Stieffamilien

Stieffamilien von Jellouschek,  Hans, Kohaus-Jellouschek,  Margarete, Krähenbühl,  Verena, Weber,  Roland
Die Scheidungsrate in Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern ist unvermindert hoch. Die Zahl neuer Lebensgemeinschaften nimmt zu. In zehn Jahren könnten die meisten Kinder und Erwachsenen in Patchwork- oder Stieffamilien leben. Dass das Leben in dieser Familienkonstellation seine spezifischen Probleme hat und wie sie lösbar sind, das stellen die AutorInnen dieses Buches (7., aktualisierte Auflage) aus langjähriger therapeutischer Erfahrung dar. Das Buch wendet sich an BeraterInnen und TherapeutInnen, die mit Stieffamilien arbeiten, hilft aber auch Betroffenen, ihre besondere Lebenssituation zu bewältigen und neue Familienstrukturen zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Jesus Römer Christentum

Jesus Römer Christentum von Weber,  Roland
Das Christentum ist von historischem Interesse - doch die Evangelien sind keine Geschichte, sondern eine literarische Fiktion. Die Römer bedienten sich des jüdischen Glaubens nach ihrem Sieg im Jahr 70 und untergruben die jüdischen Hoffnungen auf einen Messias als Befreier. Sie boten stattdessen einen Rom-treuen, steuerzahlenden und Obrigkeit anerkennenden Jesus. Ihr Jesus wurde zu einem scheiternden Erlöser. Seine Mahnungen und Prophezeiungen wurden dazu einfach um biblische 40 Jahre zurück in die Vergangenheit verlegt. Erlöser sollte Titus in der Gestalt eines Christus werden. Zahlreiche Episoden der Evangelien sind dem historischen Kriegsgeschehen entlehnt und wurden zu Glaubensinhalten verfremdet. Die Juden sollten so ruhiggestellt und die Flavier als römische Kaiser legitimiert werden. Titus wurde als ein Christus aufgebaut, der in der Geschichte jedoch zunächst lediglich der Sohn des römischen Gott-Kaisers Vespasian war. Als er nach kurzer Herrschaft starb, übernahmen Anhänger den Staatskult. Sein Nachfolger und Bruder Domitian zeigte kein Interesse am Verehrungskult seines Bruders. Unter Konstantin gelang nach rund 200 Jahren der Durchbruch. Er erntete, was die Flavier mit ihrer Religion gesäht hatten. Der einstige historische Hintergrund wurde vergessen, verdrängt und verschleiert. Das Christentum war schon im Ursprung ein Herrschaftsinstrument, aber es wurde in der Folge darüberhinaus noch missverstanden und nicht zuletzt missbraucht. Bis heute sichert es kirchlichen Einfluss, wirkt in staatliche Bereiche und bestimmt das Denken vieler Menschen. Die Spuren, Motive und Umstände werden aufgeführt, die diese These belegen. Eine besondere Rollen spielten dabei der zu den Römern übergelaufene jüdische Historiker Flavius Josephus, Mitschreiber, sowie Vespasian als Vater, Titus als der Kaisersohn und spätere Herrscher Roms. Und so kann man heute nachvollziehen, wie dieser Glaube zur makabersten Tragödie des Abendlands werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Stieffamilien

Stieffamilien von Jellouschek,  Hans, Kohaus-Jellouschek,  Margarete, Krähenbühl,  Verena, Weber,  Roland
Die Scheidungsrate in Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern ist unvermindert hoch. Die Zahl neuer Lebensgemeinschaften nimmt zu. In zehn Jahren könnten die meisten Kinder und Erwachsenen in Patchwork- oder Stieffamilien leben. Dass das Leben in dieser Familienkonstellation seine spezifischen Probleme hat und wie sie lösbar sind, das stellen die AutorInnen dieses Buches (7., aktualisierte Auflage) aus langjähriger therapeutischer Erfahrung dar. Das Buch wendet sich an BeraterInnen und TherapeutInnen, die mit Stieffamilien arbeiten, hilft aber auch Betroffenen, ihre besondere Lebenssituation zu bewältigen und neue Familienstrukturen zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Jesus Römer Christentum

Jesus Römer Christentum von Weber,  Roland
Das Christentum ist von historischem Interesse - doch die Evangelien sind keine Geschichte, sondern eine literarische Fiktion. Die Römer bedienten sich des jüdischen Glaubens nach ihrem Sieg im Jahr 70 und untergruben die jüdischen Hoffnungen auf einen Messias als Befreier. Sie boten stattdessen einen Rom-treuen, steuerzahlenden und Obrigkeit anerkennenden Jesus. Ihr Jesus wurde zu einem scheiternden Erlöser. Seine Mahnungen und Prophezeiungen wurden dazu einfach um biblische 40 Jahre zurück in die Vergangenheit verlegt. Erlöser sollte Titus in der Gestalt eines Christus werden. Zahlreiche Episoden der Evangelien sind dem historischen Kriegsgeschehen entlehnt und wurden zu Glaubensinhalten verfremdet. Die Juden sollten so ruhiggestellt und die Flavier als römische Kaiser legitimiert werden. Titus wurde als ein Christus aufgebaut, der in der Geschichte jedoch zunächst lediglich der Sohn des römischen Gott-Kaisers Vespasian war. Als er nach kurzer Herrschaft starb, übernahmen Anhänger den Staatskult. Sein Nachfolger und Bruder Domitian zeigte kein Interesse am Verehrungskult seines Bruders. Unter Konstantin gelang nach rund 200 Jahren der Durchbruch. Er erntete, was die Flavier mit ihrer Religion gesäht hatten. Der einstige historische Hintergrund wurde vergessen, verdrängt und verschleiert. Das Christentum war schon im Ursprung ein Herrschaftsinstrument, aber es wurde in der Folge darüberhinaus noch missverstanden und nicht zuletzt missbraucht. Bis heute sichert es kirchlichen Einfluss, wirkt in staatliche Bereiche und bestimmt das Denken vieler Menschen. Die Spuren, Motive und Umstände werden aufgeführt, die diese These belegen. Eine besondere Rollen spielten dabei der zu den Römern übergelaufene jüdische Historiker Flavius Josephus, Mitschreiber, sowie Vespasian als Vater, Titus als der Kaisersohn und spätere Herrscher Roms. Und so kann man heute nachvollziehen, wie dieser Glaube zur makabersten Tragödie des Abendlands werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Denken statt glauben

Denken statt glauben von Weber,  Roland
Das Christentum wurde im Interesse der römische Besatzungsmacht geschaffen, um den Messias-Glauben der Juden zu untergraben. Das Christentum ist somit keine Religion, die sich aus dem Judentum entwickelt hat, sondern eine literarische Schöpfung, die in Rom unter Federführung des Flavius Josephus konzipiert wurde. Die These einer römischen Schreibstube lässt sich anhand der Texte bis heute belegen. Die Römer hatten im Jahr 70 die Juden besiegt, aber noch nicht endgültig befriedet. Die Juden glaubten in dieser Zeit weiterhin, dass sie trotz der Niederlage das auserwählte Volk Gottes seien und ein Messias in Gestalt eines Heerführers sie von der römischen Fremdherrschaft befreien würde. Um dieser Gefahr zu begegnen, wurde eine Idee geschaffen, die diese Erwartung untergraben sollte. So entstanden in einer römischen Schreibstube die synoptischen Evangelien mit der Figur eines Jesus, der die Erwartungshaltung der Juden auffangen sollte. Kriegsereignisse aus dem Jüdischen Krieg wurden zur Verherrlichung des Kaiserhauses und des Sohn des römischen Gottkaisers Vespasian um 40 Jahre zurückdatiert und in eine religiöse Friedensbotschaft umgeschrieben. Der jüdische Messias sollte scheitern und der römische Christus die religiöse Herrschaft über die Juden antreten. Wie man eine derartige Erfindung tatsächlich konstruieren konnte, ist eine spannende Spurensuche. Die Belege und Indizien für diese Entdeckung stellen das Christentum radikal in Frage.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Stieffamilien

Stieffamilien von Jellouschek,  Hans, Kohaus-Jellouschek,  Margarete, Krähenbühl,  Verena, Weber,  Roland
Die Scheidungsrate in Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern ist unvermindert hoch. Die Zahl neuer Lebensgemeinschaften nimmt zu. In zehn Jahren könnten die meisten Kinder und Erwachsenen in Patchwork- oder Stieffamilien leben. Dass das Leben in dieser Familienkonstellation seine spezifischen Probleme hat und wie sie lösbar sind, das stellen die AutorInnen dieses Buches (7., aktualisierte Auflage) aus langjähriger therapeutischer Erfahrung dar. Das Buch wendet sich an BeraterInnen und TherapeutInnen, die mit Stieffamilien arbeiten, hilft aber auch Betroffenen, ihre besondere Lebenssituation zu bewältigen und neue Familienstrukturen zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Paare in Therapie (Leben Lernen, Bd. 191)

Paare in Therapie (Leben Lernen, Bd. 191) von Weber,  Roland
Ein verfeindetes, gleichgültig nebeneinanderher lebendes oder unglückliches Paar einander wieder näherzubringen ist kein leichtes Unterfangen. Zu eingeschliffen sind meist die wechselseitigen Vorurteile, Urteile und Verhaltensweisen. Um den sonst in der Paartherapie üblichen verbalen Schlagabtausch zu umgehen, der nur alte Positionen neu verfestigt, hat der erfahrene systemische Therapeut Roland Weber einen Fundus an vorzugsweise nichtsprachlichen, erlebnisintensiven Übungen und Interventionen zusammengetragen und neu entwickelt, die bereits mit der ersten Therapiestunde ungewohnte Sichtweisen auf den Partner eröffnen können. - »Inselübung« - »Der Partner im Landkartencheck« - »Was uns verbindet« - »Umschuldung« heißen einige der Übungen, die den bevorzugten Interaktionsstil des Paares sichtbar machen. Außerdem zeigen sie Gemeinsamkeiten und Ressourcen, die die Basis eines Neustarts bedeuten können. Das Buch bietet eine Vielzahl an praktischen Arbeitsmöglichkeiten für Paartherapeuten und Familienberater, bettet diese in ein systemisches Konzept ein und veranschaulicht das Vorgehen anhand zahlreicher Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Paare in Therapie (Leben Lernen, Bd. 191)

Paare in Therapie (Leben Lernen, Bd. 191) von Weber,  Roland
Ein verfeindetes, gleichgültig nebeneinanderher lebendes oder unglückliches Paar einander wieder näherzubringen ist kein leichtes Unterfangen. Zu eingeschliffen sind meist die wechselseitigen Vorurteile, Urteile und Verhaltensweisen. Um den sonst in der Paartherapie üblichen verbalen Schlagabtausch zu umgehen, der nur alte Positionen neu verfestigt, hat der erfahrene systemische Therapeut Roland Weber einen Fundus an vorzugsweise nichtsprachlichen, erlebnisintensiven Übungen und Interventionen zusammengetragen und neu entwickelt, die bereits mit der ersten Therapiestunde ungewohnte Sichtweisen auf den Partner eröffnen können. - »Inselübung« - »Der Partner im Landkartencheck« - »Was uns verbindet« - »Umschuldung« heißen einige der Übungen, die den bevorzugten Interaktionsstil des Paares sichtbar machen. Außerdem zeigen sie Gemeinsamkeiten und Ressourcen, die die Basis eines Neustarts bedeuten können. Das Buch bietet eine Vielzahl an praktischen Arbeitsmöglichkeiten für Paartherapeuten und Familienberater, bettet diese in ein systemisches Konzept ein und veranschaulicht das Vorgehen anhand zahlreicher Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Paare in Therapie (Leben Lernen, Bd. 191)

Paare in Therapie (Leben Lernen, Bd. 191) von Weber,  Roland
Ein verfeindetes, gleichgültig nebeneinanderher lebendes oder unglückliches Paar einander wieder näherzubringen ist kein leichtes Unterfangen. Zu eingeschliffen sind meist die wechselseitigen Vorurteile, Urteile und Verhaltensweisen. Um den sonst in der Paartherapie üblichen verbalen Schlagabtausch zu umgehen, der nur alte Positionen neu verfestigt, hat der erfahrene systemische Therapeut Roland Weber einen Fundus an vorzugsweise nichtsprachlichen, erlebnisintensiven Übungen und Interventionen zusammengetragen und neu entwickelt, die bereits mit der ersten Therapiestunde ungewohnte Sichtweisen auf den Partner eröffnen können. - »Inselübung« - »Der Partner im Landkartencheck« - »Was uns verbindet« - »Umschuldung« heißen einige der Übungen, die den bevorzugten Interaktionsstil des Paares sichtbar machen. Außerdem zeigen sie Gemeinsamkeiten und Ressourcen, die die Basis eines Neustarts bedeuten können. Das Buch bietet eine Vielzahl an praktischen Arbeitsmöglichkeiten für Paartherapeuten und Familienberater, bettet diese in ein systemisches Konzept ein und veranschaulicht das Vorgehen anhand zahlreicher Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gehen oder bleiben? (Fachratgeber Klett-Cotta)

Gehen oder bleiben? (Fachratgeber Klett-Cotta) von Weber,  Roland
- Paare mit Trennungsabsichten entlastet es,wenn sie verstehen,warum Partnerschaften heute brüchiger sind als früher. - Beziehungs-Checks helfen dabei,widersprüchliche Gefühle und Argumente gegeneinander abzuwägen und eine kluge Entscheidung zu treffen. - Warum es ohne Verzeihen und Sich-Versöhnen nicht geht: Die Kunst, einen guten Schlussstrich zu ziehen, macht Menschen wieder frei für einander.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Paare in Therapie (Leben Lernen, Bd. 191)

Paare in Therapie (Leben Lernen, Bd. 191) von Weber,  Roland
Ein verfeindetes, gleichgültig nebeneinanderher lebendes oder unglückliches Paar einander wieder näherzubringen ist kein leichtes Unterfangen. Zu eingeschliffen sind meist die wechselseitigen Vorurteile, Urteile und Verhaltensweisen. Um den sonst in der Paartherapie üblichen verbalen Schlagabtausch zu umgehen, der nur alte Positionen neu verfestigt, hat der erfahrene systemische Therapeut Roland Weber einen Fundus an vorzugsweise nichtsprachlichen, erlebnisintensiven Übungen und Interventionen zusammengetragen und neu entwickelt, die bereits mit der ersten Therapiestunde ungewohnte Sichtweisen auf den Partner eröffnen können. - »Inselübung« - »Der Partner im Landkartencheck« - »Was uns verbindet« - »Umschuldung« heißen einige der Übungen, die den bevorzugten Interaktionsstil des Paares sichtbar machen. Außerdem zeigen sie Gemeinsamkeiten und Ressourcen, die die Basis eines Neustarts bedeuten können. Das Buch bietet eine Vielzahl an praktischen Arbeitsmöglichkeiten für Paartherapeuten und Familienberater, bettet diese in ein systemisches Konzept ein und veranschaulicht das Vorgehen anhand zahlreicher Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Paare in Therapie (Leben Lernen, Bd. 191)

Paare in Therapie (Leben Lernen, Bd. 191) von Weber,  Roland
Ein verfeindetes, gleichgültig nebeneinanderher lebendes oder unglückliches Paar einander wieder näherzubringen ist kein leichtes Unterfangen. Zu eingeschliffen sind meist die wechselseitigen Vorurteile, Urteile und Verhaltensweisen. Um den sonst in der Paartherapie üblichen verbalen Schlagabtausch zu umgehen, der nur alte Positionen neu verfestigt, hat der erfahrene systemische Therapeut Roland Weber einen Fundus an vorzugsweise nichtsprachlichen, erlebnisintensiven Übungen und Interventionen zusammengetragen und neu entwickelt, die bereits mit der ersten Therapiestunde ungewohnte Sichtweisen auf den Partner eröffnen können. - »Inselübung« - »Der Partner im Landkartencheck« - »Was uns verbindet« - »Umschuldung« heißen einige der Übungen, die den bevorzugten Interaktionsstil des Paares sichtbar machen. Außerdem zeigen sie Gemeinsamkeiten und Ressourcen, die die Basis eines Neustarts bedeuten können. Das Buch bietet eine Vielzahl an praktischen Arbeitsmöglichkeiten für Paartherapeuten und Familienberater, bettet diese in ein systemisches Konzept ein und veranschaulicht das Vorgehen anhand zahlreicher Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Kommunalforum #6

Das Kommunalforum #6 von Colditz,  Christopher, Grundmann,  Lukas, Grunke,  Achim, Hilger,  Konrad, Kasten,  Kristin, Lasch,  Hendrik, Mattlener,  Monika, Pritscha,  Patrick, Tolke,  Berit, Ullrich,  Stephan, Weber,  Roland, Weikert,  Thomas, Weise,  Katharina, Zais,  Joan M.
Die Kommune lebt vom Ehrenamt. Von den Stuhlreihen im Rathaus über das Gerätehaus der Feuerwehr bis zur Trainerbank auf dem Sportplatz – Zeit und Kraft für ein gutes Miteinander aufzuwenden, ist für Viele eine sprichwörtliche Ehrensache. Und doch ist es ein alltäglicher Balanceakt, Nachwuchsnöte plagen das Ehrenamt schon seit Jahren. Leben und Zusammenhalt gehen den Städten und Gemeinden verloren und noch weniger Menschen fühlen sich dazu berufen, mitzutun. Ein Teufelskreis. Wie also wieder mehr Menschen für das Ehrenamt gewinnen? Wir lassen engagierte Personen zu Wort kommen, was sie bewegt und motiviert, was sie sich wünschen und wie sie den Zustand der Institution Ehrenamt sehen. Monika Mattlener geht der Frage nach, woher die starke Tradition des freiwilligen Engagements stammt. Hendrik Lasch stellt Ehrenamtliche vor, die nicht nur in kommunalen Gremien die Gesellschaft tragen. Achim Grunke zeigt die Vielfalt der kommunalen Ehrenämter und wie es klappt mit der Wahl für ein Ratsmandat. Wie unbezahlbar unbezahlte Tätigkeiten in guten wie in schlechten Zeiten sind, weiß Lukas Grundmann. Und was konkret gehen Nachwuchsmangel getan werden kann, darüber schreibt Roland Weber. In weiteren Beiträgen widmet sich Kristin Kasten einem Thema, das vom Rand in die Mitte der Gesellschaft drängt: der kommunalen Schuldenberatung. Berit Tolke spricht mit einem Experten darüber, wie das Prinzip Schwammstadt helfen kann, mit Starkregen umzugehen. Das und noch mehr finden Sie in »Das Kommunalforum #6 – Ehrenamt«!
Aktualisiert: 2023-04-20
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Zukunft der Werkstätten

Zukunft der Werkstätten von Schachler,  Viviane, Schlummer,  Werner, Weber,  Roland
Das Buch „Zukunft der Werkstätten“ setzt sich mit der Zukunft bzw. mit Perspektiven der Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) auseinander. Im heutigen Spannungsfeld der Inklusion werden die Werkstätten einer kritischen Betrachtung unterzogen. Das Buch greift diese notwendige Auseinandersetzung aus unterschiedlichen Perspektiven auf und verknüpft sie mit Aspekten der über 70-jährigen Geschichte und dem notwendigen Entwicklungsbedarf der Werkstätten. Es beschreibt Grundlagen ebenso wie aktuelle Diskussionsprozesse zur Teilhabe und Inklusion im Kontext von Werkstätten. Durch die kritisch-reflektierende Darstellung vielfältiger Aspekte bietet das Buch differenzierende Anregungen. Als inklusives Projekt umfasst es die Sichtweisen von modernen und konventionellen Expertinnen und Experten, sprich: von Menschen mit und ohne Behinderungen, die Werkstätten aus der Binnen- oder Außenperspektive kennen. Gemeinsam zeigen sie, dass die Zukunftsdiskussion der Werkstätten bunt und vielfältig ist und nicht schwarz-weiß geführt werden kann. Empirisch-nüchtern verdeutlichen sie zudem, dass Werkstattbeschäftigte keine machtlose und homogene Masse sind, sondern dahinter Personen stehen, die sich aktiv und gestaltend innerhalb und außerhalb von Werkstätten einbringen und für die Zukunft der Teilhabe am Arbeitsleben wertvolle Ideen und Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Das Kommunalforum #5

Das Kommunalforum #5 von Brandt,  Peter, Colditz,  Christopher, Grundmann,  Lukas, Grunke,  Achim, Hilger,  Konrad, Kasten,  Kristin, Klepsch,  Annekatrin, Klose,  Susanne, Lasch,  Hendrik, Lübeck,  Jana, Mattlener,  Monika, Peikert,  Linda, Pritscha,  Patrick, Scherzberg,  Thomas, Tolke,  Berit, Ullrich,  Stephan, Weber,  Roland, Zais,  Joan M.
In der Kommune ist die Dreiecksbeziehung von Individuum, Gesellschaft und Politik ganz unmittelbar zu erleben. Wie der Umgang mit Geschichte beständig Gegenwart und Zukunft schafft, lässt sich hier direkt beobachten – und auch aktiv beeinflussen! Wie kann also eine kommunale Erinnerungs- und Gedenkpolitik aussehen? Wem „gehört“ Erinnerung und wie formt die Kommune Gedenken? Wir wollen Wege und Beispiele aufzeigen, wie das gut und sinnvoll gelingen kann.  Dr. Peter Brandt geht im großen Leitartikel der Frage nach, wie »Erinnern demokratisch gestaltet« werden kann. Hendrik Lasch spricht mit Leuten, die Geschichte von unten betreiben. Monika Mattlener und Katrin Raabe erzählen von ihrer familiären Spurensuche. Thomas Scherzberg betrachtet das »Erbe der Wismut«. Berit Tolke zeigt, dass Friedhöfe ganz persönliche »Orte der Erinnerung« sind.  In weiteren Beiträgen widmet sich Roland Weber dem heiklen Thema von Korruption in den Kommunen und Achim Grunke fasst das Wesentliche der jüngsten sächsischen Kommunalrechtsnovelle zusammen. Das und noch mehr finden Sie in »Das Kommunalforum #5 – Erinnern«!
Aktualisiert: 2022-09-01
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Das Kommunalforum #4

Das Kommunalforum #4 von Gensichen,  Uta, Gesellmann,  Christian, Grunke,  Achim, Hilger,  Konrad, Klose,  Susanne, Lasch,  Hendrik, Patrick,  Pritscha, Scherzberg,  Thomas, Tolke,  Berit, Ullrich,  Stephan, Weber,  Roland, Zais,  Joan M.
Kommunalpolitiker:innen kennen ihre Städte und Gemeinden in- und auswendig. Jeden Strauch und jede Straße, die schönen und nicht so schönen Ecken. Jedenfalls am Tag. Aber wie sieht es bei Nacht aus? Denn nach Einbruch der Dunkelheit entfaltet sich ein Eigenleben der Kommunen, das mitunter gar nicht so bekannt sein dürfte. Das aber untrennbar dazugehört, prägen die tags getroffenen Entscheidungen doch auch die Nacht. Wir wollen sprichwörtlich Licht ins Dunkel bringen und nehmen Sie mit auf einen Streifzug durch die »Kommune bei Nacht«. Christian Gesellmann schaut sich im nächtlichen Zwickau um und Hendrik Lasch spricht mit Nachtbürgermeister:innen. Uta Gensichen berichtet, was Nachtarbeit mit denen macht, die nachts rausmüssen. Wie viel Licht im Dunkeln gut ist, fragt Thomas Scherzberg und Susanne Klose wägt den Stellenwert von Nachtkitas ab. In weiteren Beiträgen sucht Hendrik Lasch nach Antworten auf die Frage, warum große Transformationsprozesse im Kleinen immer häufiger auf Widerstand treffen und Roland Weber zeigt, welche Auswirkungen Cyberangriffe auf kommunale Verwaltungen haben können. Das und noch mehr finden Sie in »Das Kommunalforum #4 – Kommune bei Nacht!«
Aktualisiert: 2022-08-29
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Der Nibelungen Not

Der Nibelungen Not von Weber,  Roland
Worms und Wahrheit, Siegfried und Sage, Mord und Minne, Hagen und Hort, Kriemhild und Kampf, Brunhild und Blut, Etzel und Ehre – was ist historisch, was ist dichterische Fantasie? Das Nibelungenlied enthält keine historischen Wahrheiten, sondern ist eine Botschaft. Es stellt auch keinen Auszug aus den nordischen Sagen dar. Es steht für sich – und darin liegt seine Größe. Siegfried ist nicht der strahlende Held, Hagen nicht der verachtenswerte Bösewicht und Kriemhild nicht die Königin, der man mit Nachsicht begegnen sollte. Die Wahrheit ist eine ganz andere – sie ist heute aktueller denn je. Der Autor sichtet umfangreiche Literatur zum Nibelungenlied. Man erfährt so vieles über die germanische Sagenwelt, aber auch über das späte Mittelalter mit dem Beginn der Kreuzzüge. Er geht einer eigenen Spur nach und führt vor, warum bislang alle Autoren gerade aufgrund ihres historischen und philologischen Wissens als Interpreten scheiterten – und scheitern mussten.
Aktualisiert: 2022-10-08
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Stieffamilien

Stieffamilien von Jellouschek,  Hans, Kohaus-Jellouschek,  Margarete, Krähenbühl,  Verena, Weber,  Roland
Die Scheidungsrate in Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern ist unvermindert hoch. Die Zahl neuer Lebensgemeinschaften nimmt zu. In zehn Jahren könnten die meisten Kinder und Erwachsenen in Patchwork- oder Stieffamilien leben. Dass das Leben in dieser Familienkonstellation seine spezifischen Probleme hat und wie sie lösbar sind, das stellen die AutorInnen dieses Buches (7., aktualisierte Auflage) aus langjähriger therapeutischer Erfahrung dar. Das Buch wendet sich an BeraterInnen und TherapeutInnen, die mit Stieffamilien arbeiten, hilft aber auch Betroffenen, ihre besondere Lebenssituation zu bewältigen und neue Familienstrukturen zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-01
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