Szene als vielmehr das, was an ihr als bedeutsam erachtet wird. Seit Jahrhunderten konzentrieren sich auf dem Gesicht vielfältigste Deutungen, Ansprüche, Wünsche und Zuschreibungen, die einer bündig entwickelten Geschichte des Gesichts im Wege stehen. Das Buch betrachtet religions-, wissens-, literatur- und kunsthistorische Zäsuren, in denen sich ein je neuartiger Bezug von Gesichtszeichen und Bildgebung formiert. Im Fokus stehen Positionen, die das Gesicht demonstrativ ausstellen, es verstellen oder vermeiden und aussparen. Gelöschte, geleerte, verschattete, fragmentierte, verdrehte, rückansichtige Gesichter rühren epistemologisch und ästhetisch an den Rand des Erkennbaren. Sie sind noch als Gesichter erfassbar, als lesbare Oberflächen werden sie jedoch prekär und gehen nicht länger in Gewissheit und Wiedererkennung auf.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Von Pflanzen und Menschen von Meyer,  Kathrin, Weiss,  Judith Elisabeth
Über die häufig unterschätzte Bedeutung von Pflanzen für die menschliche Kultur - ein differenzierter Blick auf die biologischen und kulturellen Dimensionen der Flora. Begleitband zur Ausstellung »Von Pflanzen und Menschen« im Deutschen Hygiene-Museum Dresden von April 2019 bis April 2020. Pflanzen - sie erzeugen die Luft, die wir atmen, bilden die Grundlage unserer Nahrungskette, verhelfen in grünen Ruheoasen zu Erholung und sind wesentlicher Bestandteil unserer Kultur. Trotz dieser immensen Bedeutung nehmen wir sie meist nur als Hintergrundkulisse menschlicher Unternehmungen wahr. Nicht nur wegen ihrer Allgegenwart werden Pflanzen häufig unterschätzt, sondern auch aufgrund ihrer scheinbaren Passivität. Dabei sind Pflanzen komplexe, umfassend vernetzte Lebewesen, deren Existenz die menschliche Kultur überhaupt erst ermöglicht, wie die Autorinnen und Autoren dieses Begleitbandes anschaulich darstellen. Sie zeigen ihre Bedeutung an den Kreuzungspunkten von Biologie, Kulturwissenschaften und Alltagswelt und untersuchen die technische Zurichtung und kulturelle Überformung der Pflanze ebenso wie Auffassungen ihrer Lebendigkeit und ihrer Würde entlang von Begriffen wie Pflanzenseele, Pflanzenrechte, Biofakt, invasive Pflanzen und Patentierung. Ergänzt werden die Essays durch Auszüge aus Poesie und Literatur, in denen die Pflanze Blüten als Motiv- und Ideengeberin der Künste treibt. Mit Essays von Veit Braun, Laura Foster, Hans-Werner Ingensiep, Nicole Karafyllis, Florianne Koechlin, Isabel Kranz, Georg Töpfer u. a.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Randgänge des Gesichts

Randgänge des Gesichts von Geulen,  Eva, Körte,  Mona, Weiss,  Judith Elisabeth
Bilder von Gesichtern sind immer interpretiert und entworfen. Sie setzen weniger die konkrete Person in Szene als vielmehr das, was an ihr als bedeutsam erachtet wird. Seit Jahrhunderten konzentrieren sich auf dem Gesicht vielfältigste Deutungen, Ansprüche, Wünsche und Zuschreibungen, die einer bündig entwickelten Geschichte des Gesichts im Wege stehen. Das Buch betrachtet religions-, wissens-, literatur- und kunsthistorische Zäsuren, in denen sich ein je neuartiger Bezug von Gesichtszeichen und Bildgebung formiert. Im Fokus stehen Positionen, die das Gesicht demonstrativ ausstellen, es verstellen oder vermeiden und aussparen. Gelöschte, geleerte, verschattete, fragmentierte, verdrehte, rückansichtige Gesichter rühren epistemologisch und ästhetisch an den Rand des Erkennbaren. Sie sind noch als Gesichter erfassbar, als lesbare Oberflächen werden sie jedoch prekär und gehen nicht länger in Gewissheit und Wiedererkennung auf.
Aktualisiert: 2023-04-24
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