Die Schlaraffenlandkarte um 1700

Die Schlaraffenlandkarte um 1700 von Weder,  Christine
Faszinierend rätselhaft bis heute: Die Accurata Utopiae Tabula, eine anonyme Karte des Schlaraffenlandes samt Erklaerung in Buchform, vielleicht von einem gewissen Schnebelin, hat schon Leibniz bestrickt und war um 1700 als Beigabe zu Atlanten beliebt. Akribisch ausstaffiert mit sprechenden Ortsnamen, bietet das multimediale Ensemble nebst »lustigem Freß- oder Sauff-Discurs« eine luxuriöse Landschaft der Laster. Die mehrsprachige Wortschatzkarte unterhält versteckte Verbindungen zu fiktiven Welten wie dem Riesenreich Rabelais’ bzw. Fischarts, aber auch zu Wirklichkeiten wie der frühneuzeitlichen Ökonomie des Kredits. Eine vergnügliche Entdeckungsreise mit mediengeschichtlichem Kompass über die Grenzen der Künste und Disziplinen hinweg.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kosmos Dürrenmatt

Kosmos Dürrenmatt von Dürrenmatt,  Friedrich, Erismann,  Peter, Fries,  Hanny, Jeck,  Lothar, Lebeck,  Robert, Loetscher,  Hugo, Mauz,  Andreas, Nobel,  Peter, Prange,  Oliver, Preisig,  Dölf, Probst,  Rudolf, Rüedi,  Peter, Schwartz,  Daniel, Stadelmaier,  Gerhard, Weber,  Ulrich, Weder,  Christine
Zum 100. Geburtstag (5. Januar 2021) tauchen wir ein in die Gedankenwelt des grossen Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt, berichten über seine Prosawerkstatt und seine Theaterarbeit. Mit vielen Porträts und Fotografien.
Aktualisiert: 2021-05-20
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Erschriebene Dinge

Erschriebene Dinge von Weder,  Christine
Fetischismus als allgemeines Konzept ist eine europäische Erfindung des 18. Jahrhunderts. Mit der breit rezipierten Abhandlung Du Culte des Dieux Fétiches (1760) führt Charles de Brosses das Abstraktum ›fétichisme‹ ein und generalisiert den Begriff des Fetischs – bis dahin nur für afrikanische Kultobjekte gebraucht – zu einem Konzept, das einheimische Gegenstände, insbesondere Amulette und Talismane, einschließt. Die Verallgemeinerung hebt eine Verbannung des Fetischs ins ferne Afrika zu den Praktiken exotischer Anderer prinzipiell auf, rückt ihn in den Kontext der eigenen Kultur bzw. Geschichte und prädestiniert ihn zur Übertragung in andere Wissensfelder wie Philosophie und Ästhetik. Die Arbeit untersucht aus interdisziplinärer und komparatistischer Perspektive mit deutschsprachigem Schwerpunkt, wie Figuren des Fetischs als Skandalon und/oder Faszinosum in religionsgeschichtlichen, anthropologischen, theologischen, philosophischen und kunsttheoretischen, vor allem aber in literarischen Texten um 1800 imaginiert werden. Als konstitutiv erweisen sich die beiden Spannungsfelder von ›Aufklärung‹ und ›Aberglauben‹ bzw. Gegenständlichkeit mit und ohne Zeichenfunktion. Diese Oppositionen werden anhand der erschriebenen Fetische, Amulette und Talismane nicht nur (re-)produziert oder gefestigt, sondern auch problematisiert oder überwunden – zumal durch spezifisch literarische Textverfahren.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Gedichte von Thomas Kling

Gedichte von Thomas Kling von Bulang,  Tobias, Burdorf,  Dieter, Geisenhanslüke,  Achim, Hillebrandt,  Claudia, Jürgensen,  Christoph, Klimek,  Sonja, Korte,  Hermann, May,  Markus, Reents,  Friederike, Schilling,  Erik, Springer,  Mirjam, Trilcke,  Peer, von Ammon,  Frieder, Waltenberger,  Michael, Weder,  Christine, Wesche,  Jörg, Zymner,  Rüdiger
IIn einer Reihe von Interpretationen verschafft dieser Band einen Überblick über Klings lyrisches Gesamtwerk sowie Zugänge zu seinen wichtigsten Gedichten. Die Analysen und Interpretationen erläutern den literaturgeschichtlichen Kontext der Gedichte, erklären ihre Machart und erschließen ihren Sinn.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Luxus

Luxus von Bergengruen,  Maximilian, Weder,  Christine
Zwischen Aversion und Affinität: Konzeptionen und Imaginationen von Luxus in der Neuzeit. Während Luxuria im Mittelalter unter die sieben Todsünden fiel, erkannten die Wirtschaftstheoretiker um 1700, dass die Produktion von Überflüssigem Wohlstand schafft, und verwiesen vermehrt auf die Vorteile des Luxus als Triebfeder von Nachfrage, technischem Fortschritt, erhöhter Beschäftigung und Export. Die ökonomische Aufwertung des Luxus verdrängte jedoch die Problematisierung nicht einfach; vielmehr entstand eine charakteristische Ambivalenz in den Argumentationen und Präsentationen, die sich auch in der soziologischen und anthropologischen Bewertung sowie insbesondere in der Ästhetik und Kunst bzw. Literatur äußert.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Intime Beziehungen

Intime Beziehungen von Weder,  Christine
Um ›1968‹ unterhalten Sexualität und Kunst bzw. Literatur ein auffallend inniges gegenseitiges Verhältnis: Auf der einen Seite integrieren Sexualtheorien und Aufklärungsbücher regelmäßig Kunstprogramme und Literaturbezüge in ihre Entwürfe, weil sie den künstlerischen Medien entscheidenden Einfluss auf die menschlichen Lebens- und Denkformen zutrauen. Auf der anderen Seite sind umgekehrt in den kunst- und literaturtheoretischen Beiträgen jener Zeit vielfältige sexuelle Obsessionen auszumachen – auch jenseits der 'üblichen Verdächtigen'. So zeigt sich etwa in den ästhetischen Theorien von Adorno, Barthes, Leslie Fiedler, Susan Sontag oder Ludwig Marcuse eine markante Tendenz zur Erotisierung. Diesem Wechselverhältnis entsprechend, bedeutet es einen doppelten Gewinn, die beiden Felder in Beziehung zueinander zu betrachten: Zum einen leistet die Fokussierung der Kunst- und Literaturbezüge in den Theorien der Sexualität einen neuen Beitrag zur Sexualtheoriegeschichte. Zum anderen eröffnet der Nachweis von Erotisierungstendenzen in der ästhetischen Theorie und Wissenschaft erstmals einen solchen historisierend-kontextualisierenden Blick auf diese Sphäre. Christine Weder bezieht kanonische ebenso wie unbekanntere Schriften ein und berücksichtigt auch französische und englische bzw. amerikanische Texte. Sie plädiert dafür, dass neben der bisher immer wieder akzentuierten Politisierung der Ästhetik um ›1968‹ der Fokus einer Sexualisierung mindestens so fruchtbar ist.
Aktualisiert: 2019-07-01
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Gedichte von Thomas Kling

Gedichte von Thomas Kling von Bulang,  Tobias, Burdorf,  Dieter, Geisenhanslüke,  Achim, Hillebrandt,  Claudia, Jürgensen,  Christoph, Klimek,  Sonja, Korte,  Hermann, May,  Markus, Reents,  Friederike, Schilling,  Erik, Springer,  Mirjam, Trilcke,  Peer, von Ammon,  Frieder, Waltenberger,  Michael, Weder,  Christine, Wesche,  Jörg, Zymner,  Rüdiger
IIn einer Reihe von Interpretationen verschafft dieser Band einen Überblick über Klings lyrisches Gesamtwerk sowie Zugänge zu seinen wichtigsten Gedichten. Die Analysen und Interpretationen erläutern den literaturgeschichtlichen Kontext der Gedichte, erklären ihre Machart und erschließen ihren Sinn.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sexualität – Recht – Leben

Sexualität – Recht – Leben von Berg,  Gunhild, Bergengruen,  Maximilian, Binczek,  Natalie, Brandt,  Reinhard, Gamper,  Michael, Hoorn,  Tanja van, Lehmann,  Hartmut, Lehmann,  Johannes F., Niehaus,  Michael, Thums,  Barbara, Thüring,  Hubert, Weder,  Christine
Der Diskurs über das Leben erhält seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts eine herausgehobene, aber zugleich schwer erkennbare Position, weil er vielerorts nicht explizit geführt wird, sich aber auf den ›Nebenschauplätzen‹ der Medizin, Physiologie, Anthropologie, Rechtswissenschaft, Philosophie und in der Literatur der Goethezeit um so wirksamer herausbildet. Dabei erweisen sich Sexualität und Recht als Felder, in denen das Leben in theoretischer wie praktischer Hinsicht auf intensive Weise als ihre Voraussetzung und ihr Gegenstand verhandelt wird; und umgekehrt katalysieren wiederum Sexualität und Recht als diskursive Bedingungen und Praktiken die Erforschung des Lebens. Insbesondere die Literatur um 1800 läßt sich dabei als hochsensibler Schnitt- und Überkreuzpunkt von heterogenen, aber doch zusammenhängenden Diskursen über Sexualität, Recht und Leben verstehen. Diesen Zusammenhang an Hand detaillierter Analysen von Diskursen, Theorien und erzählten Geschichten aufzudecken, ist Ziel der hier versammelten Studien.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Literaturbetrieb

Literaturbetrieb von Auguscik,  Anna, Basting,  Barbara, Drügh,  Heinz, Hoffmann,  David Marc, Honold,  Alexander, Johannsen,  Anja K., Kedves,  Alexandra, Kilcher,  Andreas, Kunz,  Edith Anna, Overath,  Angelika, Schneider,  Ute, Simons,  Olaf, Sorg,  Reto, Stauffacher,  Werner, Theisohn,  Philipp, Wagner,  Karl, Weder,  Christine, Wirtz Eybl,  Irmgard
Spätestens seit der Mitte des 19. Jahrhunderts beherrscht die Realität des Betriebs die Wahrnehmung literarischer Produktion. Während sich die Literatur immer wieder emphatisch von dieser Realität abzugrenzen versucht, wird sie doch zweifellos von ihr bedingt und mitbestimmt. Der Vorstellung vom Literaturbetrieb als Versklavungsanstalt des Schreibens tritt die Einsicht entgegen, dass der Betrieb selbst über eine eigene Poetik verfügt, die von der Literatur genutzt wird. Der Sammelband historisiert die Ausdifferenzierung der literaturbetrieblichen Instanzen sowie die aufkommende Rede vom Literaturbetrieb. Zudem wird gezeigt, dass im Laufe dieses Prozesses nicht nur die Schriftsteller zu »Angestellten« avancieren, sondern auch die betriebliche Verwaltung, Verarbeitung und Vermarktung von Literaten und Literatur das Schreiben beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Unlust/Reluctance

Unlust/Reluctance von Abbt,  Christine, Weder,  Christine
Unsinn, Unrat, Unhold – wie diese Begriffe trägt die Unlust das Negative bereits im Namen. Er umschreibt die finsteren Gefühlszonen jenseits der Lust. So liegt es wohl nicht allein am schönen Stabreim, wenn die Literatur bisher eher mit Lust in Verbindung gebracht wurde als mit dem Gegenbegriff. Doch in den Texten selbst zeigt sich seit je eine mindestens ebenso große Attraktivität der Unlust, die auch in der ästhetischen Theorie eine zentrale Rolle spielt. Und dabei ist die Darstellung von Unlust keineswegs immer mit einem lustlosen Text verbunden: Es gibt lustlose Beschwörungen von Lust so gut wie leidenschaftliche Oden an die Unlust. Solche Schattenseiten beleuchten die Beiträge dieses Hefts, das sich den Imaginationen und Reflexionen von Unlust in Literatur, Ästhetik und Philosophie widmet.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Der Code der Leidenschaften

Der Code der Leidenschaften von Alloa,  Emmanuel, Begemann,  Christian, Beyer,  Andreas, Bischoff,  Doerte, Böhme,  Hartmut, Butler,  Mark, Diers,  Michael, Endres,  Johannes, Fehrenbach,  Frank, Felfe,  Robert, Geimer,  Peter, Gutjahr,  Ortrud, König,  Gudrun M, Largier,  Niklaus, Polaschegg,  Andrea, Reiche,  Reimut, Steiner,  Uwe, Vinken,  Barbara, Vogl,  Joseph, Weder,  Christine, Weissberg,  Liliane
Der Fetischismus ist ein Schlüsselphänomen der modernen Gesellschaften. Er bestimmt nicht nur religiöse und mentale Formationen, sondern auch die libidinösen Objektbeziehungen in der Konsum- und Massenkultur. Bemerkenswert unterbelichtet sind die Spielarten fetischistischer Formen und Praktiken in den Künsten, Medien und Literaturen. Diese Lücke schließt 'Der Code der Leidenschaften'. Das Phänomen des Fetischismus ist gewiss älter als sein Diskurs. Er ist ein Leitfossil unserer Kultur. Seit es die Verkultung von Kunstobjekten oder Künstlern gibt, also seit der Renaissance, wissen Kritiker und Interpreten, dass es nicht nur um Geschmacksurteile, Stilkritik, Form- und Gattungsanalyse, um die Ermittlung von Bedeutungen oder die Situierung von Werken in kulturellen Kontexten geht. Die Faszinationsgeschichte, durch die Leser und Betrachter mit Werken und ihren Schöpfern verbunden sind, ist auch eine Geschichte der ebenso grandiosen wie skurrilen Passionen, welche die Rezipienten an Objekte der Kunst oder an ihre Autoren fesseln – auf durchaus erklärungsbedürftige Weise. Der vorliegende Band soll die Spielarten der fetischistischen Mechanismen in den Künsten erkunden und dabei die Codes der Leidenschaften entziffern, die das Kraftfeld zwischen Künstlern, Werken, Sammlungen und Rezipienten bestimmen. In diesem Sinn sind die einzelnen Beiträge zweierlei: fachwissenschaftliche Analysen künstlerischer und literarischer Prozesse und zugleich auch Beiträge zu einer allgemeinen Geschichte der fetischistischen Praktiken unserer Kultur.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Erschriebene Dinge

Erschriebene Dinge von Weder,  Christine
Fetischismus als allgemeines Konzept ist eine europäische Erfindung des 18. Jahrhunderts. Mit der breit rezipierten Abhandlung Du Culte des Dieux Fétiches (1760) führt Charles de Brosses das Abstraktum ›fétichisme‹ ein und generalisiert den Begriff des Fetischs – bis dahin nur für afrikanische Kultobjekte gebraucht – zu einem Konzept, das einheimische Gegenstände, insbesondere Amulette und Talismane, einschließt. Die Verallgemeinerung hebt eine Verbannung des Fetischs ins ferne Afrika zu den Praktiken exotischer Anderer prinzipiell auf, rückt ihn in den Kontext der eigenen Kultur bzw. Geschichte und prädestiniert ihn zur Übertragung in andere Wissensfelder wie Philosophie und Ästhetik. Die Arbeit untersucht aus interdisziplinärer und komparatistischer Perspektive mit deutschsprachigem Schwerpunkt, wie Figuren des Fetischs als Skandalon und/oder Faszinosum in religionsgeschichtlichen, anthropologischen, theologischen, philosophischen und kunsttheoretischen, vor allem aber in literarischen Texten um 1800 imaginiert werden. Als konstitutiv erweisen sich die beiden Spannungsfelder von ›Aufklärung‹ und ›Aberglauben‹ bzw. Gegenständlichkeit mit und ohne Zeichenfunktion. Diese Oppositionen werden anhand der erschriebenen Fetische, Amulette und Talismane nicht nur (re-)produziert oder gefestigt, sondern auch problematisiert oder überwunden – zumal durch spezifisch literarische Textverfahren.
Aktualisiert: 2020-04-27
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