Geriatrische Gastroenterologie

Geriatrische Gastroenterologie von Bauer,  Jürgen, Frieling,  Thomas, Herold,  Alexander, Jaeger,  Martin, Krammer,  Heiner-J., Kucharzik,  Torsten, Lammert,  Frank, Langmann,  Peter, Lerch,  Markus M., Maaser,  Christian, Malfertheiner,  Peter, Mayerle,  Julia, Mayet,  Werner-J, Rudi,  Jochen, Sahm,  Stephan, Scheurlen,  Christian, Schmitz-Winnenthal,  Friedrich Hubertus, Schulz,  Ralf-Joachim, Sieber,  Cornel, Staritz,  Martin, Thürmann,  Petra A., Treiber,  Gerhard, Wedding,  Ulrich, Weimann,  Arved, Wojzischke,  Julia
Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der  geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geriatrische Gastroenterologie

Geriatrische Gastroenterologie von Bauer,  Jürgen, Frieling,  Thomas, Herold,  Alexander, Jaeger,  Martin, Krammer,  Heiner-J., Kucharzik,  Torsten, Lammert,  Frank, Langmann,  Peter, Lerch,  Markus M., Maaser,  Christian, Malfertheiner,  Peter, Mayerle,  Julia, Mayet,  Werner-J, Rudi,  Jochen, Sahm,  Stephan, Scheurlen,  Christian, Schmitz-Winnenthal,  Friedrich Hubertus, Schulz,  Ralf-Joachim, Sieber,  Cornel, Staritz,  Martin, Thürmann,  Petra A., Treiber,  Gerhard, Wedding,  Ulrich, Weimann,  Arved, Wojzischke,  Julia
Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der  geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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ELSEVIER ESSENTIALS Onkologie

ELSEVIER ESSENTIALS Onkologie von Alt-Epping,  Bernd, Fuxius,  Stefan, Wedding,  Ulrich
Wie lassen sich Tumortherapie und Lebensqualität vereinbaren? Was bedeutet nihil nocere bei der Betreuung von Krebspatient*innen? Das Buch bietet Ihnen grundlegendes Wissen über onkologische Krankheitsbilder für Nicht-Onkolog*innen. Ideal für alle, die sich in das Thema ''Krebserkrankungen'' einarbeiten möchten, ohne allzu sehr ins Detail zu gehen. • Grundlagen der Tumorbiologie und Tumortherapie • Spezielle Therapieverfahren • Supportive Therapieaspekte • Palliativmedizin, onkologische Fachpflege und psychosoziale Onkologie Neu in der 2. Auflage: • alles aktualisiert gemäß neuer Leitlinien • neue Kapitel: Cancer Survivorship, Kommunikation mit Patient*innen und Angehörigen, Globale Perspektive Das Buch eignet sich für: • alle Fachärzt*innen, die onkologische Patient*innen betreuen, aber nicht in der Onkologie tätig sind • Internist*innen, Allgemeinmediziner*innen • Ärzt*innen in der Weiterbildung Innere Medizin, Allgemeinmedizin
Aktualisiert: 2023-05-22
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ELSEVIER ESSENTIALS Onkologie

ELSEVIER ESSENTIALS Onkologie von Alt-Epping,  Bernd, Fuxius,  Stefan, Wedding,  Ulrich
Wie lassen sich Tumortherapie und Lebensqualität vereinbaren? Was bedeutet nihil nocere bei der Betreuung von Krebspatient*innen? Das Buch bietet Ihnen grundlegendes Wissen über onkologische Krankheitsbilder für Nicht-Onkolog*innen. Ideal für alle, die sich in das Thema ''Krebserkrankungen'' einarbeiten möchten, ohne allzu sehr ins Detail zu gehen. • Grundlagen der Tumorbiologie und Tumortherapie • Spezielle Therapieverfahren • Supportive Therapieaspekte • Palliativmedizin, onkologische Fachpflege und psychosoziale Onkologie Neu in der 2. Auflage: • alles aktualisiert gemäß neuer Leitlinien • neue Kapitel: Cancer Survivorship, Kommunikation mit Patient*innen und Angehörigen, Globale Perspektive Das Buch eignet sich für: • alle Fachärzt*innen, die onkologische Patient*innen betreuen, aber nicht in der Onkologie tätig sind • Internist*innen, Allgemeinmediziner*innen • Ärzt*innen in der Weiterbildung Innere Medizin, Allgemeinmedizin
Aktualisiert: 2023-05-04
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Querschnittsbereiche / Grundwissen Medizin des Alterns und des alten Menschen

Querschnittsbereiche / Grundwissen Medizin des Alterns und des alten Menschen von Brähler,  Elmar, Elsner,  Peter, Höffken,  Klaus, Pientka,  Ludger, Strauß,  Bernhard, Troschke,  Jürgen von, Wedding,  Ulrich
Angesichts der aktuellen demographischen Entwicklungen in den westlichen Gesellschaften kommt der Medizin des Alterns und des alten Menschen eine immer größere Bedeutung zu. Die Ärztliche Approbationsordnung (ÄAppO) hat in ihrer neuen Version diesem Umstand durch die Schaffung eines entsprechenden Querschnittsbereiches Rechnung getragen. In diesem Kurzlehrbuch werden die genannten demographischen Entwicklungen aufgezeigt und die Biologie und Psychologie des Alterns skizziert. Neben einer Einführung in das geriatrische Assessment enthält der Band eine Darstellung medizinischer Probleme des alten Menschen aus der Sicht unterschiedlicher Fachdisziplinen (Physiotherapie, Pharmakologie, Neurologie, Psychiatrie, Dermatologie, Gynäkologie, Unfallchirurgie, Urologie, Anästhesiologie sowie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie). Besonderen Raum erhalten in dem Buch Fragen der Therapieentscheidungen, der Betreuungsstrukturen (Palliativmedizin) und der Kommunikation mit alten Menschen in der Medizin. Das Kompendium ermöglicht eine komprimierte, dennoch interdisziplinäre und umfassende Darstellung der Themengebiete dieses wichtigen Querschnittsbereichs.
Aktualisiert: 2019-09-12
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Grundwissen Medizin des Alterns und des alten Menschen

Grundwissen Medizin des Alterns und des alten Menschen von Brähler,  Elmar, Elsner,  Peter, Höffken,  Klaus, Pientka,  Ludger, Strauß,  Bernhard, Troschke,  Jürgen von, Wedding,  Ulrich
Angesichts der aktuellen demographischen Entwicklungen in den westlichen Gesellschaften kommt der Medizin des Alterns und des alten Menschen eine immer größere Bedeutung zu. Die Ärztliche Approbationsordnung (ÄAppO) hat in ihrer neuen Version diesem Umstand durch die Schaffung eines entsprechenden Querschnittsbereiches Rechnung getragen.In diesem Kurzlehrbuch werden die genannten demographischen Entwicklungen aufgezeigt und die Biologie und Psychologie des Alterns skizziert. Neben einer Einführung in das geriatrische Assessment enthält der Band eine Darstellung medizinischer Probleme des alten Menschen aus der Sicht unterschiedlicher Fachdisziplinen (Physiotherapie, Pharmakologie, Neurologie, Psychiatrie, Dermatologie, Gynäkologie, Unfallchirurgie, Urologie, Anästhesiologie sowie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie). Besonderen Raum erhalten in dem Buch Fragen der Therapieentscheidungen, der Betreuungsstrukturen (Palliativmedizin) und der Kommunikation mit alten Menschen in der Medizin.Das Kompendium ermöglicht eine komprimierte, dennoch interdisziplinäre und umfassende Darstellung der Themengebiete dieses wichtigen Querschnittsbereichs.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Geriatrische Onkologie

Geriatrische Onkologie von Ebert,  Matthias, Härtel,  Nicolai, Wedding,  Ulrich
Ziel dieses Buchs ist es, die besonderen Belange alter Patienten mit Krebserkrankungen bei der Diagnosestellung, Versorgung und Therapie zusammenzufassen.  Für Situationen, in denen ein standardisiertes onkologisches Vorgehen nicht angemessen scheint, erhalten behandelnde Ärzte einen fundierten Überblick über das aktuell verfügbare Wissen, um sicher den Mittelweg zwischen Über- und Unterdiagnostik sowie Über- und Untertherapie zu finden.Die Herausgeber und Autoren legen mit diesem Werk einen praktischen und umfassenden Handlungsleitfaden vor, der keine Frage offen lässt. Angesprochen sind Onkologen, niedergelassene Spezialisten, in Rehabilitationseinrichtungen Tätige sowie Hausärzte und Geriater.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Geriatrische Onkologie

Geriatrische Onkologie von Ebert,  Matthias, Härtel,  Nicolai, Wedding,  Ulrich
Ziel dieses Buchs ist es, die besonderen Belange alter Patienten mit Krebserkrankungen bei der Diagnosestellung, Versorgung und Therapie zusammenzufassen.  Für Situationen, in denen ein standardisiertes onkologisches Vorgehen nicht angemessen scheint, erhalten behandelnde Ärzte einen fundierten Überblick über das aktuell verfügbare Wissen, um sicher den Mittelweg zwischen Über- und Unterdiagnostik sowie Über- und Untertherapie zu finden.Die Herausgeber und Autoren legen mit diesem Werk einen praktischen und umfassenden Handlungsleitfaden vor, der keine Frage offen lässt. Angesprochen sind Onkologen, niedergelassene Spezialisten, in Rehabilitationseinrichtungen Tätige sowie Hausärzte und Geriater.
Aktualisiert: 2022-03-12
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Arzneitherapie für Ältere

Arzneitherapie für Ältere von Burkhardt,  Heinrich, Frölich,  Lutz, Schwarz,  Stefan, Wedding,  Ulrich, Wehling,  Martin
Menschen über 65 sind die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Patienten in diesem Alter haben oft mehrere Erkrankungen – unerwünschte Arzneimittelwirkungen treten überdurchschnittlich häufig auf. Welche Medikamente haben Priorität? Was darf ich weglassen? Antworten auf diese Fragen bietet der Band unter Einbeziehung neuester Daten, Statistiken und wissenschaftlicher Erkenntnisse. Ziel ist es, eine leitliniengerechte und evidenzbasierte Arzneitherapie zu entwickeln, die ältere Patienten schont und gleichzeitig das Arzneimittelbudget entlastet.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Geriatrische Gastroenterologie

Geriatrische Gastroenterologie von Bauer,  Jürgen, Frieling,  Thomas, Herold,  Alexander, Jaeger,  Martin, Krammer,  Heiner-J., Kucharzik,  Torsten, Lammert,  Frank, Langmann,  Peter, Lerch,  Markus M., Maaser,  Christian, Malfertheiner,  Peter, Mayerle,  Julia, Mayet,  Werner-J, Rudi,  Jochen, Sahm,  Stephan, Scheurlen,  Christian, Schmitz-Winnenthal,  Friedrich Hubertus, Schulz,  Ralf-Joachim, Sieber,  Cornel, Staritz,  Martin, Thürmann,  Petra A., Treiber,  Gerhard, Wedding,  Ulrich, Weimann,  Arved, Wojzischke,  Julia
Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der  geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Geriatrische Gastroenterologie

Geriatrische Gastroenterologie von Bauer,  Jürgen, Frieling,  Thomas, Herold,  Alexander, Jaeger,  Martin, Krammer,  Heiner-J., Kucharzik,  Torsten, Lammert,  Frank, Langmann,  Peter, Lerch,  Markus M., Maaser,  Christian, Malfertheiner,  Peter, Mayerle,  Julia, Mayet,  Werner-J, Rudi,  Jochen, Sahm,  Stephan, Scheurlen,  Christian, Schmitz-Winnenthal,  Friedrich Hubertus, Schulz,  Ralf-Joachim, Sieber,  Cornel, Staritz,  Martin, Thürmann,  Petra A., Treiber,  Gerhard, Wedding,  Ulrich, Weimann,  Arved, Wojzischke,  Julia
Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der  geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Geriatrische Gastroenterologie

Geriatrische Gastroenterologie von Bauer,  Jürgen, Frieling,  Thomas, Herold,  Alexander, Jaeger,  Martin, Krammer,  Heiner-J., Kucharzik,  Torsten, Lammert,  Frank, Langmann,  Peter, Lerch,  Markus M., Maaser,  Christian, Malfertheiner,  Peter, Mayerle,  Julia, Mayet,  Werner-J, Rudi,  Jochen, Sahm,  Stephan, Scheurlen,  Christian, Schmitz-Winnenthal,  Friedrich Hubertus, Schulz,  Ralf-Joachim, Sieber,  Cornel, Staritz,  Martin, Thürmann,  Petra A., Treiber,  Gerhard, Wedding,  Ulrich, Weimann,  Arved, Wojzischke,  Julia
Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Onkologie für die Palliativmedizin

Onkologie für die Palliativmedizin von Alt-Epping,  Bernd, Fuxius,  Stefan, Wedding,  Ulrich
Über 90% der in der spezialisierten Palliativversorgung betreuten Patienten leiden an einer Krebserkrankung. Sowohl der Impuls einer frühzeitigen, bedürfnisorientierten palliativmedizinischen Mitbehandlung als auch die erheblichen Weiterentwicklungen einer (zunehmend molekular definierten) Onkologie erfordern, dass auch die in der Palliativversorgung Tätigen ein Grundverständnis von Tumorbiologie, von modernen onkologischen Therapiekonzepten und von supportivtherapeutischen Möglichkeiten haben. Dieses Buch möchte dieses Grundverständnis von Krebs und onkologischer Behandlung in einer auch für Nicht- Onkologen verständlichen Form vermitteln und richtet sich vor allem an jene, die in der palliativmedizinischen Betreuung krebskranker Menschen involviert sind: Palliativärzte, Palliativpflegende, aber auch Haus- und Fachärzte, Physiotherapeuten, Seelsorger, Psychotherapeuten und viele mehr. Es will kein Lehrbuch der Onkologie ersetzen, sondern eine praxisorientierte, therapie- und versorgungsrelevante Hilfestellung im (palliativ-)medizinischen Arbeitsalltag sein – dort, wo es um eine umfassende Unterstützung von Krebspatienten geht. Das Buch ist ein Projekt der „AG Interdisziplinäre Onkologie“ der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP).
Aktualisiert: 2020-09-01
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Geriatrische Onkologie

Geriatrische Onkologie von Ebert,  Matthias, Härtel,  Nicolai, Wedding,  Ulrich
Ziel dieses Buchs ist es, die besonderen Belange alter Patienten mit Krebserkrankungen bei der Diagnosestellung, Versorgung und Therapie zusammenzufassen.  Für Situationen, in denen ein standardisiertes onkologisches Vorgehen nicht angemessen scheint, erhalten behandelnde Ärzte einen fundierten Überblick über das aktuell verfügbare Wissen, um sicher den Mittelweg zwischen Über- und Unterdiagnostik sowie Über- und Untertherapie zu finden.Die Herausgeber und Autoren legen mit diesem Werk einen praktischen und umfassenden Handlungsleitfaden vor, der keine Frage offen lässt. Angesprochen sind Onkologen, niedergelassene Spezialisten, in Rehabilitationseinrichtungen Tätige sowie Hausärzte und Geriater.
Aktualisiert: 2023-04-04
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