Tore zur Welt

Tore zur Welt von Wawrzinek,  Christina
Tore zur Welt - das waren Häfen schon in der Antike. Hier legten Handelsschiffe an, hier ankerten aber auch Kriegsschiffe, die Stadt und Hinterland schützten. Hier kamen Reisende an, die von fernen Landen zu erzählen wussten. Für bedeutende Städte der Antike wie Athen, Alexandria oder Rom war der Hafen nicht nur lebensnotwendiger Umschlagplatz für Waren zur Versorgung der Stadt. Zugleich war er auch das seeseitige Aushängeschild mit vielen technischen Wunderwerken und eindrucksvollen Bauten, man denke etwa an den Leuchtturm von Alexandria, den Koloss von Rhodos, den verschließbaren Hafen in Milet oder die Schiffshäuser in Athen. Christina Wawrzinek gibt in diesem Buch erstmals einen Überblick über die Häfen in der antiken Welt und beleuchtet ihre ökonomische und militärische Bedeutung. Sie nimmt den Leser mit in berühmte Häfen im Mittelmeer und erzählt von Organisation und Funktion, aber auch vom prallen Leben und dem umtriebigen Alltag in Piräus, Ostia und anderen Häfen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tore zur Welt - das waren Häfen schon in der Antike. Hier legten Handelsschiffe an, hier ankerten aber auch Kriegsschiffe, die Stadt und Hinterland schützten. Hier kamen Reisende an, die von fernen Landen zu erzählen wussten. Für bedeutende Städte der Antike wie Athen, Alexandria oder Rom war der Hafen nicht nur lebensnotwendiger Umschlagplatz für Waren zur Versorgung der Stadt. Zugleich war er auch das seeseitige Aushängeschild mit vielen technischen Wunderwerken und eindrucksvollen Bauten, man denke etwa an den Leuchtturm von Alexandria, den Koloss von Rhodos, den verschließbaren Hafen in Milet oder die Schiffshäuser in Athen. Christina Wawrzinek gibt in diesem Buch erstmals einen Überblick über die Häfen in der antiken Welt und beleuchtet ihre ökonomische und militärische Bedeutung. Sie nimmt den Leser mit in berühmte Häfen im Mittelmeer und erzählt von Organisation und Funktion, aber auch vom prallen Leben und dem umtriebigen Alltag in Piräus, Ostia und anderen Häfen.
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Tore zur Welt von Wawrzinek,  Christina
Tore zur Welt - das waren Häfen schon in der Antike. Hier legten Handelsschiffe an, hier ankerten aber auch Kriegsschiffe, die Stadt und Hinterland schützten. Hier kamen Reisende an, die von fernen Landen zu erzählen wussten. Für bedeutende Städte der Antike wie Athen, Alexandria oder Rom war der Hafen nicht nur lebensnotwendiger Umschlagplatz für Waren zur Versorgung der Stadt. Zugleich war er auch das seeseitige Aushängeschild mit vielen technischen Wunderwerken und eindrucksvollen Bauten, man denke etwa an den Leuchtturm von Alexandria, den Koloss von Rhodos, den verschließbaren Hafen in Milet oder die Schiffshäuser in Athen. Christina Wawrzinek gibt in diesem Buch erstmals einen Überblick über die Häfen in der antiken Welt und beleuchtet ihre ökonomische und militärische Bedeutung. Sie nimmt den Leser mit in berühmte Häfen im Mittelmeer und erzählt von Organisation und Funktion, aber auch vom prallen Leben und dem umtriebigen Alltag in Piräus, Ostia und anderen Häfen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tore zur Welt - das waren Häfen schon in der Antike. Hier legten Handelsschiffe an, hier ankerten aber auch Kriegsschiffe, die Stadt und Hinterland schützten. Hier kamen Reisende an, die von fernen Landen zu erzählen wussten. Für bedeutende Städte der Antike wie Athen, Alexandria oder Rom war der Hafen nicht nur lebensnotwendiger Umschlagplatz für Waren zur Versorgung der Stadt. Zugleich war er auch das seeseitige Aushängeschild mit vielen technischen Wunderwerken und eindrucksvollen Bauten, man denke etwa an den Leuchtturm von Alexandria, den Koloss von Rhodos, den verschließbaren Hafen in Milet oder die Schiffshäuser in Athen. Christina Wawrzinek gibt in diesem Buch erstmals einen Überblick über die Häfen in der antiken Welt und beleuchtet ihre ökonomische und militärische Bedeutung. Sie nimmt den Leser mit in berühmte Häfen im Mittelmeer und erzählt von Organisation und Funktion, aber auch vom prallen Leben und dem umtriebigen Alltag in Piräus, Ostia und anderen Häfen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In portum navigare

In portum navigare von Wawrzinek,  Christina
Die Bedeutung der Schifffahrt auf den Flüssen des Römischen Reiches kann kaum hoch genug geschätzt werden. In einem zentral organisierten Reich, das sich schon in der frühen Kaiserzeit über6 Mio. km² erstreckte, spielten die Flüsse sowohl bei der Kommunikation als auch beim Transport von Menschen und Gütern eine große Rolle. Dem entsprach sicher auch die Bedeutung der Häfen als Knotenpunkte der Infrastruktur zu Wasser und zu Land. Vor allem bei der Konsolidierung neu eroberter Provinzen waren sie unverzichtbar für Logistik, Truppentransport und Nachrichtenübermittlung. Über das Aussehen und die technische Ausstattung eines Binnenhafens herrschte bisher jedoch noch Unklarheit. Die Forschung konzentrierte sich hauptsächlich auf einzelne Hafenfundorte. Mit „in portum navigare“ wird nun erstmalig eine Sammlung und kritische Auswertung der bisherigen Einzelergebnisse zum Thema vorgelegt. Im Katalogteil wurden hierzu alle bis 2008 in der Literatur vorgelegten Installationen, deren Baumaterial, Datierungen, Entwicklungsgeschichte, zugehörige antike Quellen und die Sekundärliteratur zu allen Hafenfundorten zusammengestellt. Dabei wurde keine räumliche und zeitliche Eingrenzung innerhalb des Römischen Reiches vorgenommen, sondern alle in der Literatur als „römisch“ bezeichneten Befunde gesammelt. Insgesamt wurden ca. 300 Hafenfundstellen katalogisiert. Die Belege reichen von konkreten archäologischen Untersuchungsergebnissen über Hinweise in den Schriftquellen bis zu Indizien, wie umfangreiche Amphorenfunde. Kartierungen der Häfen spiegeln den unterschiedlichen Forschungsstand in den einzelnen Teilen des Römischen Reiches wider, bieten aber auch neue Forschungserkenntnisse.Damit steht dem interessierten Forscher nun ein umfangreiches Kompendium zum Thema mit kritischen Fragestellungen und direkten Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Fundorten zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In portum navigare

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Die Bedeutung der Schifffahrt auf den Flüssen des Römischen Reiches kann kaum hoch genug geschätzt werden. In einem zentral organisierten Reich, das sich schon in der frühen Kaiserzeit über6 Mio. km² erstreckte, spielten die Flüsse sowohl bei der Kommunikation als auch beim Transport von Menschen und Gütern eine große Rolle. Dem entsprach sicher auch die Bedeutung der Häfen als Knotenpunkte der Infrastruktur zu Wasser und zu Land. Vor allem bei der Konsolidierung neu eroberter Provinzen waren sie unverzichtbar für Logistik, Truppentransport und Nachrichtenübermittlung. Über das Aussehen und die technische Ausstattung eines Binnenhafens herrschte bisher jedoch noch Unklarheit. Die Forschung konzentrierte sich hauptsächlich auf einzelne Hafenfundorte. Mit „in portum navigare“ wird nun erstmalig eine Sammlung und kritische Auswertung der bisherigen Einzelergebnisse zum Thema vorgelegt. Im Katalogteil wurden hierzu alle bis 2008 in der Literatur vorgelegten Installationen, deren Baumaterial, Datierungen, Entwicklungsgeschichte, zugehörige antike Quellen und die Sekundärliteratur zu allen Hafenfundorten zusammengestellt. Dabei wurde keine räumliche und zeitliche Eingrenzung innerhalb des Römischen Reiches vorgenommen, sondern alle in der Literatur als „römisch“ bezeichneten Befunde gesammelt. Insgesamt wurden ca. 300 Hafenfundstellen katalogisiert. Die Belege reichen von konkreten archäologischen Untersuchungsergebnissen über Hinweise in den Schriftquellen bis zu Indizien, wie umfangreiche Amphorenfunde. Kartierungen der Häfen spiegeln den unterschiedlichen Forschungsstand in den einzelnen Teilen des Römischen Reiches wider, bieten aber auch neue Forschungserkenntnisse.Damit steht dem interessierten Forscher nun ein umfangreiches Kompendium zum Thema mit kritischen Fragestellungen und direkten Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Fundorten zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bedeutung der Schifffahrt auf den Flüssen des Römischen Reiches kann kaum hoch genug geschätzt werden. In einem zentral organisierten Reich, das sich schon in der frühen Kaiserzeit über6 Mio. km² erstreckte, spielten die Flüsse sowohl bei der Kommunikation als auch beim Transport von Menschen und Gütern eine große Rolle. Dem entsprach sicher auch die Bedeutung der Häfen als Knotenpunkte der Infrastruktur zu Wasser und zu Land. Vor allem bei der Konsolidierung neu eroberter Provinzen waren sie unverzichtbar für Logistik, Truppentransport und Nachrichtenübermittlung. Über das Aussehen und die technische Ausstattung eines Binnenhafens herrschte bisher jedoch noch Unklarheit. Die Forschung konzentrierte sich hauptsächlich auf einzelne Hafenfundorte. Mit „in portum navigare“ wird nun erstmalig eine Sammlung und kritische Auswertung der bisherigen Einzelergebnisse zum Thema vorgelegt. Im Katalogteil wurden hierzu alle bis 2008 in der Literatur vorgelegten Installationen, deren Baumaterial, Datierungen, Entwicklungsgeschichte, zugehörige antike Quellen und die Sekundärliteratur zu allen Hafenfundorten zusammengestellt. Dabei wurde keine räumliche und zeitliche Eingrenzung innerhalb des Römischen Reiches vorgenommen, sondern alle in der Literatur als „römisch“ bezeichneten Befunde gesammelt. Insgesamt wurden ca. 300 Hafenfundstellen katalogisiert. Die Belege reichen von konkreten archäologischen Untersuchungsergebnissen über Hinweise in den Schriftquellen bis zu Indizien, wie umfangreiche Amphorenfunde. Kartierungen der Häfen spiegeln den unterschiedlichen Forschungsstand in den einzelnen Teilen des Römischen Reiches wider, bieten aber auch neue Forschungserkenntnisse.Damit steht dem interessierten Forscher nun ein umfangreiches Kompendium zum Thema mit kritischen Fragestellungen und direkten Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Fundorten zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tore zur Welt - das waren Häfen schon in der Antike. Hier legten Handelsschiffe an, hier ankerten aber auch Kriegsschiffe, die Stadt und Hinterland schützten. Hier kamen Reisende an, die von fernen Landen zu erzählen wussten. Für bedeutende Städte der Antike wie Athen, Alexandria oder Rom war der Hafen nicht nur lebensnotwendiger Umschlagplatz für Waren zur Versorgung der Stadt. Zugleich war er auch das seeseitige Aushängeschild mit vielen technischen Wunderwerken und eindrucksvollen Bauten, man denke etwa an den Leuchtturm von Alexandria, den Koloss von Rhodos, den verschließbaren Hafen in Milet oder die Schiffshäuser in Athen. Christina Wawrzinek gibt in diesem Buch erstmals einen Überblick über die Häfen in der antiken Welt und beleuchtet ihre ökonomische und militärische Bedeutung. Sie nimmt den Leser mit in berühmte Häfen im Mittelmeer und erzählt von Organisation und Funktion, aber auch vom prallen Leben und dem umtriebigen Alltag in Piräus, Ostia und anderen Häfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tore zur Welt - das waren Häfen schon in der Antike. Hier legten Handelsschiffe an, hier ankerten aber auch Kriegsschiffe, die Stadt und Hinterland schützten. Hier kamen Reisende an, die von fernen Landen zu erzählen wussten. Für bedeutende Städte der Antike wie Athen, Alexandria oder Rom war der Hafen nicht nur lebensnotwendiger Umschlagplatz für Waren zur Versorgung der Stadt. Zugleich war er auch das seeseitige Aushängeschild mit vielen technischen Wunderwerken und eindrucksvollen Bauten, man denke etwa an den Leuchtturm von Alexandria, den Koloss von Rhodos, den verschließbaren Hafen in Milet oder die Schiffshäuser in Athen. Christina Wawrzinek gibt in diesem Buch erstmals einen Überblick über die Häfen in der antiken Welt und beleuchtet ihre ökonomische und militärische Bedeutung. Sie nimmt den Leser mit in berühmte Häfen im Mittelmeer und erzählt von Organisation und Funktion, aber auch vom prallen Leben und dem umtriebigen Alltag in Piräus, Ostia und anderen Häfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tore zur Welt - das waren Häfen schon in der Antike. Hier legten Handelsschiffe an, hier ankerten aber auch Kriegsschiffe, die Stadt und Hinterland schützten. Hier kamen Reisende an, die von fernen Landen zu erzählen wussten. Für bedeutende Städte der Antike wie Athen, Alexandria oder Rom war der Hafen nicht nur lebensnotwendiger Umschlagplatz für Waren zur Versorgung der Stadt. Zugleich war er auch das seeseitige Aushängeschild mit vielen technischen Wunderwerken und eindrucksvollen Bauten, man denke etwa an den Leuchtturm von Alexandria, den Koloss von Rhodos, den verschließbaren Hafen in Milet oder die Schiffshäuser in Athen. Christina Wawrzinek gibt in diesem Buch erstmals einen Überblick über die Häfen in der antiken Welt und beleuchtet ihre ökonomische und militärische Bedeutung. Sie nimmt den Leser mit in berühmte Häfen im Mittelmeer und erzählt von Organisation und Funktion, aber auch vom prallen Leben und dem umtriebigen Alltag in Piräus, Ostia und anderen Häfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tore zur Welt - das waren Häfen schon in der Antike. Hier legten Handelsschiffe an, hier ankerten aber auch Kriegsschiffe, die Stadt und Hinterland schützten. Hier kamen Reisende an, die von fernen Landen zu erzählen wussten. Für bedeutende Städte der Antike wie Athen, Alexandria oder Rom war der Hafen nicht nur lebensnotwendiger Umschlagplatz für Waren zur Versorgung der Stadt. Zugleich war er auch das seeseitige Aushängeschild mit vielen technischen Wunderwerken und eindrucksvollen Bauten, man denke etwa an den Leuchtturm von Alexandria, den Koloss von Rhodos, den verschließbaren Hafen in Milet oder die Schiffshäuser in Athen. Christina Wawrzinek gibt in diesem Buch erstmals einen Überblick über die Häfen in der antiken Welt und beleuchtet ihre ökonomische und militärische Bedeutung. Sie nimmt den Leser mit in berühmte Häfen im Mittelmeer und erzählt von Organisation und Funktion, aber auch vom prallen Leben und dem umtriebigen Alltag in Piräus, Ostia und anderen Häfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tore zur Welt - das waren Häfen schon in der Antike. Hier legten Handelsschiffe an, hier ankerten aber auch Kriegsschiffe, die Stadt und Hinterland schützten. Hier kamen Reisende an, die von fernen Landen zu erzählen wussten. Für bedeutende Städte der Antike wie Athen, Alexandria oder Rom war der Hafen nicht nur lebensnotwendiger Umschlagplatz für Waren zur Versorgung der Stadt. Zugleich war er auch das seeseitige Aushängeschild mit vielen technischen Wunderwerken und eindrucksvollen Bauten, man denke etwa an den Leuchtturm von Alexandria, den Koloss von Rhodos, den verschließbaren Hafen in Milet oder die Schiffshäuser in Athen. Christina Wawrzinek gibt in diesem Buch erstmals einen Überblick über die Häfen in der antiken Welt und beleuchtet ihre ökonomische und militärische Bedeutung. Sie nimmt den Leser mit in berühmte Häfen im Mittelmeer und erzählt von Organisation und Funktion, aber auch vom prallen Leben und dem umtriebigen Alltag in Piräus, Ostia und anderen Häfen.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Tore zur Welt - das waren Häfen schon in der Antike. Hier legten Handelsschiffe an, hier ankerten aber auch Kriegsschiffe, die Stadt und Hinterland schützten. Hier kamen Reisende an, die von fernen Landen zu erzählen wussten. Für bedeutende Städte der Antike wie Athen, Alexandria oder Rom war der Hafen nicht nur lebensnotwendiger Umschlagplatz für Waren zur Versorgung der Stadt. Zugleich war er auch das seeseitige Aushängeschild mit vielen technischen Wunderwerken und eindrucksvollen Bauten, man denke etwa an den Leuchtturm von Alexandria, den Koloss von Rhodos, den verschließbaren Hafen in Milet oder die Schiffshäuser in Athen. Christina Wawrzinek gibt in diesem Buch erstmals einen Überblick über die Häfen in der antiken Welt und beleuchtet ihre ökonomische und militärische Bedeutung. Sie nimmt den Leser mit in berühmte Häfen im Mittelmeer und erzählt von Organisation und Funktion, aber auch vom prallen Leben und dem umtriebigen Alltag in Piräus, Ostia und anderen Häfen.
Aktualisiert: 2023-01-20
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In portum navigare

In portum navigare von Wawrzinek,  Christina
Die Bedeutung der Schifffahrt auf den Flüssen des Römischen Reiches kann kaum hoch genug geschätzt werden. In einem zentral organisierten Reich, das sich schon in der frühen Kaiserzeit über6 Mio. km² erstreckte, spielten die Flüsse sowohl bei der Kommunikation als auch beim Transport von Menschen und Gütern eine große Rolle. Dem entsprach sicher auch die Bedeutung der Häfen als Knotenpunkte der Infrastruktur zu Wasser und zu Land. Vor allem bei der Konsolidierung neu eroberter Provinzen waren sie unverzichtbar für Logistik, Truppentransport und Nachrichtenübermittlung. Über das Aussehen und die technische Ausstattung eines Binnenhafens herrschte bisher jedoch noch Unklarheit. Die Forschung konzentrierte sich hauptsächlich auf einzelne Hafenfundorte. Mit „in portum navigare“ wird nun erstmalig eine Sammlung und kritische Auswertung der bisherigen Einzelergebnisse zum Thema vorgelegt. Im Katalogteil wurden hierzu alle bis 2008 in der Literatur vorgelegten Installationen, deren Baumaterial, Datierungen, Entwicklungsgeschichte, zugehörige antike Quellen und die Sekundärliteratur zu allen Hafenfundorten zusammengestellt. Dabei wurde keine räumliche und zeitliche Eingrenzung innerhalb des Römischen Reiches vorgenommen, sondern alle in der Literatur als „römisch“ bezeichneten Befunde gesammelt. Insgesamt wurden ca. 300 Hafenfundstellen katalogisiert. Die Belege reichen von konkreten archäologischen Untersuchungsergebnissen über Hinweise in den Schriftquellen bis zu Indizien, wie umfangreiche Amphorenfunde. Kartierungen der Häfen spiegeln den unterschiedlichen Forschungsstand in den einzelnen Teilen des Römischen Reiches wider, bieten aber auch neue Forschungserkenntnisse.Damit steht dem interessierten Forscher nun ein umfangreiches Kompendium zum Thema mit kritischen Fragestellungen und direkten Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Fundorten zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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In portum navigare

In portum navigare von Wawrzinek,  Christina
Die Bedeutung der Schifffahrt auf den Flüssen des Römischen Reiches kann kaum hoch genug geschätzt werden. In einem zentral organisierten Reich, das sich schon in der frühen Kaiserzeit über6 Mio. km² erstreckte, spielten die Flüsse sowohl bei der Kommunikation als auch beim Transport von Menschen und Gütern eine große Rolle. Dem entsprach sicher auch die Bedeutung der Häfen als Knotenpunkte der Infrastruktur zu Wasser und zu Land. Vor allem bei der Konsolidierung neu eroberter Provinzen waren sie unverzichtbar für Logistik, Truppentransport und Nachrichtenübermittlung. Über das Aussehen und die technische Ausstattung eines Binnenhafens herrschte bisher jedoch noch Unklarheit. Die Forschung konzentrierte sich hauptsächlich auf einzelne Hafenfundorte. Mit „in portum navigare“ wird nun erstmalig eine Sammlung und kritische Auswertung der bisherigen Einzelergebnisse zum Thema vorgelegt. Im Katalogteil wurden hierzu alle bis 2008 in der Literatur vorgelegten Installationen, deren Baumaterial, Datierungen, Entwicklungsgeschichte, zugehörige antike Quellen und die Sekundärliteratur zu allen Hafenfundorten zusammengestellt. Dabei wurde keine räumliche und zeitliche Eingrenzung innerhalb des Römischen Reiches vorgenommen, sondern alle in der Literatur als „römisch“ bezeichneten Befunde gesammelt. Insgesamt wurden ca. 300 Hafenfundstellen katalogisiert. Die Belege reichen von konkreten archäologischen Untersuchungsergebnissen über Hinweise in den Schriftquellen bis zu Indizien, wie umfangreiche Amphorenfunde. Kartierungen der Häfen spiegeln den unterschiedlichen Forschungsstand in den einzelnen Teilen des Römischen Reiches wider, bieten aber auch neue Forschungserkenntnisse.Damit steht dem interessierten Forscher nun ein umfangreiches Kompendium zum Thema mit kritischen Fragestellungen und direkten Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Fundorten zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Tore zur Welt

Tore zur Welt von Wawrzinek,  Christina
Ob Umschlagplatz für Waren, Flottenstützpunkt oder Zentrum des kulturellen Austauschs: Der Hafen war der Ort dafür. Christina Wawrzinek nimmt den Leser mit in die Häfen der Antike. Wie waren sie organisiert? Wer arbeitete hier? Dabei zeigt sie auch, wie technische Innovationen aussahen und welche Bedeutung die Häfen für die antike Welt hatten.
Aktualisiert: 2022-07-08
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In portum navigare

In portum navigare von Wawrzinek,  Christina
Die Bedeutung der Schifffahrt auf den Flüssen des Römischen Reiches kann kaum hoch genug geschätzt werden. In einem zentral organisierten Reich, das sich schon in der frühen Kaiserzeit über6 Mio. km² erstreckte, spielten die Flüsse sowohl bei der Kommunikation als auch beim Transport von Menschen und Gütern eine große Rolle. Dem entsprach sicher auch die Bedeutung der Häfen als Knotenpunkte der Infrastruktur zu Wasser und zu Land. Vor allem bei der Konsolidierung neu eroberter Provinzen waren sie unverzichtbar für Logistik, Truppentransport und Nachrichtenübermittlung. Über das Aussehen und die technische Ausstattung eines Binnenhafens herrschte bisher jedoch noch Unklarheit. Die Forschung konzentrierte sich hauptsächlich auf einzelne Hafenfundorte. Mit „in portum navigare“ wird nun erstmalig eine Sammlung und kritische Auswertung der bisherigen Einzelergebnisse zum Thema vorgelegt. Im Katalogteil wurden hierzu alle bis 2008 in der Literatur vorgelegten Installationen, deren Baumaterial, Datierungen, Entwicklungsgeschichte, zugehörige antike Quellen und die Sekundärliteratur zu allen Hafenfundorten zusammengestellt. Dabei wurde keine räumliche und zeitliche Eingrenzung innerhalb des Römischen Reiches vorgenommen, sondern alle in der Literatur als „römisch“ bezeichneten Befunde gesammelt. Insgesamt wurden ca. 300 Hafenfundstellen katalogisiert. Die Belege reichen von konkreten archäologischen Untersuchungsergebnissen über Hinweise in den Schriftquellen bis zu Indizien, wie umfangreiche Amphorenfunde. Kartierungen der Häfen spiegeln den unterschiedlichen Forschungsstand in den einzelnen Teilen des Römischen Reiches wider, bieten aber auch neue Forschungserkenntnisse.Damit steht dem interessierten Forscher nun ein umfangreiches Kompendium zum Thema mit kritischen Fragestellungen und direkten Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Fundorten zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit Blick aufs Wasser

Mit Blick aufs Wasser von Fansa,  Mamoun, Landesmuseum Natur und Mensch,  Oldenburg, Wawrzinek,  Christina
Wasser ist ein Thema, das wirklich jeden angeht. Es ist nicht weniger als die Voraussetzung allen Lebens und gleichzeitig Forschungsgegenstand zahlreicher Wissenschaften. Der interdisziplinäre Tagungsband beleuchtet deshalb das Thema historisch, politisch und ökologisch. Er blickt auf wasserbetriebene Geräte der Antike, die Tradition des islamischen Bades und repräsentative Wasserbauten. Danach geht er auf Wasser als kommerzielles Verkaufsprodukt und Energieträger ein. Abschließend wirft er noch einen Blick auf das Trinkwasser in Deutschland und welche Stoffe darin vorkommen.
Aktualisiert: 2022-04-13
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