»Care« steht im Zentrum des Lebens - aber am Rande der Gesellschaft. An den Abbruchkanten der Existenz werden Widersprüche besonders deutlich. Die Beiträger*innen des Bandes spannen einen Bogen von der Verletzlichkeit der Existenz und den Bewegungen des Gemüts am Rande des Lebens und der Gesellschaft hin zu Fragen, wie Care die Wissenschaft, die Gesellschaft und deren Organisationen vom Rande aus zu transformieren vermag: Was hilft uns dabei, mit den unauflösbaren Widersprüchen des Lebens und Sterbens umzugehen? In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Ein inter- und transdisziplinärer Dialog mit dem Wirken von Andreas Heller.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Care« steht im Zentrum des Lebens - aber am Rande der Gesellschaft. An den Abbruchkanten der Existenz werden Widersprüche besonders deutlich. Die Beiträger*innen des Bandes spannen einen Bogen von der Verletzlichkeit der Existenz und den Bewegungen des Gemüts am Rande des Lebens und der Gesellschaft hin zu Fragen, wie Care die Wissenschaft, die Gesellschaft und deren Organisationen vom Rande aus zu transformieren vermag: Was hilft uns dabei, mit den unauflösbaren Widersprüchen des Lebens und Sterbens umzugehen? In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Ein inter- und transdisziplinärer Dialog mit dem Wirken von Andreas Heller.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Care« steht im Zentrum des Lebens - aber am Rande der Gesellschaft. An den Abbruchkanten der Existenz werden Widersprüche besonders deutlich. Die Beiträger*innen des Bandes spannen einen Bogen von der Verletzlichkeit der Existenz und den Bewegungen des Gemüts am Rande des Lebens und der Gesellschaft hin zu Fragen, wie Care die Wissenschaft, die Gesellschaft und deren Organisationen vom Rande aus zu transformieren vermag: Was hilft uns dabei, mit den unauflösbaren Widersprüchen des Lebens und Sterbens umzugehen? In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Ein inter- und transdisziplinärer Dialog mit dem Wirken von Andreas Heller.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Care« steht im Zentrum des Lebens - aber am Rande der Gesellschaft. An den Abbruchkanten der Existenz werden Widersprüche besonders deutlich. Die Beiträger*innen des Bandes spannen einen Bogen von der Verletzlichkeit der Existenz und den Bewegungen des Gemüts am Rande des Lebens und der Gesellschaft hin zu Fragen, wie Care die Wissenschaft, die Gesellschaft und deren Organisationen vom Rande aus zu transformieren vermag: Was hilft uns dabei, mit den unauflösbaren Widersprüchen des Lebens und Sterbens umzugehen? In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Ein inter- und transdisziplinärer Dialog mit dem Wirken von Andreas Heller.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Zentrum des Buchs steht der alternde Mensch mit seinen Angehörigen. Seine Interaktion mit dem Gesundheits- und Pflegesystem, den Ärzten und Pflegekräften verändert sich über den Prozess des Alterns hinweg. Zugleich ändern sich derzeit die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen grundlegend. Dadurch entstehen immer wieder neue ethische Herausforderungen für die Patienten selbst, ihre Angehörigen, die Gesundheitsprofessionellen, die Institutionen und die Gesellschaft insgesamt. Das Buch beleuchtet die verschiedenen Sichtweisen eingehender und zeigt anhand von vielen Praxisbeispielen nicht nur die ethischen Dilemmata, sondern bietet auch etliche Lösungsmöglichkeiten an.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Gerhard Aigner,
Kristin Attems,
Alois Birklbauer,
Robert Birnbacher,
Karl Cernic,
Peter Dovjak,
Susanne Dungs,
Markus Egger,
Barbara Friesenecker,
Thomas Frühwald,
Wolfgang Grisold,
Katharina Heimerl,
Johannes Huber,
Dieter Hubmann,
Herbert Janig,
Olivia Kada,
Manfred Kanatschnig,
Andreas Klein,
Marina Kojer,
Ulrich H. J. Körtner,
Alexander Lang,
Frieder R. Lang,
Rudolf Likar,
Markus Mader,
Georg Marckmann,
Elisabeth Medicus,
Mario Molnar,
Peter Mrak,
Walter Müller,
Gernot Murko,
Desmond O'Neill,
Herwig Oberlerchner,
Michael Peintinger,
Gerald Pichler,
Georg Pinter,
Stefan Quasthoff,
Erwin Riess,
Roland Rupprecht,
Walter Schippinger,
Dieter Schmidt,
Patrick Schuchter,
Cornel Sieber,
Rüdiger Stix,
Williabald Stronegger,
Bernhard Svejda,
Andreas Valentin,
Dan Verdes,
Jürgen Wallner,
Anton Wanner,
Herbert Watzke,
Klaus Wegleitner,
Monique Weissenberger-Leduc,
Dietmar Weixler,
Michaela Zmaritz-Kukla
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Ohne Ehrenamtliche würden Leid und Schmerz noch größer sein.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Halil Aydemir,
Susanne Fleckinger,
Steffen Flessa,
Jürgen Goldmann,
Andreas Heller,
Michaela Hesse,
Nancy Hölterhof,
Franziska Kopitzsch,
Carolin Loth,
Heiner Melching,
Norbert Mucksch,
Heidi Müller,
Monika Müller,
Katharina Pabst,
Leena Pelttari,
Sabine Pleschberger,
Lukas Radbruch,
Ulrike Ritterbusch,
Jule Rüber,
Christine Stockstrom,
Klaus Wegleitner,
Hildegard Willmann,
Claudia Wilmers
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»Care« steht im Zentrum des Lebens - aber am Rande der Gesellschaft. An den Abbruchkanten der Existenz werden Widersprüche besonders deutlich. Die Beiträger*innen des Bandes spannen einen Bogen von der Verletzlichkeit der Existenz und den Bewegungen des Gemüts am Rande des Lebens und der Gesellschaft hin zu Fragen, wie Care die Wissenschaft, die Gesellschaft und deren Organisationen vom Rande aus zu transformieren vermag: Was hilft uns dabei, mit den unauflösbaren Widersprüchen des Lebens und Sterbens umzugehen? In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Ein inter- und transdisziplinärer Dialog mit dem Wirken von Andreas Heller.
Aktualisiert: 2023-05-12
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»Care« steht im Zentrum des Lebens - aber am Rande der Gesellschaft. An den Abbruchkanten der Existenz werden Widersprüche besonders deutlich. Die Beiträger*innen des Bandes spannen einen Bogen von der Verletzlichkeit der Existenz und den Bewegungen des Gemüts am Rande des Lebens und der Gesellschaft hin zu Fragen, wie Care die Wissenschaft, die Gesellschaft und deren Organisationen vom Rande aus zu transformieren vermag: Was hilft uns dabei, mit den unauflösbaren Widersprüchen des Lebens und Sterbens umzugehen? In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Ein inter- und transdisziplinärer Dialog mit dem Wirken von Andreas Heller.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In der Antike trugen viele Menschen ein Handbüchlein der Lebensklugheit bei sich. Darin hielten sie wesentliche Einsichten fest, die aus ihrem Leben, Denken und aus dem Dialog entstanden und die nicht dem Vergessen überlassen werden sollten. So war das Wissen für eine gute Lebensführung - erinnernd und "ermahnend" - stets bei der Hand.
Das "Landecker Handbüchlein - Lebenskunst in der Sorge" entstand im Rahmen des Projekts "Sorgende Gemeinde im Leben und Sterben" aus Gesprächen mit Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen oder die in der ehrenamtlichen Hospizarbeit tätig sind. In diesen Gesprächen ging es um Fragen wie: Was heißt es, für sich und andere am Lebensende, in schwerer Krankheit, in der Trauer zu sorgen? Und welche generellen Erkenntnisse für eine gute Lebensführung kann man daraus gewinnen? Die Lebenserfahrung und Lebensklugheit von sorgenden Menschen kommt in pointierten Kurzerzählungen und in der Form von "Ermahnungen an sich selbst" zur Sprache.
Ein Beitrag zum Lebens- und Sterbewissen für alle - und eine Einladung, sich mit den "letzten Fragen" auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Care« steht im Zentrum des Lebens - aber am Rande der Gesellschaft. An den Abbruchkanten der Existenz werden Widersprüche besonders deutlich. Die Beiträger*innen des Bandes spannen einen Bogen von der Verletzlichkeit der Existenz und den Bewegungen des Gemüts am Rande des Lebens und der Gesellschaft hin zu Fragen, wie Care die Wissenschaft, die Gesellschaft und deren Organisationen vom Rande aus zu transformieren vermag: Was hilft uns dabei, mit den unauflösbaren Widersprüchen des Lebens und Sterbens umzugehen? In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Ein inter- und transdisziplinärer Dialog mit dem Wirken von Andreas Heller.
Aktualisiert: 2023-05-05
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»Care« steht im Zentrum des Lebens - aber am Rande der Gesellschaft. An den Abbruchkanten der Existenz werden Widersprüche besonders deutlich. Die Beiträger*innen des Bandes spannen einen Bogen von der Verletzlichkeit der Existenz und den Bewegungen des Gemüts am Rande des Lebens und der Gesellschaft hin zu Fragen, wie Care die Wissenschaft, die Gesellschaft und deren Organisationen vom Rande aus zu transformieren vermag: Was hilft uns dabei, mit den unauflösbaren Widersprüchen des Lebens und Sterbens umzugehen? In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Ein inter- und transdisziplinärer Dialog mit dem Wirken von Andreas Heller.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Warum gibt es so wenige junge Menschen, die in der ehrenamtlichen Hospiz- und Trauerbegleitung tätig sind? Im Rahmen des Projektes "Junge Menschen in der Sterbe- und Trauerbegleitung" entstand ein deutschlandweiter Experimentierraum mit zwölf Projektstandorten, um junge Menschen für Hospizarbeit zu interessieren und sie daran zu beteiligen. Die Ergebnisse - versammelt in diesem - inspirieren!
Das Buch versammelt Beiträge zu konkreten Erfahrungen von jungen Menschen in Begleitung und zu den vielfältigen Aktivitäten mit jungen Menschen, Hospizarbeit in den lokalen Gemeinden und Communities vernetzt zu gestalten. Es regt an, von den Perspektiven, Fragen und Gedanken der jungen Menschen zu lernen, selbstkritisch auf Bestehendes zu schauen und gemeinsam mit jungen Menschen die Hospizkultur weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Warum gibt es so wenige junge Menschen, die in der ehrenamtlichen Hospiz- und Trauerbegleitung tätig sind? Im Rahmen des Projektes "Junge Menschen in der Sterbe- und Trauerbegleitung" entstand ein deutschlandweiter Experimentierraum mit zwölf Projektstandorten, um junge Menschen für Hospizarbeit zu interessieren und sie daran zu beteiligen. Die Ergebnisse - versammelt in diesem - inspirieren!
Das Buch versammelt Beiträge zu konkreten Erfahrungen von jungen Menschen in Begleitung und zu den vielfältigen Aktivitäten mit jungen Menschen, Hospizarbeit in den lokalen Gemeinden und Communities vernetzt zu gestalten. Es regt an, von den Perspektiven, Fragen und Gedanken der jungen Menschen zu lernen, selbstkritisch auf Bestehendes zu schauen und gemeinsam mit jungen Menschen die Hospizkultur weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Warum gibt es so wenige junge Menschen, die in der ehrenamtlichen Hospiz- und Trauerbegleitung tätig sind? Im Rahmen des Projektes "Junge Menschen in der Sterbe- und Trauerbegleitung" entstand ein deutschlandweiter Experimentierraum mit zwölf Projektstandorten, um junge Menschen für Hospizarbeit zu interessieren und sie daran zu beteiligen. Die Ergebnisse - versammelt in diesem - inspirieren!
Das Buch versammelt Beiträge zu konkreten Erfahrungen von jungen Menschen in Begleitung und zu den vielfältigen Aktivitäten mit jungen Menschen, Hospizarbeit in den lokalen Gemeinden und Communities vernetzt zu gestalten. Es regt an, von den Perspektiven, Fragen und Gedanken der jungen Menschen zu lernen, selbstkritisch auf Bestehendes zu schauen und gemeinsam mit jungen Menschen die Hospizkultur weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Trend zu Verstädterung, kleineren Familien und die demografische Entwicklung deuten darauf hin, dass in Zukunft ein Großteil der deutschen Bevölkerung in Pflegeeinrichtungen sterben wird – schon heute sind es ungefähr 40%. WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen beschreiben die Bedingungen in stationären Einrichtungen, decken relevante Einflussfaktoren auf und geben konkrete Handlungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Stefanie Becker,
Karl W. Bitschnau,
Kathrin Engel,
Feline Engling Cardoso,
Friedemann Ernst,
Claus Fussek,
Wolfgang George,
Gerda Graf,
Reimer Gronemeyer,
Trutz Haase,
Katharina Heimerl,
Jürgen Howe,
Giovanna Jenni,
Cathrin Kliemt,
Marina Kojer,
Frieder R. Lang,
Karl-Josef Laumann,
Norbert Lübke,
Kieran McKeown,
Friedhelm Menzel,
Dirk Müller,
Friedemann Nauck,
Andrea Newerla,
Jens Papke,
Jonathan Pratschke,
Elisabeth Reitinger,
Michael Schilder,
Ulrike Schulze,
Walter Sendner,
Johanna Tiedtke,
Klaus Wegleitner,
Birgit Weihrauch,
Ursula Wiesli,
Hartmut Wolter,
Andreas Zimber
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Sterbende erzählen von ihrer Welt –
ihrer Sterbewelt.
Betroffen von den Sterbewelten sind nicht nur Menschen mit weit fortgeschrittener und unheilbarer Erkrankung, sondern auch hochbetagte Menschen, Menschen mit Demenz und Angehörige, die eine Sterbende oder einen Sterbenden begleitet haben. Die Betroffenen haben viel über ihre Sterbewelten zu erzählen, darüber, was für sie ‚gutes Sterben‘ bedeutet, wer dabei für sie wichtig ist und worauf es ihnen in der letzten Lebensphase ankommt.
Nach wie vor wünschen sich die meisten Menschen zu Hause zu sterben. Umso überraschender ist, dass die Frage des Sterbeorts nicht zentral ist für die Betroffenen, wenn es einmal so weit ist. Sterben ist ein sozialer Prozess.
Die Sterbenden erzählen Geschichten von familiären, professionellen und zivilgesellschaftlichen Netzwerken, die im Angesicht des nahenden Todes an Bedeutung gewinnen.
Wenn das respektiert wird, was den Betroffenen in ihren Sterbewelten wichtig ist, dann ist gutes Sterben in vielen Settings möglich im Krankenhaus, im Hospiz oder im Pflegeheim.
Aktualisiert: 2023-01-16
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»Care« steht im Zentrum des Lebens - aber am Rande der Gesellschaft. An den Abbruchkanten der Existenz werden Widersprüche besonders deutlich. Die Beiträger*innen des Bandes spannen einen Bogen von der Verletzlichkeit der Existenz und den Bewegungen des Gemüts am Rande des Lebens und der Gesellschaft hin zu Fragen, wie Care die Wissenschaft, die Gesellschaft und deren Organisationen vom Rande aus zu transformieren vermag: Was hilft uns dabei, mit den unauflösbaren Widersprüchen des Lebens und Sterbens umzugehen? In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Ein inter- und transdisziplinärer Dialog mit dem Wirken von Andreas Heller.
Aktualisiert: 2023-04-28
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»Care« steht im Zentrum des Lebens - aber am Rande der Gesellschaft. An den Abbruchkanten der Existenz werden Widersprüche besonders deutlich. Die Beiträger*innen des Bandes spannen einen Bogen von der Verletzlichkeit der Existenz und den Bewegungen des Gemüts am Rande des Lebens und der Gesellschaft hin zu Fragen, wie Care die Wissenschaft, die Gesellschaft und deren Organisationen vom Rande aus zu transformieren vermag: Was hilft uns dabei, mit den unauflösbaren Widersprüchen des Lebens und Sterbens umzugehen? In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Ein inter- und transdisziplinärer Dialog mit dem Wirken von Andreas Heller.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Im Zentrum des Buchs steht der alternde Mensch mit seinen Angehörigen. Seine Interaktion mit dem Gesundheits- und Pflegesystem, den Ärzten und Pflegekräften verändert sich über den Prozess des Alterns hinweg. Zugleich ändern sich derzeit die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen grundlegend. Dadurch entstehen immer wieder neue ethische Herausforderungen für die Patienten selbst, ihre Angehörigen, die Gesundheitsprofessionellen, die Institutionen und die Gesellschaft insgesamt. Das Buch beleuchtet die verschiedenen Sichtweisen eingehender und zeigt anhand von vielen Praxisbeispielen nicht nur die ethischen Dilemmata, sondern bietet auch etliche Lösungsmöglichkeiten an.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Gerhard Aigner,
Kristin Attems,
Alois Birklbauer,
Robert Birnbacher,
Karl Cernic,
Peter Dovjak,
Susanne Dungs,
Markus Egger,
Barbara Friesenecker,
Thomas Frühwald,
Wolfgang Grisold,
Katharina Heimerl,
Johannes Huber,
Dieter Hubmann,
Herbert Janig,
Olivia Kada,
Manfred Kanatschnig,
Andreas Klein,
Marina Kojer,
Ulrich H. J. Körtner,
Alexander Lang,
Frieder R. Lang,
Rudolf Likar,
Markus Mader,
Georg Marckmann,
Elisabeth Medicus,
Mario Molnar,
Peter Mrak,
Walter Müller,
Gernot Murko,
Desmond O'Neill,
Herwig Oberlerchner,
Michael Peintinger,
Gerald Pichler,
Georg Pinter,
Stefan Quasthoff,
Erwin Riess,
Roland Rupprecht,
Walter Schippinger,
Dieter Schmidt,
Patrick Schuchter,
Cornel Sieber,
Rüdiger Stix,
Williabald Stronegger,
Bernhard Svejda,
Andreas Valentin,
Dan Verdes,
Jürgen Wallner,
Anton Wanner,
Herbert Watzke,
Klaus Wegleitner,
Monique Weissenberger-Leduc,
Dietmar Weixler,
Michaela Zmaritz-Kukla
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Im Zentrum des Buchs steht der alternde Mensch mit seinen Angehörigen. Seine Interaktion mit dem Gesundheits- und Pflegesystem, den Ärzten und Pflegekräften verändert sich über den Prozess des Alterns hinweg. Zugleich ändern sich derzeit die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen grundlegend. Dadurch entstehen immer wieder neue ethische Herausforderungen für die Patienten selbst, ihre Angehörigen, die Gesundheitsprofessionellen, die Institutionen und die Gesellschaft insgesamt. Das Buch beleuchtet die verschiedenen Sichtweisen eingehender und zeigt anhand von vielen Praxisbeispielen nicht nur die ethischen Dilemmata, sondern bietet auch etliche Lösungsmöglichkeiten an.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Gerhard Aigner,
Kristin Attems,
Alois Birklbauer,
Robert Birnbacher,
Karl Cernic,
Peter Dovjak,
Susanne Dungs,
Markus Egger,
Barbara Friesenecker,
Thomas Frühwald,
Wolfgang Grisold,
Katharina Heimerl,
Johannes Huber,
Dieter Hubmann,
Herbert Janig,
Olivia Kada,
Manfred Kanatschnig,
Andreas Klein,
Marina Kojer,
Ulrich H. J. Körtner,
Alexander Lang,
Frieder R. Lang,
Rudolf Likar,
Markus Mader,
Georg Marckmann,
Elisabeth Medicus,
Mario Molnar,
Peter Mrak,
Walter Müller,
Gernot Murko,
Desmond O'Neill,
Herwig Oberlerchner,
Michael Peintinger,
Gerald Pichler,
Georg Pinter,
Stefan Quasthoff,
Erwin Riess,
Roland Rupprecht,
Walter Schippinger,
Dieter Schmidt,
Patrick Schuchter,
Cornel Sieber,
Rüdiger Stix,
Williabald Stronegger,
Bernhard Svejda,
Andreas Valentin,
Dan Verdes,
Jürgen Wallner,
Anton Wanner,
Herbert Watzke,
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Monique Weissenberger-Leduc,
Dietmar Weixler,
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